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Intel GMA – Wikipedia

Intel GMA

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Intel Graphics Media Accelerator (zu Deutsch etwa „Grafik-Medien-Beschleuniger“, kurz GMA) ist eine Reihe von integrierten Grafikprozessoren von Intel (IGP), die neben den obligatorischen 2D-Grafikfunktionen auch mit 3D-Beschleunigung und, je nach Modell, weiteren Multimediafähigkeiten aufwarten. Die GMA-Prozessoren sind fester Bestandteil der Northbridges verschiedener Mainboard-Chipsätze und daher stets als Teil eines solchen Chipsatzes zu verstehen; es gibt keine separaten Grafikkarten, die diese Grafikprozessoren einsetzen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Modelle

[Bearbeiten] GMA 900

Im Jahr 2004 brachte Intel die erste Version des GMA auf den Markt, den GMA 900. Er unterstützt DirectX 9.0 mit Shader Model 2.0 und OpenGL 1.4, wobei die Vertex Shader per Software (also auf der CPU) berechnet werden. Außerdem bietet er bei der Wiedergabe von Videodateien MPEG2-Dekodierbeschleunigung und Motion Compensation.

Der Chiptakt unterscheidet sich je nach Chipsatz, in dem der Grafikkern verwendet wird: Während der i910GML meist moderate Frequenzen von rund 160 MHz benutzt, wird der IGP des i910GL mit 333 MHz getaktet. [1]

[Bearbeiten] GMA 950

Der 2005 erschienene GMA 950 ist eine leicht verbesserte und auf 400 MHz (Ausnahmen sind der 945GM mit 250 MHz sowie der 940GML mit 166MHz) beschleunigte Version des GMA 900. Die Ausstattung entspricht weitestgehend dem Vorgänger, jedoch unterstützt der Treiber des GMA 950 nun Vertex Shader 3.0. Außerdem können nun zwei HD-Videostreams gleichzeitig dekodiert werden.

Es ist wahrscheinlich, dass auch der Intel-Chipsatz 945GT den GMA 950 enthält, Intel zeichnet die dort integrierte Grafiklösung aber als Gen 3.5 Integrated Graphics aus.

[Bearbeiten] GMA 3000

Mitte 2006 brachte Intel eine Reihe Chipsätze auf den Markt, die den Grafikkern GMA 3000 verwenden. Dieser ist mit 667 MHz deutlich höher getaktet als sein Vorgänger GMA 950, basiert aber auf der Architektur des GMA X3000. Er bringt somit die volle Unterstützung für das Shader Model 3.0 mit, trotzdem ist der GMA 3000 in Sachen Performance und Features wegen Abstrichen beim Funktionsumfang eher dem GMA 950 ähnlich.[2]

[Bearbeiten] GMA 3100

Mit der Vorstellung der G3x-/Q3x-Chipsatzreihe veröffentlichte Intel den GMA 3100, der trotz seines Namens eher als Abkömmling des GMA 950 zu betrachten ist. So bietet er lediglich Unterstützung für das Pixel Shader 2.0 und wartet mit höchstens 400 MHz Taktfrequenz auf. Er kann aber auf eine größere Speicherbandbreite zurückgreifen wenn er mit Chipsätzen mit leistungsfähigerem Speichercontroller eingesetzt wird.

[Bearbeiten] GMA X3000

Ebenfalls Mitte 2006 veröffentliche Intel den Chipsatz G965, der eine wesentliche Weiterentwicklung der bisherigen GMAs, den GMA X3000, enthält. Die interne Architektur wurde den Neuerungen von DirectX 10 angepasst, so enthält der Prozessor statt klassischer Grafikpipelines nun Unified-Shader-Prozessoren, die aber trotzdem nur das Shader Model 3.0 unterstützen. Die Vertex-Shader-Berechnungen können mit den aktuellen Treibern nun in Hardware berechnet werden. Weiterhin unterstützt der Grafikkern nun HDR-Rendering und kann mit verbessertem Deinterlacing, WMV9-Dekodierung und einem HDMI-Anschluss aufwarten. Der Takt beträgt wie beim GMA 3000 667 MHz.

[Bearbeiten] GMA X3100

Am 9. Mai 2007 stellte Intel mit der vierten Generation der Centrino-Plattform auch den GMA X3100 vor. Der Kern bietet im Gegensatz zum X3000 nun volle Unterstützung für das Shader Model 4.0, womit er als DirectX-10-fähig eingestuft werden kann. Allerdings wird DirectX-10 bis jetzt nur durch die von Intel bereitgestellten Beta-Treiber ermöglicht.

[Bearbeiten] GMA X3500

Der G35-Chipsatz enthält den X3500-Grafikkern, der sich von seinem Vorgänger X3100 lediglich in Details unterscheidet. So unterstützt er eine verbesserte MPEG2-Videobeschleunigung und wartet mit einem höheren Takt auf.

[Bearbeiten] GMA X4500

Intel will im G45-Chipsatz (angekündigt für das 2. Quartal 2008) den X4500-Grafikkern mit DirectX 10.0 und Shader 4.0 Unterstützung integrieren. Außerdem soll diese Grafikeinheit bis zu dreimal schneller sein als seine Vorgänger.

[Bearbeiten] Technische Daten

Grafikkern Chipsatz-Integration Pipelines bzw. Shaderprozessoren DirectX / OpenGL Pixelshader Vertexshader Taktrate (MHz) max. Speicher (MiB)
GMA 900 910GL, 915G, 915GL, 915GM, 915GMS, 915GV
4x1
9.0 / 1.4
2.0
2.0
200 - 333
224
GMA 950 945G, 945GC, 945GM, 945GMS, 945GT, 945GZ
4x1
9.0 / 1.4
2.0
3.0
133 - 400
192/256
GMA 3000 946GZ, Q963, Q965
?
9.0c / 1.4
3.0
3.0
400 - 667
256
GMA 3100 G31, G33, Q33, Q35
4x1
9.0 / 1.4
2.0
3.0
400
256
GMA X3000 G965
8
9.0c / 1.5
3.0
3.0
667
384
GMA X3100 GL960, GM965
8
10 / 1.5
4.0
4.0
500
384
GMA X3500 G35
8
10 / 2.0
4.0
4.0
667
384
GMA X4500 GS45, GL40, G45, GM45, GM47
10
10 / 2.0
4.0
4.0
266(GS40) - 640(GM47)
384

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Laptop Chipsets Comparison Chart bei Intel)
  2. Whitepaper zum GMA 3000 und X3000


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