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IndyCar Series – Wikipedia

IndyCar Series

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die vom amerikanischen Motorsportverband Indy Racing League ausgetragene Serie. Für die aktuelle Saison siehe IndyCar-Series-Saison 2008, für die bis 1996 unter diesen Namen von CART veranstaltete Rennserie, siehe Champ Car.
Logo der Serie
Logo der Serie

Die IndyCar Series ist eine von der Indy Racing League veranstaltete Motorsportserie aus den USA. Sie hatte sich 1996 als Indy Racing League (IRL) von der CART und dessen damaliger IndyCar World Series abgespaltet und stand seitdem bis zum Ende der CART in direkter Konkurrenz zu dieser Serie.

Im Februar 2008 wurde der zwölf Jahre währende Kampf der Serien beendet, da beide alleine nicht mehr an die Erfolge der frühen 1990er Jahre anknüpfen konnten und das Zuschauerinteresse massiv verloren ging. Die ChampCar Serie wurde zur neuen Saison 2008 aufgelöst und alle Teams, die an dieser Serie teilnahmen, erhielten von Tony George Dallara Fahrzeuge gratis, sofern sie dies möchten. Die ChampCar Teams trugen lediglich noch ein Abschlussrennen in Long Beach mit den ChampCar Fahrzeugen aus, welches jedoch voll mit IRL Punkten gewertet wurde (ebenso wie das zeitgleich stattfindende IRL-Rennen in Motegi, Japan, in dem die "alten" IRL-Teams antraten).

Die IRL wurde auf das Betreiben von Tony George, einem Rennstallbesitzer und Inhaber des Indianapolis Motor Speedway (IMS) gegründet, der seine Rennstrecke und die berühmten Indianapolis 500 in der IndyCar World Series nicht mehr ausreichend vertreten sah. Die entstandene Formelrennserie richtete bis 2004 ausschließlich auf Ovalstrecken Rennen aus. Seit 2005 werden auch Stadt- und Rundkurse gefahren. Der Höhepunkt der Serie sind aber nach wie vor die 500 Meilen von Indianapolis.

Im Gegensatz zur europäischen Formel 1 stellen die Teams die Hauptkomponenten Chassis und Motor nicht selbst her, sondern kaufen diese fertig ein. Je nach Kurscharakteristik sind unterschiedliche Heckflügelkonfigurationen vorgeschrieben. Ende der 1960er Jahre wurde als Kraftstoff Methanol eingeführt. Dies zwang die Teams, eine höhere Anzahl Boxenstopps durchzuführen, da der Brennwert von Methanol niedriger als der von Benzin ist, also mehr "Liter pro Kilometer" verbrannt werden. Da Methanol zudem ohne sichtbare Flammen verbrennt, wurde der charakteristische Wasserstrahl nach dem Tanken vorgeschrieben, um eventuell entzündetes Methanol zu löschen. Die Formel für 2004/2005 schrieb Fahrzeuge mit offenen Rädern, Einheitsreifen, sequentiellem 6-Gang Getriebe und 3.0-Liter-V8-Saugmotoren vor. Im Jahr 2006 wurde eine zehnprozentige Ethanolbeimischung erfolgreich getestet. Seit der Saison 2007 fahren alle Rennwagen mit 100 % Ethanol-Kraftstoff. Dafür wurde der Hubraum des Motors auf 3,5 Liter erhöht und die Tankgröße von 30 auf 22 Gallonen (83 Liter) verkleinert, um die Anzahl an notwendigen Boxenstopps konstant zu halten.

Bei Rennen oder Trainingsläufen der Rennserie waren bisher (Stand: März 2006) drei Todesfälle von Rennfahrern zu beklagen. Am 17. Mai 1996 Scott Brayton, am 22. Oktober 2003 Tony Renna und am 26. März 2006 Paul Dana.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] IRL- bzw. IndyCar-Series-Meister

Jahr Fahrer Team Rookie des Jahres
1996 the United Statesthe United States Buzz Calkins
the United Statesthe United States Scott Sharp
Bradley Motorsports
A.J. Foyt Enterprises
keine Auszeichnung
1997 the United Statesthe United States Tony Stewart Team Menard the United Statesthe United States Jim Guthrie
1998 SwedenSweden Kenny Bräck A.J. Foyt Enterprises the United Statesthe United States Robby Unser
1999 the United Statesthe United States Greg Ray Team Menard the United Statesthe United States Scott Harrington
2000 the United Statesthe United States Buddy Lazier Hemelgarn Racing BrazilBrazil Airton Daré
2001 the United Statesthe United States Sam Hornish Jr. Panther Racing BrazilBrazil Felipe Giaffone
2002 the United Statesthe United States Sam Hornish Jr. Panther Racing FranceFrance Laurent Rédon
2003 New ZealandNew Zealand Scott Dixon Target Chip Ganassi Racing the United Kingdomthe United Kingdom Dan Wheldon
2004 BrazilBrazil Tony Kanaan Andretti Green Racing JapanJapan Kosuke Matsuura
2005 the United Kingdomthe United Kingdom Dan Wheldon Andretti Green Racing the United Statesthe United States Danica Patrick
2006 the United Statesthe United States Sam Hornish Jr. Marlboro Team Penske the United Statesthe United States Marco Andretti
2007 the United Kingdomthe United Kingdom Dario Franchitti Andretti Green Racing the United Statesthe United States Ryan Hunter-Reay

[Bearbeiten] Frauen am Start

Die IndyCar Series verfügt im Vergleich zu anderen bekannten Rennserien über einen hohen Frauenanteil. In der Saison 2007 waren deren drei am Start.

  • Sarah Fisher, seit 1999 aktiv, mit bisher 68 Rennen. Ein zweiter Platz 2001 war ihr bestes Ergebnis.
  • Danica Patrick, seit 2005 aktiv, mit bisher 56 Rennen. Der Sieg 2008 in Motegi und ein zweiter Platz 2007 in Detroit sind ihre besten Ergebnisse.
  • Milka Duno, seit 2007 aktiv, mit bisher 12 Rennen.

[Bearbeiten] Siehe Auch

[Bearbeiten] Weblinks


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