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Im Westen nichts Neues – Wikipedia

Im Westen nichts Neues

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt das Buch, für den gleichnamigen Film siehe Im Westen nichts Neues (Film).
Erstausgabe 1929 mit Original-Schutzumschlag
Erstausgabe 1929 mit Original-Schutzumschlag

Im Westen nichts Neues ist ein Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Krieges aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert. In der Rezeption wird das Werk oft als Antikriegsroman aufgefasst, obwohl dies ausdrücklich nicht Remarques Intention war.

Im Westen nichts Neues erschien erstmals im November und Dezember 1928 in der Vossischen Zeitung, in Buchform dann Ende Januar 1929. Der Roman wurde noch 1929 in 26 Sprachen übersetzt. Bis heute gibt es Ausgaben in über 50 Sprachen, die geschätzten Verkaufszahlen weltweit liegen zwischen 15 und 20 Millionen.

Bei den nationalsozialistischen Bücherverbrennungen 1933 wurden auch zahlreiche Bände von Im Westen nichts Neues zerstört.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einordnung

In dem Roman Im Westen nichts Neues werden die Kriegserlebnisse des jungen Kriegsfreiwilligen Paul Bäumer und seiner Frontkameraden im Ersten Weltkrieg geschildert. Als literarische Verarbeitung der traumatischen Erlebnisse der Kriegsteilnehmergeneration steht das Werk im Kontext einer Reihe von anderen, zumeist ebenfalls in den späten 20er und beginnenden 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts veröffentlichten Romane, z. B. Jahrgang 1902 (1928) von Ernst Glaeser, Krieg (1928) von Ludwig Renn, Heeresbericht von Edlef Köppen (1930), In einem andern Land (1930) von Ernest Hemingway, The Memoirs of George Sherston (in Teilbänden 1928, 1930 bzw. 1936) von Siegfried Sassoon oder Good-bye to All That (1929) von Robert Graves. Wie Hemingway benutzt Remarque den Begriff der „verlorenen Generation“ für die jungen Männer, die aufgrund ihrer in jungen Jahren erfahrenen Kriegstraumata nach dem Krieg große Mühe haben, wieder im zivilen Leben Fuß zu fassen.

Remarque steht bewusst im Gegensatz zur rechtskonservativen, apologetischen Kriegsliteratur zur Zeit der Weimarer Republik, die sich bemühte, den verlorenen Krieg umzudeuten und zu rechtfertigen oder die Kriegserlebnisse der Frontsoldaten zu heroisieren. Insoweit wird Remarques Werk (zusammen mit denen Glaesers, Renns und Köppens) oft als eines der ersten bewusst als Antikriegsliteratur, teilweise sogar pazifistische Antikriegsliteratur, konzipierten fiktiv-autobiografischen Erzählwerke über den Weltkrieg gelten. Folgender Satz leitet in das Werk ein: Dieses Buch soll weder Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur von einer Generation berichten […]. Insofern wird die Einordnung als pazifistisches Werk relativiert. Remarque schildert den Krieg aus der Sicht eines einfachen Soldaten und weist selbst darauf hin, dass sein Roman deshalb durchaus kein objektives Bild des Ersten Weltkrieges vermittelt, sondern eben nur die Erlebnisse einer kleinen Gruppe normaler Soldaten schildert. Insofern kann der Roman auch keine allumfassende Beurteilung des Krieges hinsichtlich politischer, ökonomischer, geographischer und historischer Faktoren sein, die eine fundierte und generelle Antikriegseinstellung begründen könnten. Dem schon beim Erscheinen von Buch und Film verbreiteten Missverständnis, die Handlung beruhe im Wesentlichen auf eigenen Erlebnissen des Verfassers, traten Verlag und Autor aus Werbegründen nicht ernsthaft entgegen. Remarque selbst hatte sich jedoch in der Wirklichkeit nicht freiwillig gemeldet und den Grabenkrieg auch nur wenige Monate selbst miterlebt. Neben seinen eigenen Erfahrungen hat er deshalb in seinem Roman viele Berichte und Erzählungen anderer Kriegsteilnehmer verarbeitet.

1930/31 schrieb Remarque eine Fortsetzung mit dem Titel Der Weg zurück, in dem beschrieben wird, wie die Überlebenden nach dem Krieg versuchen, wieder im Zivilleben Fuß zu fassen.

[Bearbeiten] Zentrale Themen

Das Hauptthema des Buches sind die Schrecken des Krieges, der Sinn der Kriegsführung und im geringeren Maße auch der Sinn des Krieges insgesamt, worüber sich auch einige der Charaktere Gedanken machen, indem sie sich fragen, wie und warum der Krieg anfing, was er überhaupt bringen soll und wer am Ende einen Nutzen aus ihm zieht. Antworten auf diese Fragen finden sie jedoch nicht.

[Bearbeiten] Der Schrecken des Krieges

Im Westen nichts Neues zeichnet ein weitgehend realistisches, teilweise etwas dramatisierendes, Bild des Krieges, der durch neue Erfindungen wie Chemische Waffen (Giftgas) und Maschinengewehre noch weitaus tödlicher und grausamer geworden ist. Remarque beschreibt den Alltag an der Front erschreckend lebhaft: Die Schützengräben werden ständig durch Artillerie beschossen, die Schlachtfelder sind bedeckt mit Leichen, Giftgas und Scharfschützen bedrohen das Leben der Soldaten. Auch werden die unzähligen Verwundungsmöglichkeiten aufgezählt und der furchtbare Alltag im Lazarett beschrieben.

[Bearbeiten] Auswirkungen auf die Soldaten

Ein weiteres zentrales Thema des Romans ist, wie der Krieg sich auf die Soldaten auswirkt und sie auch psychisch angreift und teilweise bricht. Nicht nur schweben sie konstant in der Gefahr, jederzeit erschossen, vergast oder von feindlichen oder eigenen Artilleriegranaten verwundet zu werden, sondern müssen auch noch diverse psychische Schocks ertragen. Ständige Angriffe und Gegenangriffe reiben ihre Nerven auf, niemals mehr verlässt sie ihre Angst und zudem sind sie gezwungen, unter unmenschlichen Bedingungen zu leben. Ihre matschigen Schützengräben teilen sie mit Unmengen an Ratten und Leichen, oft reichen Wasser und Nahrung bei weitem nicht aus. Diese Unmenschlichkeiten bringen die Soldaten zeitweise dazu, sich – metaphorisch gesehen – von Menschen in Tiere zu verwandeln, die oft nur noch auf die Erfüllungen ihrer primitivsten Bedürfnisse aus sind.

Selbst wenn sie das Glück haben, zu überleben und nicht wie ihre Kameraden einen grausamen Tod erleiden, zerstört der Krieg die Soldaten am Ende doch. Dies legt der Roman nahe, indem er Paul bei dessen Heimaturlaub so schildert, dass er keine Freude mehr an den einfachsten Dingen haben kann.

[Bearbeiten] Inhalt

Paul Bäumer gehört zu einer Gruppe von Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg. In der Ruhestellung hinter der Front erinnert er sich zurück an seine Schulzeit. Die patriotischen Reden seines Lehrers Kantorek hatten die ganze Klasse überzeugt, sich freiwillig zu melden.

Unter dem Drill ihres Ausbilders Unteroffizier Himmelstoß mussten sie bereits in der Grundausbildung lernen, dass alle ihnen bislang in der Schule vermittelten Werte auf dem Kasernenhof ihre Gültigkeit verlieren.

Sie wurden an die Westfront verlegt, wo sie von einer Gruppe alter Frontsoldaten um den erfahrenen Katczinsky in die Gefahren an der Front eingewiesen wurden. Zwischen „Kat“ und Bäumer hat sich ein Vater-Sohn ähnliches Verhältnis entwickelt. Paul lernt, zu überleben, die verschiedenen Geschosse schon am Klang zu unterscheiden, auch unter widrigsten Bedingungen etwas zu essen zu finden, und sich gegen den wirklichen Feind zu wehren - den Tod.

Bei einem kurzen Heimataufenthalt stellt Bäumer fest, wie sehr ihn die Erlebnisse an der Front verändert haben. Es ist ihm unmöglich, seiner Familie die grausamen Erfahrungen aus dem Schützengraben mitzuteilen. Enttäuscht kehrt er zurück zu den Menschen, die ihm nun am nächsten sind, seinen Kameraden an der Front.

Bei einem Angriff wird er durch Splitter verwundet und verbringt ein paar Wochen im Lazarett. In den nächsten Monaten zurück an der Front zerfällt Bäumers Gruppe. Einer nach dem anderen stirbt durch die Gas- und Granatenangriffe, im Trommelfeuer oder im Kampf Mann gegen Mann. Bis zuletzt auch er, nachdem er Verwundung und Wochen im Lazarett überlebt hat, als letzter seiner Gruppe kurz vor Ende des Krieges tödlich getroffen wird, „an einem Tag, der so ruhig und so still war, dass der Heeresbericht sich auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden.“

[Bearbeiten] Kapitelübersicht

Kapitel 1

Die Kompanie freut sich über nahezu doppelte Rationen, da von 150 nur 80 Mann von der Front zurückgekehrt sind. Der junge Erzähler Paul Bäumer beschreibt, wie sie an den letzten Tagen in der Schule überredet wurden, sich zur Armee zu melden. Die Kameraden besuchen im Lazarett einen Schulkollegen von Paul.

Kapitel 2

Paul macht sich Gedanken, wie es nach dem Krieg sein wird und wie ihn das harte Kasernenleben auf den Krieg vorbereitet hat. Ohne Ausbildung wäre er im Schützengraben verrückt geworden. Paul trauert um den im Lazarett gestorbenen Freund Kemmerich.

Kapitel 3

Der unentbehrliche Katcinsky (Kat genannt) wird beschrieben, der das Soldatenleben immer wieder mit den „wichtigsten“ Dingen verschönert und erleichtert. Es folgt ein Gespräch zwischen den Kameraden, dass aus Disziplinausbildungen keine Schikane werden darf.

Kapitel 4

Pauls Kompanie wird mit jungen Rekruten aufgefüllt und muss wieder an die Front. Der Instinkt des Tieres hält sie dort am Leben. Bei einem Jägerfriedhof werden sie von Artilleriefeuer überrascht, einige sterben.

Kapitel 5

Paul und seine Freunde überlegen, was sie machen würden, wenn plötzlich Frieden wäre. Unterbrochen werden sie von Himmelstoß, ihrem früheren gehassten Ausbilder während der Grundausbildung, der jetzt auch an die Front eingezogen wurde. Später beschert ein genialer Plan des unentbehrlichen Kat den drei Freunden einen Gänsebraten, den sie hungrig verschlingen.

Kapitel 6

Wieder geht es zur Front. Drei Tage lang muss die Kompanie im Graben ausharren, da das Artilleriefeuer zu stark ist. Dann endlich können sie gegen die Franzosen kämpfen und töten so viele Feinde wie möglich. Am nächsten Tag folgt wieder ein massiver Angriff der Franzosen, der besonders unter den unerfahrenen Rekruten viele Opfer fordert. Von 150 Mann kehren nur 32 ins Lager zurück.

Kapitel 7

Nach dem Fronteinsatz suchen die Soldaten Entspannung und Ablenkung. Paul und seine Freunde lernen einige Französinnen kennen, die sie des Nachts heimlich besuchen. Wenig später fährt Paul für zwei Wochen Urlaub nach Hause und besucht seine kranke Mutter. Er hat Probleme sich einzuordnen und zurechtzufinden, denn die Front hat ihn und sein Denken schon zu stark geprägt. Am Ende des Urlaubs berichtet er Kemmerichs Mutter von dessen Tod und er denkt über sich, seine Rolle im Leben und seine Mutter nach.

Kapitel 8

Nach dem Urlaub muss Paul für einige Wochen ins „Senne“, wo er russische Gefangene bewacht, und von dem elenden Zustand der Russen berichtet. Am Ende seines Aufenthalts wird er von seinem Vater und seiner Schwester besucht und bekommt von ihnen ein wenig Essen.

Kapitel 9

Paul fährt zurück zu seiner Kompanie. Nach einem kurzen Besuch des Kaisers zur Inspektion der Truppen gehen sie wieder an die Front. Bei einem Patrouillengang werden die Soldaten von einem gegnerischen Angriff überrascht, worauf Paul zwangsmäßig in einen Bombentrichter kriecht und sich tot stellt. Als ein Franzose in seinen Trichter springt, sticht er aus Todesangst kurzerhand auf diesen ein. In den folgenden Stunden kann er nicht aus dem Trichter heraus, da das Trommelfeuer ihn zerlöchern würde. Er verspricht dem sterbenden Franzosen aus schweren Schuldgefühlen heraus, dass er sich um dessen Familie kümmern wird, obwohl er weiß, dass er dies nicht einhalten kann. Wegen andauernder Gefahr muss er einen ganzen Tag warten, bis er zurück in den deutschen Graben kriechen kann. Dort erzählt er seinen Freunden von dem Erlebnis mit dem Franzosen und von seinen Gewissensbissen, doch Kat und Albert beruhigen ihn und sagen, dass dies ganz normal sei.

Kapitel 10

Zunächst bewachen die Soldaten ein verlassenes Dorf, wo sie es sich gut gehen lassen, doch bei einer gegnerischen Offensive verletzen sich Paul und Albert und kommen erst ins Lazarett, wo Paul operiert wird, und dann in ein katholisches Hospital. Dort wird Albert das Bein amputiert. Nach einigen Wochen im Hospital erhält Paul kurzen Erholungsurlaub und muss sich endgültig von Albert verabschieden, was ihm schwer fällt.

Kapitel 11

Paul erlebt viele Fronteinsätze, seine Freunde Müller und Kat sterben, besonders der Tod Katczinskys geht Paul sehr nahe, da er eine gewisse führende Tätigkeit/väterliche Funktion inne hatte. Detering desertiert. Einige bekommen Front-Anfälle; Paul denkt viel über den Krieg und seine Wirkung auf den Charakter der Soldaten nach. Der Wunsch nach Frieden wird immer größer. Paul kann die Grausamkeit des Krieges kaum noch ertragen.

Kapitel 12

Paul macht sich noch einmal Gedanken über die Probleme, die er und seine Generation haben werden, falls es wirklich Frieden gibt und wie sie sich im Zivilleben zurechtzufinden sollen. Er fällt schließlich kurz vor Kriegsende, als sein fast vergessenes künstlerisches Talent ihn dazu bewegt, einen Vogel zu zeichnen und er vom Kampfgeschehen abgelenkt ist - ihn erfreute der Anblick von Leben im Chaos der Front und es erinnerte ihn an seine Jugend. Im Kriegsbericht dieses Tages steht nur: „Im Westen nichts Neues“, da an diesem Tag nichts Nennenswertes passiert ist.

[Bearbeiten] Verfilmungen und andere Interpretationen

Der Roman wurde zwei Mal erfolgreich verfilmt. Die erste Verfilmung, eine US-Produktion aus dem Jahr 1930 von Lewis Milestone, gilt als einer der 100 besten Filme der US-amerikanischen Filmgeschichte (vgl. Im Westen nichts Neues (Film)). Der Produzent Carl Laemmle erhielt für den Film einen Oscar in der Kategorie „Bester Film“.

Bei der deutschen Uraufführung des Films im Metropol in Berlin kam es zu einem Skandal. Auf Anweisung des damaligen „Gauleiters der NSDAP von Berlin“ Joseph Goebbels besetzten die Nazis den Saal und hinderten andere Kinogäste am Besuch; die Vorführung musste abgebrochen werden. Nach mehrfacher Wiederholung der Störaktionen im gesamten Deutschen Reich, (z.B. durch Legen von Stinkbomben, Aussetzen großer Mengen weißer Mäuse und immer wieder durch Besetzen der Kinos durch Schlägertrupps der SA) wurde der Film abgesetzt. Da die bereits schwächelnde und zum Teil durch Notverordnungen regierte Weimarer Republik hier zeigte, daß sie nicht in der Lage war, etwas gegen diese Aktionen zu unternehmen, verbuchten die Nazis dies als „ihren Sieg“.

Weniger populär, jedoch auch mit positiven Kritiken bedacht wurde 1979 unter Regie von Delbert Mann ein Remake des Antikriegsfilms als US-amerikanisch-britische Koproduktion für das Fernsehen gedreht. Diese Neuverfilmung wurde 1980 mit einem Golden Globe als bester TV-Film ausgezeichnet.

Unter dem Titel All Quiet on the Western Front schrieb Elton John 1983 einen kriegskritischen Song, der sich auch auf den Film bezieht.

Ebenso erschien 1929 Im Osten nichts Neues des Autors Carl August Gottlob Otto, das nicht nur dem Namen nach starke Parallelen zu Remarques Werk aufweist.

1930 erschien beim Brunnen-Verlag in Berlin anonym Vor Troja nichts Neues von Emil Marius Requark (in Wirklichkeit Max Joseph Wolff) als Parodie. (Die Eigenbeschreibung „Requarks Buch ist das Denkmal des seit dreitausend Jahren unbekannten Soldaten. Von einem Lebendigen geschrieben“ ist eine Parodie auf den Untertitel der Ullsteinausgabe von Im Westen nicht Neues „Remarques Buch ist das Denkmal unseres unbekannten Soldaten. Von allen Toten geschrieben.“)

[Bearbeiten] Literatur

  • Erich M. Remarque: Im Westen nichts Neues. Roman. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2005, ISBN 3-462-03647-5.
  • Erich M. Remarque: Im Westen nichts Neues. Hörbuch. Der Hörverlag, München 2006, ISBN 3-89940-680-X (5 CDs)
  • Peter Dörp: Medien spezial: Im Westen nichts Neues. Teil 1. Facetten eines nuancenreichen Themas für den Deutschunterricht. Mit Kopiervorlagen: 3 Songtexte (Elton John, Die Toten Hosen, Marius Müller-Westernhagen) zum selben Thema; Der Kampf um Remarque, Aus: Berliner Illustrierte Zeitung, Nr. 27, 1929; Axel Eggebrecht im Gespräch mit Erich Maria Remarque. Aus: Die Literarische Welt, 14. Juni 1929. In: Deutschunterricht. Westermann Verlag. Oktober 2003. Heft 5. S. 42-47.
  • Wolfhard Keiser: Erich M. Remarque. Im Westen nichts Neues (Königs Erläuterungen und Materialien; Bd. 433). C. Bange Verlag, Hollfeld, 2005, ISBN 978-3-8044-1819-6.

[Bearbeiten] Weblinks

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