Harburger S-Bahn
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Harburger S-Bahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kursbuchstrecke: | 101.3, 101.31 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 22 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1.435 mm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 1.200 V = | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 100 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Harburger S-Bahn ist eine Bahnstrecke im Süden Hamburgs. Sie beginnt am Hamburger Hauptbahnhof und führt über Harburg nach Neugraben. Sie verläuft zu einem Großteil parallel zur Niederelbebahn und ist heute Teil der Hamburger S-Bahnlinien S3 und S31.
[Bearbeiten] Verlauf
Die Strecke beginnt am Hauptbahnhof, wo sie nach einer steilen Rampe die Gleise der Fernbahn nach Berlin bzw. Lübeck überquert. Nachdem der auf einem Betonviadukt liegende Haltepunkt Hammerbrook passiert wurde, überquert die Strecke die südliche Güterumgehungsbahn und im Anschluss die Norderelbe. Von hier an ist ihr Verlauf direkt parallel zur Niederelbebahn. Nacheinander folgen die Haltepunkte Veddel und Wilhelmsburg, bevor sie von der Niederelbebahn abzweigt und in einem Tunnel abtaucht. Hier werden die Station Harburg, der dreigleisige Kehrbahnhof Harburg-Rathaus und der Haltepunkt Heimfeld passiert, bevor die Strecke wieder oberirdisch und parallel zur Niederelbebahn verläuft. Nach dem Passieren der Station Neuwiedenthal folgt der Bahnhof Neugraben, wo sich eine Abstellanlage befindet. Nach dieser Station folgt eine Systemwechselstation, wo die S-Bahn-Triebwagen von Stromschiene auf Oberleitung wechseln. Die Züge nutzen dann die Niederelbebahn, die in den Jahren 2006 und 2007 S-Bahn-tauglich ausgebaut wurde.