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Hammerfall – Wikipedia

Hammerfall

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hammerfall
Hammerfall in Mailand, November 2005
Hammerfall in Mailand, November 2005
Gründung 1993
Genre Power Metal, True Metal
Website http://www.hammerfall.net
Gründungsmitglieder
Gesang Mikael Stanne (bis 1996)
Gitarre Niklas Sundin (bis 1995)
Gitarre Oscar Dronjak
Schlagzeug Jesper Strömblad (bis 1997)
Bass Johan Larsson (bis 1994)
Aktuelle Besetzung
Gesang Joacim Cans (seit 1996)
Gitarre Oscar Dronjak
Gitarre Pontus Norgren (seit 2008)
Schlagzeug Anders Johansson (seit 1999)
Bass Fredrik Larsson (1994-1997, seit 2007)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Glenn Ljungström (1995-1997)
Schlagzeug Patrik Räfling (1997-1999)
Bass Magnus Rosén (1997-2007)
Gitarre Stefan Elmgren (1997-2008)

Hammerfall ist eine schwedische Power-Metal-Band, die 1993 in Göteborg gegründet wurde. Der Bandname ist dem Lied „Lucifer's Hammer“ der amerikanischen Band Warlord entnommen, welches die Textzeile „The Hammer will fall on you!“ enthält. Im offiziellen Logo schreibt sich die Band HammerFall.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Ursprünglich wurde Hammerfall 1993 als Projekt von Oscar Dronjak und In-Flames-Gitarrist Jesper Strömblad gegründet. 1996 nahm Hammerfall am schwedischen Bandwettbewerb Rockslaget („Rock-Schlacht“) teil und erreichte dort in der landesweiten Ausscheidung das Halbfinale. Während des Wettbewerbs wurde Sänger Mikael Stanne durch Joacim Cans ersetzt.

Im selben Jahr arbeitete die Band für kurze Zeit mit dem holländischen Label Vic Records zusammen und veröffentlichten in Holland ihr DebütalbumGlory to the Brave“. Anfang des Jahres 1997 unterschrieb Hammerfall schließlich einen Vertrag mit dem deutschen Label Nuclear Blast über die europaweite Veröffentlichung des Albums. „Glory to the Brave“ löste europaweit einen neuen Heavy-Metal-Boom aus, nachdem im Laufe der 1990er Jahre der traditionelle Heavy Metal von vielen im Zuge der Grunge-Welle und nachfolgender neuerer Rockmusikstile für »tot« erklärt wurde.

Hammerfall war der Newcomer des Jahres 1997 im Metal-Bereich. Das Debütalbum erreichte hervorragende Kritiken, verkaufte sich weltweit hunderttausendfach und stieg in Deutschland auf Platz 36 in die Charts ein. Hammerfall tourte im selben Jahr durch Europa und spielte unter anderem auf dem Wacken Open Air.

Mit ihrem zweiten Studioalbum „Legacy of Kings“ von 1998 schaffte die Band es sogar auf Platz 15 der deutschen Allgemeincharts. Sie war bereits mehrmals für den Swedish Grammy Award nominiert, konnte diesen aber nie gewinnen. Das dritte Album „Renegade“ aus dem Jahr 2000 brachte musikalisch keine Neuerungen, verstärkte den Erfolg der Band aber weiter und erreichte in Schweden die Spitze der Albencharts.

Das vierte Album „Crimson Thunder“ folgte im Jahr 2002. Für dieses Album wurde Hammerfall auf einem Konzert in Göteborg am 20. Februar 2003 mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Der Mitschnitt dieses Konzerts wurde 2003 unter dem Titel „One Crimson Night“ als Livealbum veröffentlicht. Auf diesem Livealbum finden sich als Bonustracks außerdem zwei Aufnahmen aus Guadalajara, Mexiko und ein in Santiago, Chile gespielter Song. Im selben Jahr zollte Joacim Cans den Namensgebern der Band Tribut und sang das Warlord-Comebackalbum „Rising Out Of The Ashes“ ein.

Mitte 2003 musste Hammerfall nach einem schweren Motorradunfall von Oscar Dronjak sämtliche Aktivitäten bis Anfang 2004 unterbrechen. Joacim Cans nutzte diese Zeit, um ein Soloalbum aufzunehmen. Dieses trug den Titel „Beyond The Gates“ und erschien am 19. April 2004. Daneben war Cans auch bei Mrs. Hippie tätig.

Das nächste Album von Hammerfall erschien Anfang 2005 und trug den programmatischen Titel „Chapter V - Unbent, Unbowed, Unbroken“. Zu den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin nahm die Band zusammen mit der schwedischen Damen-Curling-Olympiamannschaft ein Video auf, welches die fünf Männer im Wettstreit mit den Damen zeigt. Grundlage des Videos bildete der „Crimson Thunder“-Song „Hearts On Fire“.

Am 18. Oktober 2006 erschien das neue Album Threshold, dem bereits am 29. September die Single Natural High vorausgegangen war.

Der bisherige Bassist Magnus Rosén verließ am 6. März 2007 die Band, weil er sich stärker auf seine Nebenprojekte konzentrieren möchte. Der Nachfolger wurde am 10. April bekannt gegeben und ist Fredrik Larsson, der bereits 1994 bis 1997 bei Hammerfall und am Album „Glory To The Brave“ am Bass mitgewirkt hatte.

Am 12. Oktober 2007 erschien das Best-Of-Album Steel Meets Steel - Ten Years of Glory. Auf den zwei CDs finden sich unter Anderem drei neue Lieder, eine Neuaufnahme von Hammerfall und zwei Live-Aufnahmen von 1998. Die Aufnahmen dafür fanden im Mai 2007 auf Teneriffa statt.

Gitarrist Stefan Elmgren verließ am 2. April 2008 die Band um in Zukunft als Pilot zu arbeiten. Als Nachfolger wurde Pontus Norgren bestätigt, der damit seine Tätigkeit bei The Poodles aufgab.

Oscar Dronjak kündigte für Februar 2009 die Veröffentlichung eines neuen Studioalbums an.

[Bearbeiten] Stil

Der Stil von Hammerfall wurde durch den Heavy-Metal der 1980er Jahre beeinflusst, wobei besonders der Einfluss von Helloween erkennbar ist. [1] Andere sehen in ihrer Musik Parallelen zu Judas Priest, Europe und Accept.[2] Um ihre Wurzeln zu zeigen, haben Hammerfall auch einige Stücke für Tributealben von Helloween, Dio und Twisted Sister eingespielt. Der heutige Stil von Hammerfall zeichnet sich durch eingängige Melodien, klassische Harmonien und genretypischen Doublebass aus. Die Gitarrensoli zeigen oft Anleihen am Neo-Barock. Der Gesang ist klar und hoch (Falsett). Der Aufbau der Songs hat meist klassische Strophenform, die Texte orientierten sich auf den ersten fünf Alben hauptsächlich am True Metal. Im Laufe der Karriere wechselte die Band mehrmals den Musikproduzenten: Nachdem die ersten beiden Alben unter Fredrik Nordström eingespielt worden waren, folgte Renegade unter Michael Wagener. Seit Crimson Thunder liegt die Produzentenrolle nun bei Charlie Bauerfeind.

Die Band tritt in für den Power Metal typischer Bekleidung auf, die von schwarzem Leder und Metall dominiert ist.

[Bearbeiten] Diskographie

[Bearbeiten] Studioalben

[Bearbeiten] Livealben, Kompilationen & Box Sets

  • 2003: One Crimson Night (Live)
  • 2007: Steel Meets Steel - Ten Years Of Glory (Kompilation)
  • 2008: Masterpieces (Coveralbum)

[Bearbeiten] Singles & EPs

  • 1997: Glory To The Brave
  • 1998: Heeding The Call
  • 1999: I Want Out (mit Kai Hansen)
  • 2000: Renegade
  • 2000: Always Will Be
  • 2002: Hearts On Fire
  • 2005: Blood Bound
  • 2006: Natural High

[Bearbeiten] Videos & DVDs

  • 1999: The First Crusade (VHS, DVD)
  • 2002: The Templar Renegade Crusade (VHS, DVD)
  • 2002: Hearts On Fire (DVD)
  • 2003: One Crimson Night (DVD)
  • 2008: Rebels With A Cause - Unruly, Unrestrained, Uninhibited (DVD)

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. vgl. Thomas Klaner in BreakOut, Heft 8/2000
  2. http://www.melodicrock.com/interviews/hammerfall.html

[Bearbeiten] Weblinks

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