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Hönningen – Wikipedia

Hönningen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Hönningen (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Hönningen
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Hönningen hervorgehoben
Koordinaten: 50° 28′ N, 6° 57′ O
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Ahrweiler
Verbandsgemeinde: Altenahr
Höhe: 200 m ü. NN
Fläche: 10,02 km²
Einwohner: 1087 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 108 Einwohner je km²
Postleitzahl: 53506
Vorwahlen: 02643, 02695
Kfz-Kennzeichen: AW
Gemeindeschlüssel: 07 1 31 029
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Roßberg 3
53505 Altenahr
Webpräsenz:
Ortsbürgermeister: Hans-Josef Weber (CDU)

Hönningen ist ein Ort im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Die Ortsgemeinde Hönningen gehört politisch zum Kreis Ahrweiler und zur Verbandsgemeinde Altenahr.

Entfernungsmäßig liegt Hönningen ca. 6 km südwestlich von Altenahr und 12 km südwestlich von Ahrweiler, sowie 12 km von Adenau und dem Nürburgring. Die Ortschaft liegt im Ahrtal, in einer nach Nordwesten verlaufenden Flußschleife der Ahr.

Verkehrsmäßig ist Hönningen über die B 257 Bonn-Bitburg oder mit der Bundesbahn gelegen an der Bahnstrecke Remagen-Ahrbrück zu erreichen. Die Entfernung zu nahe gelegenen Touristik- und Kulturstätten (Abtei Maria Laach, Nürburgring, Teufelsley, Radioteleskop Effelsberg etc.) ist minimal.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Zu Hönningen gehört der Ortsteil Liers.

Der 1265 erwähnte Ort besaß schon vor der Kapelle ein Bethaus, deren Glocke 1633 gegossen wurde. 1668 wurde die heutige Kapelle benediziert z.E. des hl. Bartholomäus. Es ist ein kleiner, schlichter einschiffiger Saalbau aus Bruchsteinen, 10,70 m lang und 4,60 m breit. Der Altar aus der 2. Hälfte des 17. Jh. hat in der Nische eine Holzfigur der Muttergottes, zu beiden Seiten Holzfiguren des Kapellenpatrons St. Bartolomäus und des hl. Dionysius. Im Innern ein Vesperbild, gegen 1600, ein Holzreliquiar und ein vergoldeter Kelch, beide 18. Jh.

Die beiden Glocken wurden 1633 und 1786 gegossen. 1743 waren Reliquien des hl. Bartolomäus vorhanden, die an seinem Feste verehrt wurden, wo dann ein kleines Opfer einging. Die Kapelle war im Besitz eines kleinen Stiftungskapitals: 1743 - 142 Taler, 1835 - 291 Taler und 1900 - 730 Mark. Aus Mitteln der Kapelle konnten 1684 und 1934 Renovationen vorgenommen werden, denen 1865 eine Ausmalung durch die Gebr. Georg aus Prüm folgte. An Stiftungen waren 1830 17 vorhanden, darunter die hl. Messe für Pfr. Michael Simonis (1720-60).

[Bearbeiten] Geschichte

Die Ortsgemeinde hat zur Zeit 1087 Einwohner.

Der Name Hönningen weist auf eine fränkische Siedlung hin. Es wurde früher Hunighofen genannt. Schon seit der Mitte des 7. Jahrhunderts ist die Metzer Abtei St. Arnulf in Hönningen begütert. Das mundartliche "Hünge" hat hier seinen Ursprung und wird heute noch im Karneval gebraucht.

Im Jahre 1084 tritt die Abtei St. Arnulf ihren Besitz in Hönningen an das Stift St. Kunibert in Köln ab. Aus diesem Grunde ist auch St. Kunibert der Kirchenpatron der Pfarrei Hönningen. Der Liber valoris nennt Hönningen 1316 als Pfarrei Hönningen. Rechte in Hönningen an die Johanniterkommende in Adenau, die bereits seit 1291 in Hönningen begütert waren, ab.

Über 300 Jahre gehörte Hönningen mit seinen Filialen Dümpelfeld, Niederadenau und Liers den Johannitern. Der Erweiterungsbau der Kirche wurde 1896 eingeweiht. Auf dem Schlußstein der Kirche sehen wir neben dem Johanniterkreuz das Wappen derer von Orsbeck, die als Herren von der Wensburg auch Grundherren von Hönningen waren. Politisch gehörte Hönningen bis 1246 zur Grafschaft Are; seit dieser Zeit zum kurkölnischen Amte Altenahr, in dem es eine eigene Vogtei war. 1816 kam Hönningen zur Bürgermeisterei Brück im Kreis Adenau. Seit 1923 gehört es zum Amt Altenahr.

1972 fusionierten die Orte Hönningen und Liers zur Ortsgemeinde Hönningen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

  • St. Kunibert Kirche

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Die Bundesstraße 257 von Bonn nach Bitburg führt durch die Gemeinde.

Mit der Ahrtalbahn (RemagenAhrbrück) ist eine Verbindung zur Linken Rheinstrecke im Rheintal gegeben.

[Bearbeiten] Weblinks


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