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Gerhard Branstner – Wikipedia

Gerhard Branstner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Gerhard Branstner (* 25. Mai 1927 in Blankenhain, Thüringen) ist ein deutscher Schriftsteller und Gelehrter.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Während des 2.Weltkriegs wurde er Soldat und kam später in Kriegsgefangenschaft. Als Sohn armer Eltern erhielt er in der DDR die Möglichkeit sein Abitur an einer Arbeiter- und Bauernfakultät nachzuholen. Später lehrte er an der Humboldt-Universität Berlin Philosophie. Er war Cheflektor im Eulenspiegel Verlag und wurde 1968 freiberuflicher Schriftsteller.

Nach seinem Ausschluss aus der PDS verhängte die sozialistische Tageszeitung Neues Deutschland ein Schreibverbot. Aufgrund internen Unmuts über Branstners Ausschluss nahm man ihn jedoch wieder in die Partei auf.

Gegenwärtig lebt er in Berlin und tritt dort, neben seiner Tätigkeit als Autor, zumeist auf Theaterveranstaltungen und Lesungen auf.

[Bearbeiten] Werke

  • 1959: „Ist der Aphorismus ein verlorenes Kind?“
  • 1961: „Zu Besuch auf der Erde“
  • 1964: „Neulichkeiten“
  • 1968: „Die Reise zum Stern der Beschwingten“; „Die Weisheit des Humors“
  • 1969: „Nepomuks Philosophische Kurzanekdoten“; „Der verhängnisvolle Besuch“
  • 1970: „Der falsche Mann im Mond“
  • 1973: „Ich kam, sah und lachte“; „Der astronomische Dieb“
  • 1974: „Vom Himmel hoch“; „Plebejade“; „Der Narrenspiegel“
  • 1976: „Der Sternenkavalier“
  • 1977: „Der Himmel fällt aus den Wolken“; „Kantine“
  • 1980: „Kunst des Humors“; „Handbuch der Heiterkeit“; „Der indiskrete Roboter“; „Der Esel als Amtmann“
  • 1982: „Sprucksäckel“
  • 1984: „Das eigentliche Theater“
  • 1985: „Die Ochsenwette“; „Das Verhängnis der Müllerstochter“; „Der negative Erfolg“
  • 1987: „Heitere Poetik“
  • 1988: „Heitere Dramatik“
  • 1993: „Mensch – wohin?“
  • 1996: „Verbürgerlichung“; „Das Prinzip Gleichheit“
  • 1997: „Revolution auf Knien“; „Das philosophische Gesetz der Ökologie“
  • 1998: „Rotfeder“; „Der eigentliche Mensch“
  • 1999: „Witz und Wesen der Lebenskunst
  • 2000: „Marxismus der Beletage“; „Die Welt in Kurzfassung“
  • 2001: „Das System Heiterkeit“
  • 2002: „Die neue Weltofferte“; „Gegenwelt“; „Die Weisheit des Humors“
  • 2004: „Branstners Brevier - Das Kommunistische Manifest von heute“
  • 2006: „Philosophie der Geschichte“, „Philosophie der Kunst“ und „Sonny Girls“ - In:„Die Pyramide“, Dingsda-Verlag Querfurt, ISBN 3-928498-55-X
  • 2007: „Liebengrün“, Autobiografie, Kay Homilius-Verlag Berlin, ISBN 3-897068-50-8

[Bearbeiten] Zitate

„Liebe: eine Gleichung mit zwei Unbekannten.“

„Meine Lieblingsfarbe ist nicht rot, wie man meinen sollte, meine Lieblingsfarbe ist bunt. Und bunt ist auch die Farbe des Kommunismus. Er ist die Gleichheit der Ungleichen. Und er ist die Ungleichheit der Gleichen. Das aber ist die Lösung aller Probleme unserer Welt. Wie sollten wir da den Kommunismus schließlich nicht wollen - und machen? Aber selbst wenn er nicht das Gesetz der Wirklichkeit sein, wenn er eine bloße Utopie bleiben sollte, eines ist er über allem: Der Kommunismus ist das Gesetz der Vernunft.“

[Bearbeiten] Weblinks


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