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Neues Deutschland – Wikipedia

Neues Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Neues Deutschland
Schriftzug
Beschreibung Abonnement-Tageszeitung
Verlag Neues Deutschland Druckerei und Verlags GmbH
Erstausgabe 23. April 1946
Erscheinungsweise wochentäglich+Sa/So Doppelausgabe
(Verkaufte) Auflage
(IVW Q IV/2007)
42.814 Exemplare
Chefredakteur Jürgen Reents
Herausgeber Lothar Bisky
Weblink neues-deutschland.de

Neues Deutschland (ND) ist eine überregionale Tageszeitung mit Leserschwerpunkt Ostdeutschland. Die Zeitung mit Sitz in Berlin versteht sich als „sozialistische Tageszeitung“. Das ND hat die Rechtsform einer GmbH. Sie gehört jeweils zu 50 Prozent der Föderativen Verlags-, Consulting- und Handelsgesellschaft mbH – FEVAC und Communio Beteiligungsgenossenschaft eG. Herausgeber der Zeitung ist der Vorsitzende der Linken Lothar Bisky.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Das Neue Deutschland entstand als Lizenzzeitung 1946 im Zuge der Vereinigung von SPD und KPD der damaligen sowjetischen Besatzungszone zur SED. Die erste Ausgabe des Zentralorgans der SED erschien am 23. April 1946, im Anschluss an den Gründungsparteitag, und ersetzte Parteizeitungen der SPD (Das Volk) und der KPD (Deutsche Volkszeitung), die ihr Erscheinen einstellten.

In der DDR war die Zeitung eines der wichtigsten Propagandawerkzeuge der SED und des von ihr beherrschten Ministerrates. Die Konzentration auf die Partei- und Staatsführung der DDR ging so weit, dass in einer Ausgabe vom 16. März 1987 anlässlich der Eröffnung der Leipziger Messe 41 Fotos von Erich Honecker, dem damaligen Staatsratsvorsitzenden und Generalsekretär des ZK der SED, zu sehen waren. Den innerhalb der SED-Nomenklatura sehr einflussreichen Posten des ND-Chefredakteurs bekleideten neben anderen die Spitzenfunktionäre in Partei- und Staatsapparat Rudolf Herrnstadt, Georg Stibi, Hermann Axen, Joachim Herrmann und Günter Schabowski. Im Gegensatz zu den sonstigen DDR-Tageszeitungen verfügte das Neue Deutschland über ein größeres Format und eine überdurchschnittliche Papier- und Druckqualität.

Vor der deutschen Wiedervereinigung hatte das ND eine Auflage von einer Million Exemplaren und war damit nach der junge Welt die DDR-Tageszeitung mit der zweithöchsten Auflage. Danach sank die Auflage kontinuierlich, heute hat sie eine verkaufte Auflage von 42.814 Exemplaren (IVW IV/2007). Obwohl seit längerem alle großen Tageszeitungen in Deutschland davon betroffen sind, stellt die Altersstruktur der Leserschaft das ND vor besonders große Probleme, da die Mehrzahl der Leser bereits über 60 Jahre alt ist.

[Bearbeiten] ND im vereinten Deutschland

Ehemaliges Redaktionsgebäude an der Elsenbrücke
Ehemaliges Redaktionsgebäude an der Elsenbrücke

Die Zeitung erscheint in einer Bundesausgabe und einer Regionalausgabe für Berlin und Brandenburg. Nach eigenen Angaben ist sie die „mit ca. 45.000 verkauften Exemplaren ... in den östlichen Bundesländern die am meisten verbreitete und gelesene überregionale Tageszeitung“[1].

Chefredakteur ist seit 1999 der Mitbegründer und frühere Bundestagsabgeordnete der Grünen Jürgen Reents, der zuvor Pressesprecher der PDS-Bundestagsfraktion war. Er folgte Reiner Oschmann, der zusammen mit seiner Stellvertreterin Brigitte Zimmermann nach Richtungsstreitigkeiten mit der Geschäftsführung den Rücktritt erklärt hatte. Oschmann war bereits während seiner Zeit als Chefredakteur aus der PDS ausgetreten. Im Januar 2006 übernahm Olaf Koppe die Geschäftsführung von Dietmar Bartsch.

Redaktionsgebäude der Zeitung in Berlin-Friedrichshain
Redaktionsgebäude der Zeitung in Berlin-Friedrichshain

Seit Ende Oktober 2005 arbeitet die Redaktion wieder an ihrem alten Standort am Franz-Mehring-Platz in der Nähe des Ostbahnhofs in Berlin, nachdem sie seit 1993 ihren Sitz im ehemaligen Osthafen-Kraftwerksgebäude an der Elsenbrücke gehabt hatte.

[Bearbeiten] Profil

Das Neue Deutschland steht als sozialistische Tageszeitung politisch der Partei Die Linke nahe. Im Selbstverständnis der Zeitung besteht ihre Aufgabe darin, einerseits „dem Osten eine Stimme zu geben“, zum anderen, das Geschehen aus einem „demokratisch-sozialistischen“ Blickwinkel zu betrachten – ohne sich aber als Organ der Linken oder einer anderen Partei zu verstehen. Die Linie der Zeitung wird nicht vom Verlag, sondern vom Chefredakteur bestimmt. Dennoch prägen zahlreiche Berichte über Politik und Parteileben der Linken die Blattrichtung.

In den Feuilleton- und Gesellschaftsseiten überwiegen ostdeutsche Themen, während politische Themen zunehmend unter einem vor allem linken, gesamtdeutschen Blickwinkel betrachtet werden. Dabei kommen auch Autoren und Meinungen zu Wort, die aus anderen politischen Strömungen stammen. Friedrich Schorlemmer sowie zahlreiche linke Kritiker der politischen Linken und der Linkspartei, etwa aus der SAV, der früheren WASG und dem autonomen Spektrum sind mit Gastbeiträgen vertreten.

Regelmäßige Bestandteile der Zeitung sind außerdem Ratgeberseiten, TV-Programm, Anzeigen, Kolumnen, Berichte aus der APO-Bewegung, Themenseiten Gewerkschaften, Gesundheit, Umwelt, Bildung, Europa, Sport sowie Literatur.

Die Leserbriefseite der Zeitung wurde häufig von anderen Medien als Gradmesser interner Debatten in der Partei Die Linke zitiert.

Seit November 2006 wird monatlich eine Jugendbeilage namens Sacco & Vanzetti beigelegt, die auch unabhängig von der Zeitung in vielen ostdeutschen Universitäten verteilt wird.

Seit März 2007 gibt es eine digitale Version der Tageszeitung, ND ePaper, die ab 22 Uhr am Vorabend des Erscheinungstages abgerufen werden kann.

[Bearbeiten] Beteiligungen und Kooperationen

Das Neue Deutschland hat mehrfach Werbekooperationen mit der Wochenzeitung Freitag aufgelegt.
Die Verlagsgesellschaft hält Anteile an diversen Vertriebsfirmen, unter anderem 51 Prozent der MVVG Medien-, Versand- und Vertriebsgesellschaft mbH und Minderheitsanteile an neun weiteren Presse-Vertriebsgesellschaften. Sie besitzt 90 Prozent der Tochterfirma Grundstücksgesellschaft Franz-Mehring-Platz 1 GmbH.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. ND-Zahlen der IVW, zitiert und kommentiert auf der Website von www.neues-deutschland.de

ISSN: 0323-3375

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