George – Der aus dem Dschungel kam
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | George – Der aus dem Dschungel kam |
| Originaltitel: | George of the Jungle |
| Produktionsland: | USA |
| Erscheinungsjahr: | 1997 |
| Länge (PAL-DVD): | 92 Minuten |
| Originalsprache: | Englisch |
| Altersfreigabe: | FSK 6 |
| Stab | |
| Regie: | Sam Weisman |
| Drehbuch: | Dana Olsen, Audrey Wells |
| Produktion: | Jon Avnet, David Hoberman, Jordan Kerner |
| Musik: | Marc Shaiman |
| Kamera: | Thomas E. Ackerman |
| Schnitt: | Kent Beyda, Roger Bondelli, Stuart H. Pappé |
| Besetzung | |
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George – Der aus dem Dschungel kam (Alternativtitel: George, der aus dem Dschungel kam; Originaltitel: George of the Jungle) ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 1997. Regie führte Sam Weisman, das Drehbuch schrieben Dana Olsen und Audrey Wells.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die Amerikanerin Ursula Stanhope unternimmt eine Reise nach Afrika, während der sie von Max und Thor begleitet wird. Sie wird von einem Löwen angegriffen. Der in der Gegend aufgewachsene George rettet sie. George überlebte als Kind einen Flugzeugabsturz und wurde von dem Gorilla Ape aufgezogen.
Stanhope freundet sich mit George an und lernt einige im Dschungel lebenden Tiere kennen. Währenddessen versuchen Max und Thor, Ape gefangenzunehmen, nachdem sie ihn sprechen hören. Sie werden festgenommen und etwas später freigelassen. Stanhope bringt George zu sich nach San Francisco, wo sie ihn in die Gesellschaft einführt.
Ursulas Mutter Beatrice Stanhope fürchtet, die Freundschaft von Ursula und George könne die von Beatrice angestrebte Ehe ihrer Tochter mit Lyle van de Groot gefährden. Ursula stellt fest, dass sie George liebt. George wird benachrichtigt, dass Max und Thor erneut Ape verfolgen. Er kehrt nach Afrika zurück und rettet Ape.
Ursula reist erneut nach Afrika. Lyle van de Groot folgt ihr und entführt sie, er und seine Helfer werden jedoch von George überwältigt. George und Ursula heiraten im Dschungel. Ape hat eine eigene Show in Las Vegas, in der später Max und Thor auftreten.
[Bearbeiten] Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 16. Juli 1997, der Film mäandere lange Zeit und zwischendurch komme ein „großer Lacher“. Er sei „gutmütig“ und „leicht vulgär“ in der Art von Jim Carrey. Die Darstellungen seien gut.[1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „nach Comic-Vorlagen erstellte Klamotte, die Komik mit Albernheit verwechselt und mit übersteigertem Slapstick krampfhaft die Aufmerksamkeit ihrer jungen Zielgruppe sucht“.[2]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film wurde im Jahr 1998 als Bester Fantasyfilm für den Saturn Award nominiert. Brendan Fraser wurde 1998 für den Blockbuster Entertainment Award nominiert. Marc Shaiman gewann 1998 den Film and Television Music Award der American Society of Composers, Authors and Publishers.
[Bearbeiten] Hintergründe
Der Film wurde in San Francisco, in Los Angeles, in Las Vegas und in Hawaii gedreht.[3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 55 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 105,26 Millionen US-Dollar ein.[4]
[Bearbeiten] Fortsetzung
2003 wurde die Fortsetzung George – Der aus dem Dschungel kam 2 inszeniert. Der Film wurde direkt auf Video bzw. DVD veröffentlicht.
[Bearbeiten] Weblinks
- George – Der aus dem Dschungel kam in der Internet Movie Database (englisch)
- George – Der aus dem Dschungel kam im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu George – Der aus dem Dschungel kam auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu George – Der aus dem Dschungel kam auf Metacritic.com (englisch)
