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Funkkolleg – Wikipedia

Funkkolleg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Funkkolleg wurde 1966 vom Hessischen Rundfunk (hr) als neuartiges Bildungsangebot ins Leben gerufen, und zwar aufgrund eines „Hilferufs“ des damaligen hessischen Kultusministers Prof. Ernst Schütte (SPD): Hessischen Lehrerinnen und Lehrern sollte eine ergänzende Qualifizierung für Sozialkunde ermöglicht werden. Zwischen 1969 und 1998 wurde rund 750.000 angemeldete, zahlende Teilnehmer („Kollegiaten“) registriert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] „Bildung ist Bürgerrecht“

Das damals viel beachtete Unternehmen Funkkolleg war Teil jener vielseitigen Anstrengungen, die Anfang der 1960er-Jahre von Georg Picht diagnostizierte deutsche "Bildungskatastrophe" zu beheben - ein Schlagwort, das im Jahr 2003 durch die PISA-Studien" wiederauferstanden ist. "Bildung ist Bürgerrecht" hatte beispielsweise 1965 Ralf Dahrendorf unter Verweis auf die seinerzeit im Vergleich zu anderen europäischen Ländern in Deutschland extrem niedrige Abiturienten- und Studentenzahlen postuliert. Parallel zu dieser Forderung nach "Bildung für alle" kam in Hessen der Gedanke auf, bereits im Beruf befindliche Lehrer zusätzlich für das Fach Sozial- bzw. Gemeinschaftskunde auszubilden. Politische Themen sollten verstärkt in den Unterricht einbezogen werden, wofür u.a. das erstmalige Erstarken der rechtsextremen NPD einen aktuellen Anlass gab. Damals erfand der Wissenschaftsrat ebenfalls den Ausdruck "Kontaktstudium" - die Universitäten sollten angehalten werden, sich auch für bereits Berufstätige zu öffnen, sie sollten also neben der akademischen Ausbildung zusätzliche Weiterbildungsangebote entwickeln. Darüber hinaus sollte aber auch für Menschen ohne Abitur ein neuartiger Zugang zur Universität ermöglicht werden.

Der Frankfurter Universitätsrektor Prof. Dr. Walter Rüegg hatte ohnehin schon wiederholt die öffentliche Verantwortung der Universitäten betont und hielt, obwohl politisch liberal-konservativ orientiert, nichts von einem "Elfenbeinturm" der Wissenschaften - und hatte auch keine Berührungsscheu zu den Massenmedien; vielmehr hatte er schon seit 1964 mit dem Leiter der Hauptabteilung Bildung und Erziehung des hr-Hörfunks, Dr. Gerd Kadelbach, über den Gedanken „einer Art Funk-Universität“ diskutiert.

Vor diesem Hintergrund begann am 5. Mai 1966 im Hörfunk-Programm hr2 das erste „Funk-Kolleg zum Verständnis der modernen Gesellschaft“. Die Sendereihe war auf drei Jahre (sechs Semester) ausgelegt und startete mit einer Vorlesungsreihe Frankfurter Professoren aus den Gebieten Politikwissenschaft, Geschichte, Volkswirtschaft, Rechtswissenschaft und Soziologie. Nach dieser Einführungsphase stand jedes dieser Fächer ein Semester lang (jeweils 20x 45 Minuten) im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe, die immer donnerstags in hr2 übertragen wurde. Jeweils am nachfolgenden Freitag wurde zusätzlich ein Kolloquium zwischen dem Hochschullehrer und einigen seiner Mitarbeiter übertragen.

Die erfolgreiche Teilnahme an diesem Funkkolleg wurde semesterweise mit einem Zertifikat bescheinigt. Ein solches Zertifikat wurde alsbald auch anerkannt als einer von zwei „Befähigungsnachweisen“, mit denen Nicht-Abiturienten die Zulassung zu einer speziellen Prüfung eröffnet wurde, nach deren erfolgreichem Bestehen ihnen als „besonders begabten Berufstätigen“ ein Studium gestattet wurde. Die Texte der Vorlesungen erschienen mit kurzem zeitlichem Verzug (auf Initiative des Verlags) als Fischer-Taschenbücher: In den folgenden 20 Jahren wurden insgesamt 1,5 Millionen Bücher zu den diversen Funkkollegs verkauft, etliche Bände erreichten Auflagen von mehr als 100.000 Exemplaren. Die dreibändige Textausgabe zum Funkkolleg Erziehungswissenschaft (1969/70) erreichte eine Verkaufszahl von über 400 000. [1]

[Bearbeiten] Das „Quadriga“-Funkkolleg

1967 schlossen sich drei weitere Rundfunkanstalten dem hr-Projekt an: SR, SDR und SWF, das daher ab 1969 unter dem Label „Quadriga“-Funkkolleg in den Ländern Hessen, Saarland, Baden Württemberg und Rheinland Pfalz seine Teilnehmer fand. Anfangs noch eine sehr akademische Veranstaltung (aufgezeichnete Vorlesungen und Kolloquien), wurden die Hörfunksendungen in den Folgejahren immer professioneller produziert, u.a. durch den Einsatz von professionellen SprecherInnen. Gleichwohl gab es bereits 1969 im Sendegebiet 50 Volkshochschulen, die Begleitzirkel zu den Radiosendungen des Funkkollegs anboten.

[Bearbeiten] Das ausgereifte Fernstudien-Konzept

Das Funkkolleg bestand von Beginn an aus diversen, frei kombinierbaren "Bausteinen", hierzu gehörten alsbald regelmäßig:

  • 30 einstündige Kollegstunden im Radio als "Taktgeber" für die Lernenden
  • kostenpflichtige Studienbegleitbriefe für registrierte Teilnehmer ("Kollegiaten") mit umfassenden Arbeitsmaterialien zu jeder der 30 Studieneinheiten, herausgegeben vom Deutschen Institut für Fernstudien (DIFF) in Tübingen
  • Studienbegleitzirkel an vielen Universitäten und Volkshochschulen
  • jeweils zwei Hausarbeiten und zwei Klausuren, deren erfolgreiches Bestehen mit einem Zertifikat für die Teilnahme am Funkkolleg bescheinigt wurden.

Von Beginn an strebte nur ca. ein Drittel der registrierten Teilnehmer das Zertifikat an. Absolute Spitzenreiter bei der Zahl der erteilten Zertifikate waren 1975/76 das Funkkolleg Beratung in der Erziehung (20.001 Zertifikate) und 1972/73 das Funkkolleg Pädagogische Psychologie (14.688 Zertifikate) sowie 1984/85 das Funkkolleg Kunst (8415 Zertifikate).

Veranstaltet wurde Funkkollegs zu den Themen:

Obwohl das Funkkolleg seit den 1980er-Jahren fast im gesamten damaligen Bundesgebiet empfangen werden konnte (zu hr, SR, SWF und SDR hatten sich auch die nördlichen Sender von Radio Bremen, WDR sowie NDR gesellt) und seit 1994 dank DeutschlandRadio Berlin auch die neuen Bundesländer „versorgt“ wurden, erreichten seit Anfang der 1990er-Jahre nur noch Themen aus dem Gebiet der Erziehungswissenschaften und der Kunst genügend hohe Teilnehmerzahlen, um zumindest die Studienbegleitbriefe halbwegs kostendeckend aus den Teilnehmergebühren finanzieren zu können: Die persönliche Weiterbildung im Medienverbund kam offenbar allmählich aus der Mode.

SDR und SWF sind 1994 aus dem Funkkolleg-Verbund ausgeschieden und haben eine »Radio Akademie« gestartet, eine neue Form wissenschaftlich fundierter Erwachsenenbildung. Die verbliebenen Veranstalter führten das Funkkolleg gleichwohl noch einige Jahre gemeinsam fort, entschieden sich schließlich aber, getrennte Wege zu gehen: Das Funkkolleg „Deutschland im Umbruch“ (1997/98), von dem die Veranstalter - vergeblich - hofften, speziell auch in den neuen Bundesländern der ehemaligen DDR auf Widerhall zu stoßen, markierte den vorläufigen Endpunkt von über 30 Jahren letztlich äußerst erfolgreicher „Weiterbildung im Medienverbund“.

[Bearbeiten] Das Funkkolleg heute

Seit 1998 ist der Hessische Rundfunk wieder alleiniger Veranstalter des Funkkollegs. Zugleich wurde das Konzept grundlegend reformiert und deshalb bis zur Staffel 2007/08 der Name Das Neue Funkkolleg verwendet. Hervorstechendes Merkmal des Funkkollegs ist heute seine starke Ausrichtung auf direkte Hör-Erlebnisse. Durch das Zusammenspiel von dokumentarischen Original-Tönen, Texten, Gesprächen, Diskussionen, Reportagen oder Hörspielszenen entsteht für die Teilnehmer ein sinnliches Hörbild, das die diversen Facetten eines bestimmten Themas differenziert beleuchtet.

Im Funkkolleg werden heute latent aktuelle, gesellschaftlich relevante Themen aufbereitet, und zwar mit Hilfe folgender Bausteine:

  • eine Hörfunkreihe mit 20 bis 30 halbstündigen Sendungen, die seit der Staffel 2006/07 auf der Webseite von hr2 auch als Podcast und zum Herunterladen bereitgestellt werden
  • Begleitmaterialien in Form eines im Buchhandel erhältlichen Readers anstelle der vormaligen Studienbegleitbriefe
  • ergänzende Veranstaltungen der Volkshochschulen
  • Zusatzinformationen im Internet
  • seit 2006 eine Hausarbeit und eine Klausur, für deren erfolgreiches Bestehen ein Zertifikat ausgestellt werden kann, das die aktive Teilnahme am Funkkolleg bescheinigt
  • ein „Ergebnisband“, in dem die Manuskripte der Radiosendungen in überarbeiteter Form als Buch veröffentlicht werden

Hinzugekommen ist im Herbst 2006 in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Unterrichtsforschung (ZFL) der Johann Wolfgang Goethe-Universität die Möglichkeit, mit Hilfe einer Online-Lernplattform ausgewählte Themen des Funkkollegs für den Einsatz im Unterricht nutzbar zu machen. Dies ermöglicht es insbesondere hessischen Lehrerinnen und Lehrern, so genannte Leistungspunkte über das Hessische Institut für Qualitätsentwicklung (IQ) zu erwerben. Unabhängig hiervon sind auch die Hörfunksendungen des Funkkollegs in ihrer Gesamtheit beim IQ akkreditiert; der Nachweis aktiver Mitarbeit erfolgt – für alle Teilnehmer, die an einem Zertifikat interessiert sind – durch zwei Multiple Choice-Tests, denen die Inhalte der Sendungen zugrunde liegen.

Die Funkkolleg-Themen behandelten seit 1998:

  • 1998/1999: Jugendkultur und Popmusik
  • 1999/2000: Die Zukunft des Denkens - Zwischen Hirnforschung und Elektronengehirn
  • 2000/2001: Sucht und Sehnsucht: Rauschrisiken in der Erlebnisgesellschaft
  • 2001/2002: Von Darwin zu Dolly - Evolution und Gentechnik
  • 2002/2003: Glück und Globalisierung
  • 2003/2004: Ernährung heute
  • 2004/2005: Liebe zwischen Sehnsucht und Simulation
  • 2005/2006: Astronomie und Raumfahrt - Exkursionen in das Universum
  • 2006/2007: Erlebnis Zuhören
  • 2007/2008: Die Welt der Geschichten - Kunst und Technik der Erzählung
  • 2008/2009: Psychologie – Wer wir sind und wie wir sein könnten (ab 25. Oktober 2008)

[Bearbeiten] Schriften des Funkkollegs

Zu jedem der seit 1998 veranstalteten Funkkollegs erschien zunächst ein Reader und zum Abschluss ein Sammelband mit den für die Buchfassung überarbeiteten Sendetexten.

Reader zum Neuen Funkkolleg
  • Peter Kemper u.a. (Hrsg): "but I like it.“ Jugendkultur und Popmusik. Reclam Verlag, 1998, ISBN 3-15-009710-X
  • Karl-Heinz Wellmann, Utz Thimm (Hrsg.): Intelligenz zwischen Mensch und Maschine. LIT Verlag, Münster, 1999, ISBN 3-8258-4466-8
  • Peter Kemper, Ulrich Sonnenschein (Hrsg.): Sucht und Sehnsucht – Rauschrisiken in der Erlebnisgesellschaft. Reclam Verlag, 2000, ISBN 3-15-018087-2
  • Utz Thimm, Karl-Heinz Wellmann (Hrsg.): Von Darwin zu Dolly – Evolution und Gentechnik. Jonas Verlag, Marburg, 2001, ISBN 3-894-45289-7
  • Peter Kemper, Ulrich Sonnenschein (Hrsg.): Globalisierung im Alltag. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 3., Aufl. 2002, ISBN 3-518-39932-2
  • Utz Thimm, Karl-Heinz Wellmann (Hrsg.): Essen ist menschlich. Zur Nahrungskultur der Gegenwart. Suhrkamp Verlag, 2003, ISBN 3-518-45533-8
  • Peter Kemper, Ulrich Sonnenschein (Hrsg.): Das Abenteuer Liebe. Bestandsaufnahme eines unordentlichen Gefühls. Suhrkamp Verlag, 2004, ISBN 3-518-45648-2
  • Utz Thimm, Karl-Heinz Wellmann (Hrsg.): Nicht von dieser Welt. 25 Exkursionen in das Universum. Kosmos Verlag, 2005, ISBN 3-440-10554-7
  • V. Bernius, P. Kemper, R. Oehler, K.-H. Wellmann (Hrsg.): Der Aufstand des Ohrs – die neue Lust am Hören. Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, ISBN 3-525-49095-X
  • Ulrich Sonnenschein, Alf Mentzer (Hrsg.): Die Welt der Geschichten. Fischer Taschenbuch Verlag, 2007, ISBN 3-596-17730-8
  • Regina Oehler, Volker Bernius, Karl-Heinz Wellmann: Wer wir sind – und wie wir sein könnten: Funkkolleg Psychologie. Herder Verlag, Freiburg, 2008, ISBN 3451299674
Sendetexte aus dem Neuen Funkkolleg
  • Peter Kemper u.a. (Hrsg.): Alles so schön bunt hier. Die Geschichte der Popkultur von den Fünfzigern bis heute. Reclam Verlag, Leipzig, 2002, ISBN 3-15-010456-4
  • Karl-Heinz Wellmann (Hrsg.): Die Zukunft des Denkens – Von der Psychologie zum Elektronengehirn. LIT-Verlag, Münster, 2000, ISBN 3-8258-5110-9
  • Peter Kemper, Ulrich Sonnenschein (Hrsg.): Die Kick-Kultur – Zur Konjunktur der Süchte. Reclam Verlag, Leipzig, 2001, ISBN 3379200204
  • Utz Thimm, Karl-Heinz Wellmann (Hrsg): Darwins Urenkel. Zwischen Evolutionsforschung und Gentechnik. Jonas Verlag, Marburg, 2002, ISBN 3894452994
  • Peter Kemper, Ulrich Sonnenschein (Hrsg.): Glück und Globalisierung. Alltag in Zeiten der Weltgesellschaft. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 2003, ISBN 3-518-45546-X
  • Utz Thimm, Karl-Heinz Wellmann (Hrsg.): In aller Munde. Ernährung heute. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 2004, ISBN 3-518-45602-4
  • Peter Kemper, Ulrich Sonnenschein (Hrsg.): Liebe – Zwischen Sehnsucht und Simulation. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 2005, ISBN 3-51845738-1
  • Karl-Heinz Wellmann, Utz Timm (Hrsg.): Warum ist es nachts dunkel? Was wir vom Weltall wirklich wissen. Kosmos Verlag, Stuttgart, 2006, ISBN 978-3-440-10719-5
  • V. Bernius, P. Kemper, R. Oehler, K.-H. Wellmann (Hrsg.): Erlebnis Zuhören. Eine Schlüsselkompetenz wiederentdecken. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2007, Reihe: „Edition Zuhören“, Band 7, ISBN 978-3-525-48007-6
  • Alf Mentzer, Ulrich Sonnenschein: 22 Arten, eine Welt zu schaffen: Erzählen als Universalkompetenz. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2008, ISBN 3596180287

[Bearbeiten] Literatur

  • Jochen Greven (Hrsg.): Das Funkkolleg 1966-1998. Ein Modell wissenschaftlicher Weiterbildung im Medienverbund. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 1998. ISBN 3-89271-819-9
  • Jochen Kade, Wolfgang Seitter: Lebenslanges Lernen. Mögliche Bildungswelten. Erwachsenenbildung, Biographie und Alltag. Opladen: Leske + Budrich, 1996. ISBN 978-3810015570

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Philipps-Universität Marburg, Symposium: "30 Jahre Funkkolleg Erziehungswissenschaft"
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