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Eissporthalle Kassel – Wikipedia

Eissporthalle Kassel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eissporthalle Kassel
Anschrift Am Auestadion 1
34121 Kassel
Eigentümer Simon Kimm /
Kasseler
Sportstätten KG
Betreiber Rainer Lippe /
EC Kassel Huskies
Sportmanagement GmbH
Eröffnung 19. Februar 1977
Zuschauerkapazität 6.100

Die Eissporthalle Kassel (oder kurz Eishalle Kassel) ist eine Eissporthalle in der Großstadt Kassel in Nordhessen (Deutschland).

Die Eishalle ist insbesondere als Austragungsort der Heimspiele des Eishockey-Vereins Kassel Huskies bekannt, wird aber auch für andere Sportveranstaltungen benutzt und dient als Eislauf- und Konzerthalle.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Geographische Lage

Die Eishalle Kassel wurde im Mittelteil des südlich der Innenstadt gelegenen Stadtteils Südstadt in der Kasseler Fuldaniederung am Südwestrand der Karlsaue errichtet. Sie steht unweit der Kreuzung des Straßenzugs „Ludwig-Mond-Straße“−„Am Auestadion“/„Frankfurter Straße“ am Südende der Menzelstraße; direkt nebenan befindet sich das Auestadion und wenige Meter entfernt die Großsporthalle Auepark.

Eingang der Eissporthalle Kassel
Eingang der Eissporthalle Kassel

[Bearbeiten] Verkehrsanbindung

Die Eishalle ist mit motorisierten Fahrzeugen von der A 49 (Anschlussstelle „Kassel-Auestadion“) kommend zu erreichen. Egal aus welcher Richtung man von dieser Autobahn kommt, man gelangt nach der Abfahrt auf den Autobahn-Zubringer „Am Auestadion“ und verlässt diesen bei Großveranstaltung nach rechts abbiegend spätestens an der dritten Ampel, um einen Parkplatz anzusteuern.

Die Eishalle kann auch per ÖPNV angesteuert werden, weil sich Straßenbahn- und Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe befinden.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Eröffnung

Die von Edith und Simon Kimm konzipierte Eissporthalle Kassel wurde am 19. Februar 1977 eröffnet. Kimm war bis 2005 Geschäftsführer der Kassel Huskies, die zur Halleneröffnung noch ESG Kassel hieß.

[Bearbeiten] Umbau

In den 1990er Jahren wurde die Zuschauerkapazität der Halle auf 6.100 Zuschauer erweitert, was dem in die DEL aufgestiegenen Kassel Huskies zugute kam.

[Bearbeiten] Neubau einer Multifunktionsarena

Seit einigen Jahren wird über den Neubau einer Multifunktionshalle (Nordhessen-Arena) debattiert. Die Stadtverordnetenversammlung beschloss am Montag den 29. Januar 2007 mit überwältigender Mehrheit den Bebauungsplan dieser Arena offenzulegen. Sollte es bis Ende Februar 2007 keine Einsprüche erhoben werden, könne weniger später der Bebauungsplan beschlossen werden.

Geplant ist die 30 Millionen teure „Nordhessen-Arena“ schon, die ein Fassungsvermögen von 8.000 Zuschauern haben und die sportliche Heimstätte der Kassel Huskies und der Bundesliga-Handballer der MT Melsungen werden soll, obwohl nach der Absage des Düsseldorfer HBM-Konsortium noch kein neuer Investor gefunden ist.

Im Herbst 2007 drohte das "Projekt Multifunktionshalle" zu scheitern, da sich Inhaber Siemon Kimm weigerte, die Halle aus persönlichen Gründen weiter an die "Huskies" unter deren Geschäftsführer Rainer Lippe zu vermieten. Beide Seiten konnten sich nach langem Rechtsstreit jedoch außergerichtlich einigen; der Unternehmer Dennis Rossing, der sich auch an der geplanten Multifunktionshalle beteiligen will, mietet die Halle als Mittelmann von Kimm und wird diese mitte 2008 für ca. 1,5 Mio. € erwerben.


[Bearbeiten] Nutzung

Auf der rund 30 mal 60 m großen Eisfläche der Eissporthalle Kassel, die bei Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen mit Platten abgedeckt wird, kann im Winterhalbjahr täglich Eislauf betrieben werden. Außerdem dient die Halle als Austragungsort der Heimpsiele der Kassel Huskies. Auch andere Sportveranstaltungen, wie Holiday On Ice, Basketballveranstaltungen und Hallenfußballturniere, wurden hier bereits ausgetragen. Des Weiteren dient die Eishalle als Konzert-Veranstaltungsort.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 17' 52" N, 9° 28' 57" O


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