We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Auestadion – Wikipedia

Auestadion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt das Auestadion im hessischen Kassel. Es gibt auch ein gleichnamiges Stadion im nordrhein-westfälischen Wesel.
Auestadion
Auestadion, Osttribüne am Tag ihrer Einweihung, 25. Nov. 2006
Auestadion, Osttribüne am Tag ihrer Einweihung, 25. November 2006
Daten
Ort GermanyGermany Kassel, Deutschland
Verein KSV Hessen Kassel
Eröffnung 23. August 1953
Kapazität ca. 22.000 Zuschauer

Sitzplätze: ca. 8000 Stehplätze: ca. 14000 Plätze

Sanierungen 1983−1993
2006−2007

Das Auestadion ist ein 1953 eingeweihtes Mehrzweck-Stadion in der Großstadt Kassel in Nordhessen (Deutschland).

Im Auestadion finden Fußballspiele und Leichtathletikveranstaltungen sowie Konzerte und Kulturveranstaltungen statt. Seit seiner Eröffnung ist es insbesondere als Spielstätte des Fußballvereins KSV Hessen Kassel bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Geographische Lage

Das Auestadion wurde im Mittelteil des südlich der Innenstadt gelegenen Stadtteils Südstadt in der Kasseler Fuldaniederung am Südwestrand der Karlsaue errichtet. Es steht unweit der Kreuzung des Straßenzugs „Ludwig-Mond-Straße“−„Am Auestadion“/„Frankfurter Straße“ am Südende der Menzelstraße; direkt nebenan befindet sich die Eissporthalle Kassel und wenige Meter entfernt die Großsporthalle Auepark.

[Bearbeiten] Verkehrsanbindung

Das Auestadion ist mit motorisierten Fahrzeugen von der A 49 (Anschlussstelle „Kassel-Auestadion“) kommend zu erreichen. Egal aus welcher Richtung man von dieser Autobahn kommt, man gelangt nach der Abfahrt auf den Autobahn-Zubringer „Am Auestadion“ und verlässt diesen bei Großveranstaltung nach rechts abbiegend spätestens an der dritten Ampel, um einen Parkplatz anzusteuern.

Das Stadion kann auch per ÖPNV angesteuert werden, weil sich Straßenbahn- und Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe befinden.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Erbauung

Das Auestadion wurde im Jahr 1953 auf einem ehemaligen Aufmarschgelände erbaut, wobei für die Tribünen-Fundamente Baumaterial aus den Trümmern der Innenstadt verwendet wurde, die aus den Zerstörungen der Stadt Kassel des 2. Weltkriegs resultieren. Dabei wurden etwa 100.000 m³ Kriegstrümmer verwendet. Wegen dieser Trümmer-Bausubstanz steht das Stadion bis zum heutigen Tag unter Denkmalschutz. Planungsbeginn des Stadions war 1948.

Bei der Erbauung des Auestadions wurde die Haupttribüne so konstruiert, dass von jedem Sitzplatz der Stadion-Innenraum zu übersehen ist, weil ihr vorkragendes Stahlkonstruktionsdach frei tragend ausgeführt wurde (gleiches gab es zuvor nur im Augsburger Rosenaustadion), weswegen das Auestadion lange Zeit als wegweisend galt. Die Haupttribüne, die seitlich verglaste Außenwände und Sitzplätze für rund 2.200 Zuschauer hat, enthält im Mittelabschnitt einen Tribünenteil für Pressemitarbeiter und beherbergt Umkleidekabinen im Unterbau. Das Stadion erhielt eine um das Spielfeld führende sechsspurige Laufbahn.

Direkt nach der Einweihungsfeier, die am 23. August 1953 im Beisein des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn und etwas Stadtprominenz stattfand, fand im Auestadion das Stadion-Eröffnungsspiel statt: das Fußball-Oberligaspiel KSV Hessen Kassel gegen Viktoria Aschaffenburg (1:2). Verschiedenen Medienberichten ist zu entnehmen, dass diesem Spiel 20.000 bis 35.000 Zuschauer beiwohnten.

[Bearbeiten] Modernisierung und Umbau

Von 1983 bis 1993 wurde das Auestadion erstmals modernisiert, als es um zwei von Norbert Harle entworfene Zusatztribünen ergänzt wurde. Sie stehen direkt links (nördlich) und rechts (südlich) der Haupttribüne, sind wie diese mit freitragendem Dach ausgeführt und haben Sitzplätze für jeweils rund 700 Zuschauer.

Momentan befindet sich das Auestadion erneut in einer Modernisierungs- und Umbauphase, wobei der ursprüngliche Stadioncharakter eines Mehrzweck-Stadions (z. B. Austragung von Fußballspielen und Leichtathletikveranstaltungen) beibehalten wird:

Der erste Bauabschnitt wurde im November 2006 mit der Fertigstellung der neu errichteten Osttribüne abgeschlossen, wobei deren Dach gestalterisch an die Haupttribüne angepasst als Stahlkonstruktion ausgeführt wurde. Sie hat etwa 4.700 Sitzplätze und umfasst in ihren Rand- bzw. Eckfahnenbereichen insgesamt rund 1.000 Stehplätze, was zusammen 5.700 Zuschauer ergibt. Außerdem führt ein Tunnel vom hinter bzw. direkt östlich des Stadions gelegenen Aufwärm- und Trainingsplatz unter den Sitzrängen hindurch ins Stadioninnere. Bei der Osttribünen-Einweihung am 25. November 2006 fand das Fußballspiel KSV Hessen Kassel gegen Bayern München II (1:1) statt.

Der zweite Bauabschnitt erfolgt voraussichtlich von Mitte 2007 bis 2010: Die Tartanbahn wurde von 6 auf 8 Spuren erweitert, die Stehränge der Nord- und Südkurve saniert sowie eine Flutlichtanlage installiert; das Flutlicht wurde am 2. Mai 2008 beim Spiel gegen den FC Bayern München II vor 17.200 Zuschauern eingeweiht. Möglicherweise soll demnächst eine Anzeigetafel errichtet werden. Bis 2010 soll nun die Haupttribüne modernisiert werden; dies beinhaltet den Umbau des VIP-Raumes, der Spielerkabinen und der WC-Anlagen.

[Bearbeiten] Zukunft

Neben dem hiesig alljährlich im Juni stattfindenden internationalen Askina-Leichtathletik-Sportfest könnten hier künftig auch Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften veranstaltet werden.


[Bearbeiten] Kapazität

Ende November 2006 umfasste das Auestadion etwa 8.300 Sitzplätze und rund 2.500 Stehplätze, was insgesamt 10.800 (Haupttribüne ca. 2.200, plus Seitentribünen ca. 1.400, plus Osttribüne ca. 4.700) Zuschauer ausmachte. Dazu kommen nun (2008) die Stehränge der Nord- und Südkurve. Nach Beendigung der Modernisierung bzw. des Umbaus der Stehränge beider Kurven wird das Auestadion insgesamt 18.800 Zuschauern Platz bieten.

Auestadion: nördliche Seitentribüne von der Gegenseite (SW n. NO; 6. Dez. 2003; KSV Hessen Kassel : Wörsdorf 2:1 (0:1)
Auestadion: nördliche Seitentribüne von der Gegenseite (SW n. NO; 6. Dez. 2003; KSV Hessen Kassel : Wörsdorf 2:1 (0:1)

[Bearbeiten] Nutzung

Von 1953 bis zum heutigen Tag finden im Auestadion von Zeit zu Zeit nationale und internationale Leichtathletik-Veranstaltungen, wie das Askina-Leichtathletik-Sportfest, und regelmäßig Fußballspiele statt, insbesondere jene des seitdem in verschiedenen Ligen spielenden KSV Hessen Kassel (derzeit Regionalliga Süd), der seine Fußballspiele – abgesehen von ein paar Jahren Unterbrechung – in diesem Stadion austrug bzw. austrägt.

In den 1950er und 1960er Jahren, als der KSV Hessen Kassel einige Jahre in der Oberliga Süd (damals bis zur Einführung der Fußball-Bundesliga (1963) eine der fünf Staffeln der höchsten Spielklasse im deutschen Fußball) spielte, und in den 1980er Jahren, als er mehrmals um den Aufstieg in die 1. Bundesliga kämpfte und jeweils knapp scheiterte, kamen zu den Spielen oftmals Zehntausende in das Auestadion.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 17' 55" N, 9° 29' 3" O

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com