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EHF Champions League – Wikipedia

EHF Champions League

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Logo der EHF Champions League
Das Logo der EHF Champions League

Die Champions League ist der höchste Europapokal-Wettbewerb für Handball-Vereinsmannschaften. Sie wird von der Europäischen Handballföderation (EHF) ausgerichtet. Die Sieger der EHF Champions League können sich aufgrund des niedrigen Stellenwerts der Vereinseuropameisterschaft auch als beste Vereinsmannschaft Europas bzw. der Welt bezeichnen. Auch die IHF-Vereinsweltmeisterschaft wird von den großen Vereinen kaum beachtet und daher von ihnen nur mit Jugendmannschaften bzw. gar nicht besucht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Saison Sieger des Europapokals
der Landesmeister (Herren)
Sieger des Europapokals
der Landesmeister (Damen)
1957 Stadtauswahl von Prag -
1958 - -
1959 Redbergslids IK Göteborg -
1960 Frisch Auf! Göppingen -
1961 - Ştiinţa Bukarest
1962 Frisch Auf! Göppingen Sparta Prag HC
1963 Dukla Prag Trud Moskau
1964 - Rapid Bukarest
1965 Dinamo Bukarest HG Kopenhagen
1966 SC DHfK Leipzig SC Leipzig
1967 VfL Gummersbach Žalgiris Kaunas
1968 Steaua Bukarest Žalgiris Kaunas
1969 - Žalgiris Kaunas
1970 VfL Gummersbach Spartak Kiew
1971 VfL Gummersbach Spartak Kiew
1972 Partizan Bjelovar Spartak Kiew
1973 MAI Moskau Spartak Kiew
1974 VfL Gummersbach SC Leipzig
1975 ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) Spartak Kiew
1976 RK Borac Banja Luka Radnički Belgrad
1977 Steaua Bukarest Spartak Kiew
1978 SC Magdeburg TSC Berlin
1979 TV Großwallstadt Spartak Kiew
1980 TV Großwallstadt Radnički Belgrad
1981 SC Magdeburg Spartak Kiew
1982 Honvéd Budapest Vasas Budapest
1983 VfL Gummersbach Spartak Kiew
1984 Dukla Prag Radnički Belgrad
1985 Metaloplastika Šabac Spartak Kiew
1986 Metaloplastika Šabac Spartak Kiew
1987 SKA Minsk Spartak Kiew
1988 ZSKA Moskau Spartak Kiew
1989 SKA Minsk Hypo Niederösterreich
1990 SKA Minsk Hypo Niederösterreich
1991 FC Barcelona TV Lützellinden
1992 RK Zagreb Hypo Niederösterreich
1993 RK Zagreb Hypo Niederösterreich
Saison Sieger der Champions League (Herren) Sieger der Champions League (Damen)
1994 CB Cantabria Santander Hypo Niederösterreich
1995 Bidasoa Irún Hypo Niederösterreich
1996 FC Barcelona ŽRK Podravka Koprivnica
1997 FC Barcelona Mar Valencia
1998 FC Barcelona Hypo Niederösterreich
1999 FC Barcelona Dunaferr SE
2000 FC Barcelona Hypo Niederösterreich
2001 SDC San Antonio Krim Ljubljana
2002 SC Magdeburg Kometal Skopje
2003 Montpellier HB Krim Ljubljana
2004 RK Celje Slagelse FH
2005 FC Barcelona Slagelse FH
2006 BM Ciudad Real Viborg HK
2007 THW Kiel Slagelse DT
2008 BM Ciudad Real Swesda Swenigorod

Für weitere Informationen und eine Übersicht über alle Finalspiele siehe Liste der Endspiele der EHF Champions League.

[Bearbeiten] Männer

Im Jahre 1957 wurde der Europapokal der Landesmeister im Handball erstmalig ausgetragen. Im ersten Jahr nahmen nur Auswahlen einzelner Städte an dem Wettbewerb teil, nicht aber einzelne Vereinsmannschaften. Seit der zweiten Austragung im Jahr 1959 nehmen an dem Wettbewerb nur noch Vereinsmannschaften teil. Den ersten Titel gewann die Stadtauswahl der tschechoslowakischen Hauptstadt Prag.

Eine jährliche Austragung fand bis Mitte der 60er Jahre nicht statt. 1958, 1961 und 1964 wurde der Wettbewerb ausgesetzt, da in diesen Jahren eine Handball-Weltmeisterschaft ausgespielt wurde. 1969 wurde der Wettbewerb abgesagt, da etliche Mannschaften gegen die Besetzung der Tschechoslowakei protestierten. Seit 1970 wird der Wettbewerb bei den Männern jährlich ausgetragen.

Bis zum Beginn der 80er Jahre dominierten vorrangig deutsche Mannschaften den Pokalwettbewerb. Dabei konnten sowohl Vereine aus der DDR als auch aus der BR Deutschland die höchste Trophäe im europäischen Vereinshandball gewinnen. 1970 und 1979 kam es dabei zu „deutsch-deutschen“ Finalbegegnungen. Der VfL Gummersbach avancierte in dieser Zeit mit fünf Titelgewinnen zum erfolgreichsten Verein in diesem Wettbewerb.
Ab Mitte der 80er Jahre prägten vor allem Mannschaften aus osteuropäischen Ländern, wie der UdSSR oder Jugoslawien, den Wettbewerb.
1994 erfolgte die Umbenennung von Europapokal der Landesmeister in EHF Champions League. Ab diesem Zeitpunkt begann auch die Vormachtstellung der spanischen Mannschaften, welche von 1994 bis 2001 in allen acht Europapokalwettbewerben triumphieren konnten. Allein der FC Barcelona konnte sich neben 1991 die Trophäe von 1996 bis 2000 fünfmal in Folge sichern und löste mit insgesamt sechs Triumphen den VfL Gummersbach als Rekordsieger in diesem Wettbewerb ab. 2005 gewannen die Katalanen ihren siebten Titel.

Die meisten Titel als Einzelspieler hat Andrei Xepkin gewonnen. Insgesamt sieben Mal war er zwischen 1996 und 2007 Champions-League-Sieger.

[Bearbeiten] Frauen

Die Austragung des Europapokals der Landesmeister für Frauen erfolgte erstmalig 1961 und wird seitdem jährlich ausgetragen.

Anfang der siebziger Jahre begann dabei die Vormachtstellung der sowjetischen Mannschaft von Spartak Kiew, welche insgesamt zwanzig Jahre andauern sollte. Dabei stand Spartak fünfzehn Mal im Endspiel, wobei sie dreizehn Mal als Sieger das Parkett verließen. 1989 verloren die Frauen aus Kiew ihr bislang letztes Finale gegen den österreichischen Vertreter Hypo Niederösterreich, über den sie die beiden Jahre zuvor noch triumphieren konnten.
Die Niederlage von Spartak Kiew gegen die Mannschaft aus Österreich läutete gleichzeitig eine Wachablösung im europäischen Vereinshandball ein. Während der Stern der sowjetischen Mannschaften zu erloschen begann, konnten die Damen aus dem österreichischen Maria Enzersdorf in den folgenden neun Wettbewerben bis zum Jahr 2000 jedesmal das Halbfinale erreichen - und bis auf 1997 und 1999 auch das Finale. Mit insgesamt acht Pokaltriumphen prägte dabei Hypo Niederösterreich in den neunziger Jahren diesen Europapokalwettbewerb ebenso deutlich, wie es Spartak Kiew in den Jahren zuvor getan hatte.

Obwohl in der letzten Zeit vor allem dänische Mannschaften die EHF Champions League für sich entscheiden konnten, besitzen heutzutage soviele Mannschaften wie noch nie das Potential, den höchsten der europäischen Vereinswettbewerbe gewinnen zu können.

[Bearbeiten] Vermarktung

Die Umbenennung 1994 in EHF Champions League erfolgte hauptsächlich aus wirtschaftlichen und Marketinggründen.

Im Vorfeld der Saison 2006/2007 schloss die EHF einen Fernsehvertrag mit dem europäischen Spartensender Eurosport ab. Der Vertrag enthält die Übertragungsrechte an allen Spielen der EHF Champions League, die auch an Dritte weiterverkauft werden können. Die Produktion der Fernsehbilder der Europapokalspiele übernimmt die EHF selbst. Damit ist eine geregelte, regelmäßige Live-Übertragung der Champions-League-Spiele für drei Jahre gesichert. Die Spiele werden sowohl auf Eurosport 1 (frei empfangbar) als auch auf Eurosport 2 (Bezahlfernsehen) übertragen. Bisher wurden in Deutschland nur vereinzelt Spiele in den dritten Programmen übertragen.

Durch die Einführung einer zweiten Gruppenphase zur Saison 2007/08 erhoffen sich die EHF und die Handballvereine zum einen eine höhere Attraktivität der Champions League, zum anderen auch eine höhere Planungssicherheit für die Vereine durch mehr garantierte Spiele und damit auch höhere Fernseh- und Zuschauereinnahmen. Die Zuschauereinnahmen aus ihren Heimspielen können die Vereine mit Heimrecht komplett behalten, anders als bei anderen Pokalspielen, bei denen die Zuschauereinnahmen zwischen beiden Vereinen 50:50 aufgeteilt werden.

Bei allen Spielen, von der ersten Gruppenphase bis zum Finale, wird auf einem einheitlichen Boden der französischen Firma Gerflor gespielt. Diese können sich die teilnehmenden Vereine kaufen oder von der EHF für Heimspiele ausleihen.

Auch der Ball ist bei allen Spielen gleich. Es handelt sich um einen Handball der Marke adidas.

Am 27. März 2008 fand in der Südstadt ein Meeting statt, bei dem die WCA (Women Clubhandball Association) ins Leben gerufen wurde. Der WCA traten schon in den ersten zwei Tagen ihres Bestehens zahlreiche europäische Spitzenklubs bei. Das Ziel der neuen Vereinigung ist, bestehende Probleme der Vereine zusammen mit der EHF zu lösen und eine bessere Situation für die Damenhandballvereine zu schaffen:

  • Der Terminkalender für WM, EM und Olympische Spiele soll besser auf die EHF-Klubeinsätze und die Meisterschaften abgestimmt werden.
  • Angestrebt werden soll eine finanzielle Entschädigung für die Abstellung der Spielerinnen an das Nationalteam. Derzeit muss der Verein für diese Zeit das Gehalt weiter bezahlen; außerdem trägt er das Risiko, dass sich die Spielerinnen bei Länderspielen verletzen und dann ausfallen.
  • Auch sollen in Kooperation mit der EHF Wege gefunden werden, die EHF-Klubbewerbe besser zu vermarkten. Zur Zeit reichen die ausgesetzten Prämien in den internationalen Bewerben oft nicht aus, um die Auslagen der Klubs zu decken.

[Bearbeiten] Werbeflächen

Die EHF hat die Agentur Sportfive mit der Vermarktung der Werbeflächen beauftragt.

Auf dem Spielfeld sind maximal zehn Werbeflächen erlaubt. In der ersten Gruppenphase werden von der Agentur lediglich die Werbeflächen in den Sechsmeterräumen und zwei Banden an der Längsseite vergeben. Weitere sechs Bodenwerbeflächen und die restlichen Werbebanden stehen den Heimvereinen zur freien Vermarktung zur Verfügung. Sie dürfen jedoch keine Werbeflächen an Firmen vermitteln, die in Konkurrenz zu den Premiumsponsoren der EHF stehen.

Ab der zweiten Gruppenphase werden alle Werbeflächen zentral vermarktet. Es gibt sechs Sponsorenpakete, die an Unternehmen (z.B. Intersport, Interwetten) vergeben werden. Ein Sponsorernpaket verbleibt bei den Vereinen zur Weitergabe an eigene Sponsoren. Alle anderen Werbeflächen müssen abgeklebt werden.

[Bearbeiten] Modus

An dem Wettbewerb nehmen derzeit (Stand zur Saison 2007/08) in der Regel 40 Mannschaften teil, von denen 24 für die erste Gruppenphase gesetzt werden. Weitere 16 Teams spielen eine Qualifikationsrunde im K.-o.-System, aus der sich die acht Sieger ebenfalls für die erste Gruppenphase qualifizieren. Die acht Verlierer nehmen an der zweiten Runde des EHF-Pokals teil. Seit Einführung des Champions League-Systems wurde der Modus mehrmals grundlegend reformiert.

[Bearbeiten] 1993 bis 2003

Von 1993 bis 2003 nahmen 32 Mannschaften an dem Wettbewerb teil. Dieses waren die Landesmeister der besten 31 Länder der EHF-Länderrangliste sowie der jeweilige Titelverteidiger. In mehrere K.-o.-Runden war eine Gruppenphase eingebettet.

Von der Saison 1993/94 bis zur Spielzeit 1995/96 wurde nach dem Achtelfinale eine Gruppenphase mit zwei Vierergruppen gespielt, deren Sieger das anschließend Endspiel bestritten. Ab 1996/97 bis einschließlich der Saison 1999/2000 erfolgte nach zwei K.-o.-Runde eine Gruppenphase mit vier Gruppen zu je vier Mannschaften anstelle eines Achtelfinales. Die jeweils beiden Gruppenbesten zogen in das Viertelfinale ein, ab dem es wieder im K.-o.-System weiterging.

In der Saison 2000/2001 wurden erstmals die Vertreter der besten sieben Länder der EHF-Länderrangliste (eine 3-Jahres-Wertung) sowie der Titelverteidiger für die Gruppenphase gesetzt, so daß an den vorherigen Runden weniger Teams teilnahmen als zuvor. Gespielt wurden weiterhin vier Gruppen zu je vier Mannschaften, aus denen sich jeweils zwei Mannschaften für das Viertelfinale qualifizierten.

[Bearbeiten] seit 2003

Seit der Saison 2003/04 nehmen 40 Mannschaften an der Champions League teil, davon unterschiedlich viele Mannschaften aus den 31 bestplatzierten Ländern der EHF-Länderrangliste (unter Ausnahme von Montenegro). Die Anzahl der Vereine, die ein Land melden darf, richtet sich nach seiner Platzierung Rangliste. Die beiden Länder auf den ersten beiden Plätzen dürfen drei Mannschaften, die vier nächstbesten Länder jeweils zwei Mannschaften melden. Den folgenden 25 Ländern steht ein Platz in der Champions League zu. Der Titelverteidiger wird dem Kontingent seines Landes hinzugerechnet und ist in jedem Fall für die Gruppenphase der kommenden Spielzeit startberechtigt.

Nach der eingangs erwähnten Qualifikationsrunde findet eine Gruppenphase mit acht Gruppen á vier Mannschaften statt, aus denen die beiden besten Mannschaften sich für die nächste Runde qualifizeren. Die Gruppendritten sind für die vierte Runde des Europapokals der Pokalsieger startberechtigt, die Gruppenvierten scheiden aus. Bis zur Saison 2006/07 folgte auf diese Gruppenphase das Achtelfinale der K.-o.-Runde mit Hin- und Rückspiel.

Seit der Saison 2007/08 findet an Stelle der Achtel- und Viertelfinalspiele eine zweite Gruppenphase statt, in der vier Gruppen zu je vier Mannschaften gebildet werden, deren Gruppensieger sich für das anschließende Halbfinale qualifizieren, das genau wie das Endspiel mit Hin- und Rückspiel gespielt wird.

Anfangs plante die EHF ein Final-Four-Turnier, da dies aber an einem neutralen Ort stattfinden sollte, wurde dieses Vorhaben auf Druck der europäischen Topteams nicht durchgesetzt. Die Vereine befürchteten hohe Zuschauer- und damit Einnahmeeinbußen.

Auch bei den Frauen wurde die Einführung einer zweiten Gruppenphase beschlossen. Ab 2007 schließt sich nach der ersten Gruppenphase mit vier Gruppen à vier Klubs eine zweite mit zwei Gruppen à vier Mannschaften an. Die Halbfinale und das Finale werden im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel gespielt. Damit soll eine Harmonie zwischen Männer- und Frauenwettbewerb geschaffen werden.

[Bearbeiten] Planung ab der Saison 2008/2009

Zur Saison 2008/2009 soll der Modus der EHF Champions League noch einmal überarbeitet werden. Die Ersten und Zweiten aus jeder Gruppe der ersten Gruppenphase qualifizieren sich für die zweite Gruppenphase und werden in die gleichen Gruppen gesetzt. Die gegeneinander erzielten Punkte und Tore werden dabei in die zweite Gruppenphase mitgenommen. Es gibt dann pro Mannschaft in der zweiten Gruppenphase zwei Spiele weniger, durch die Wiedereinführung des Viertelfinales aber noch immer zwei Spiele mehr als im bis 2007 gültigen Modus. Die beiden Gruppenersten einer Gruppe aus der zweiten Gruppenphase ziehen in das Viertelfinale ein. Alle weiteren Runden werden im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel gespielt.

[Bearbeiten] Prämien

Der THW Kiel erhielt als Champions League Sieger 2007 ein Gesamtpreisgeld von 515.000 Euro. Die Reform der Champions League zur Saison 2007/2008 enthielt auch eine neue Preisgeldregelung. Bisher wurden nur für das Weiterkommen Preisgelder ausgeschüttet, ab der Saison 2007/2008 werden ab der zweiten Gruppenphase erstmals Punkteprämien ausgeschüttet. Damit soll verhindert werden, dass bereits ausgeschiedene Mannschaften mit einem B-Team antreten. Auch die Gesamthöhe der ausgeschütteten Preisgelder wurde nochmals erhöht. So kann der Sieger 2008 insgesamt 100.000 Euro mehr einnehmen.

Die Preisgelder werden folgendermaßen verteilt:

  • 15.000 Euro für das Erreichen der ersten Gruppenphase
  • 30.000 Euro für das Erreichen der zweiten Gruppenphase + 10.000 Euro für jeden Punkt (10.000 Euro für ein Unentschieden, 20.000 Euro für einen Sieg)
  • 50.000 Euro für das Halbfinale + 20.000 Euro für jeden Punkt
  • 80.000 Euro für das Finale + 40.000 Euro für jeden Punkt
  • 80.000 Euro für den Sieg in der EHF Champions League

Wenn der Champions-League-Sieger alle Spiele ab der zweiten Gruppenphase gewinnen sollte, ergibt sich folgende Aufschlüsselung:

  • 15.000 Euro aus der ersten Gruppenphase
  • 150.000 Euro aus der zweiten Gruppenphase (30.000 + 120.000)
  • 130.000 Euro aus dem Halbfinale
  • 240.000 Euro aus dem Finale
  • 80.000 Euro für den Sieg

[Bearbeiten] Teilnehmer

Die Anzahl der Teilnehmer, die eine Nation in der EHF Champions League stellen darf, ergibt sich aus der EHF-Rangliste. Je besser die Nation platziert ist, desto mehr Mannschaften sind für die Champions League startberechtigt.

  • 1 Startplatz erhält der Titelverteidiger
  • jeweils 3 Startplätze erhalten die beiden erstplatzierten Verbände (insgesamt 6 Startplätze)
  • jeweils 2 Startplätze erhalten die Verbände der Plätze 3–6 (insgesamt 8 Startplätze)
  • jeweils 1 Startplatz erhalten die Verbände der Plätze 7–15 (insgesamt 9 Startplätze)
  • jeweils 1 Startplatz erhalten die Sieger der Qualifikationsrunden, an denen jeweils eine Mannschaft aus den Verbänden der Plätze 16–31 teilnehmen (insgesamt 8 Startplätze)
  • ab Position 32 erhalten die Verbände keinen Startplatz in der Champions League

[Bearbeiten] Erfolgreichste Teams

Für eine Liste der erfolgreichsten Vereinsmannschaften der Damen und Herren siehe Liste der Endspiele der EHF Champions League.

[Bearbeiten] Europapokalsiege nach Nationen (Herren)

  Nation Siege in der
Champions League
Siege im Pokal
der Pokalsieger
Siege im EHF-Pokal Siege im City/
Challenge Cup
Europapokalsiege insgesamt
1 Deutschland / DDR 15 8 14 6 43
2 Spanien 12 16 5 0 33
3 Rumänien 3 0 2 3 8
4 Russland (und als UdSSR ) 2 3 1 0 6
5 Weißrussland (und als UdSSR ) 3 2 0 0 5

[Bearbeiten] Championsleague-Siege nach Nationen (Damen)

  Nation Siege in der
Champions League
1 Ukraine (als UdSSR) 13
2 Österreich 8
3 Dänemark 5
4 Litauen (als UdSSR) / Jugoslawien / Deutschland / DDR 3
5 Rumänien / Russland (als UdSSR) / Ungarn / Slowenien 2
6 Mazedonien / Tschechoslowakei / Kroatien / Spanien 1

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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