Eßlingen
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Eifelkreis Bitburg-Prüm | |
Verbandsgemeinde: | Bitburg-Land | |
Höhe: | 320 m ü. NN | |
Fläche: | 5,25 km² | |
Einwohner: | 58 (31. Dez. 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 11 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 54636 | |
Vorwahl: | 06568 | |
Kfz-Kennzeichen: | BIT | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 32 034 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Hubert-Prim-Straße 7 54634 Bitburg |
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Webpräsenz: | ||
Ortsbürgermeister: | Gottfried Simon |
Eßlingen ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Bitburg-Land mit Sitz in Bitburg an.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geographie
Die Gemeinde liegt auf der Bitburger Hochfläche in der Südwesteifel, etwa 10 km südlich des Zentrums der Kreisstadt Bitburg. Der Badenborner Hof – bis 1969 eine eigenständige Gemeinde – liegt als Ortsteil von Eßlingen an der Kreisstraße nach Meckel. Östlich der Ortschaft verläuft in Nord-Süd-Richtung die Bundesstraße 51 (Trier–Bitburg).
[Bearbeiten] Geschichte
Zur ersten urkundlichen Erwähnung des Eifelortes kam es 909, als in einem Tauschvertrag der Abtei St. Maximin ein „Eslingis“ genannt wird. Als „Enselingen“ umfasste die Ortschaft 1473 drei Feuerstätten, 1495 fünf Haushalte und 1531 sieben Feuerstätten.
Bevor Anfang des 19. Jahrhunderts die französischen Truppen einzogen, gehörte Eßlingen zur Propstei Bitburg im Herzogtum Luxemburg. Als es 1850 im Verwaltungsbereich der Bürgermeisterei Meckel lag, verzeichnete der Ort 118 Einwohner in 14 Wohnhäusern. Der auf dem Gemeindegebiet gelegene Hof Badenborn zählt zu den ältesten Gütern der Trierer Frauenabtei Oeren-St. Irminen.
[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten
Die katholische Kapelle St. Barbara bildet den Mittelpunkt von Eßlingen, stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde um 1780 erweitert. Sie ist heute eine Filialkirche der Pfarrei Meckel.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 5 Ratsmitgliedern sowie dem ehrenamtlichen und vorsitzenden Ortsbürgermeister. Sowohl Ratsmitglieder als auch Ortsbürgermeister wurden bei der Kommunalwahl am 13. Juni 2004 in einer Mehrheitswahl bestimmt.
[Bearbeiten] Wappen
Der Maximiner Doppeladler im Schildhaupt weist auf die Zugehörigkeit zum Trierer Kloster St. Maximin hin, der Stierkopf im Schildfuß steht für den Evangelisten Lukas als Patron der Filialkirche.
[Bearbeiten] Weblinks
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