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Dreamgirls – Wikipedia

Dreamgirls

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Dreamgirls
Originaltitel: Dreamgirls
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2006
Länge (PAL-DVD): 131 Minuten
Originalsprache: Englisch
Stab
Regie: Bill Condon
Drehbuch: Bill Condon, Tom Eyen
Produktion: Laurence Mark
Patricia Whitcher
Musik: Henry Krieger
Songs produziert durch
The Underdogs (Harvey Mason Jr., Damon Thomas)
Kamera: Tobias A. Schliessler
Schnitt: Virginia Katz
Besetzung

Dreamgirls ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Bill Condon aus dem Jahr 2006. Es handelt sich um eine Adaption des gleichnamigen 1981er Broadway-Musicals von Henry Krieger und Tom Eyen. Das Filmmusical enthält vier zusätzliche Krieger-Titel.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Detroit im Jahr 1962. Die Girlgroup The Dreamettes, bestehend aus Effie Melody White, Deena Jones und Lorrell Robinson, startet im örtlichen Talentwettbewerb. Der Autoverkäufer Curtis Taylor, Jr. wird zum Manager der Gruppe und organisiert eine Tour. Zuerst starten die Drei als Backgroundsängerinnen bei James „Thunder“ Early. Die Gruppe erreicht zusammen die Spitze der Liste Billboard Hot 100.

Während Curtis und Effie eine Beziehung haben, geht Lorrell eine Affäre mit dem verheirateten James ein. Nachdem sich die nun in The Dreams umbenannte Gruppe von Jimmy Thunder trennen und ein neues Image annehmen, macht Curtis Deena zur Leadsängerin, weil dem Fernsehen Tribut gezollt werden muss und das Publikum durch die hübschere und schlankere Deena angesprochen werden soll. Effie gibt zähneknirschend klein bei, sie sieht sich im Recht die bessere Stimme zu haben, will aber auch zum Erfolg kommen. Als Effie einmal zu spät zu einer Probe erscheint (sie war beim Arzt), wird sie am Silvesterabend ausgebootet. Sie sei zu schwierig geworden heißt es und Curtis hat - einen schlanken - Ersatz für Effie besorgt. Effie verlässt Curtis und die Band im Streit und lebt alleine, sie verschweigt Curtis, dass sie von ihm schwanger ist. Die Jahre gehen dahin und der Riesenerfolg der Girls wird zu Deenas Triumph. Sie wird ein Star. Curtis heiratet sie und vergöttert sie. Nach einer langen Zeit - es ist schon Mitte der 70er - bricht Deena schließlich mit ihrem Mann, weil sie feststellt, wie er alle nur ausnutzt. "The Dreams" geben ein Abschiedskonzert bei dem auch Effie auftritt - als Versöhnung. Im Publikum sitzt ihre neun Jahre alte Tochter und als Effie sie ansingt begreift Curtis, wer das kleine Mädchen ist.

Der Film soll die Geschichte der Supremes darstellen, später auch bekannt als Diana Ross and the Supremes.

[Bearbeiten] Kritiken

James Berardinelli bezeichnete den Film auf ReelViews als eine „wundervolle Unterhaltung“ und lobte die „komplexen“ Charaktere. Der Film zeige die Realität der afroamerikanischen Musiker aus der Sicht der beteiligten Personen. Er gehöre zu jenen Filmen, die das Gefühl geben würden, nicht nur etwas zu sehen, sondern auch zu erleben. [1]

Kirk Honeycutt schrieb im Hollywood Reporter vom 1. Dezember 2006, der auf einem Musical beruhende und „theatralisch“ wirkende Film habe „Energie“, aber kein „Herz“. Er enttäusche soweit, dass die Erwartungen das Ergebnis übersteigen würden. Honeycutt lobte besonders stark die Darstellung der Newcomerin Jennifer Hudson, aber Jamie Foxx mache den Anschein, als fühle er sich in der Rolle eines Bösewichts nicht wohl. Außerdem lobte Honeycutt den Schnitt und die Kameraarbeit. [2]

Mick LaSalle schrieb in der San Francisco Chronicle vom 15. Dezember 2006, dass er zum ersten Mal Menschen sah, die während des Abspanns im Kino bleiben würden. Der Film spiegele die stilistischen und die kulturellen Änderungen der 1960er und der 1970er Jahre. LaSalle lobte die Darstellungen von Jennifer Hudson und Beyoncé Knowles. [3]

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Jennifer Hudson
Jennifer Hudson

[Bearbeiten] Golden Globe

  • Golden Globe - Nominierung für Beyoncé Knowles als beste Hauptdarstellerin
  • Golden Globe - Nominierung für den besten Filmsong

[Bearbeiten] Oscar

Dreamgirls wurde am 23. Januar 2007 in acht Kategorien für den Oscar nominiert und erhielt damit die meisten Oscar- Nominierungen des Jahres. Allerdings wurde er nicht in der Kategorie Bester Film berücksichtigt und ging gleich mit drei Titeln in der Sparte Bester Song ins Rennen. Ausgezeichnet wurde jedoch nur Jennifer Hudson als Beste Nebendarstellerin. Einen zweiten Oscar gab es für den Besten Ton. [4]

[Bearbeiten] Grammy

  • Grammy 2008 für Love You I Do als Bester geschriebener Song (Melodie & Lyrics) für einen Kinofilm
  • Grammy 2008 - Nominierung für Bestes Compilation-Album für einen Kinofilm

[Bearbeiten] Weitere

Jennifer Hudson gewann außerdem im Jahr 2006 den National Board of Review Award und den New York Film Critics Circle Award. Bei den Satellite Awards war der Film in den Kategorien „Bester Film – Komödie oder Musical“, „Beste Regie“, „Beste Nebendarstellerin“ (Hudson), und „Bester Ton“ erfolgreich. Am 26. August 2007 wurde Hudson erneut ausgezeichnet: Bei den Teen Choice Awards gewann sie in der Kategorie „Beste Schauspielerin – Drama“. [5]

[Bearbeiten] Hintergrund

Der Film wurde in Los Angeles gedreht. [6] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 70 Millionen US-Dollar. [7] Die Premiere fand am 15. Dezember 2006 in New York City und in Los Angeles statt. Die breite Veröffentlichung in den Kinos der USA begann am 25. Dezember 2006, der deutsche Kinostart war am 1. Februar 2007. [8] Der Film spielte weltweit ca. 146 Millionen US-Dollar ein.

[Bearbeiten] Medien-Veröffentlichung

[Bearbeiten] DVD-Veröffentlichung

In Deutschland wurde der Film am 21. Juni 2007 auf DVD veröffentlicht. Anders als in einigen anderen Ländern wurde jedoch lediglich eine Einzel-Disc mit nur wenig Zusatzmaterial (erweiterte Szenen, Musikvideo) auf den Markt gebracht. [9]

[Bearbeiten] Blu-ray-Veröffentlichung

Anders als die DVD erschien die Blu-ray-Fassung des Films als Special Edition mit 2 Discs. Diese enthält neben den Extras der DVD eine Reihe von Featurettes, teilweise in HD-Auflösung. Die Veröffentlichung erfolgte zeitgleich zu den anderen Medien am 21. Juni 2007. [10]

[Bearbeiten] HD DVD-Veröffentlichung

Ebenfalls am 21. Juni 2007 erschien auch eine HD DVD-Edition. Diese umfasst wie die Blu-ray zwei Discs und enthält identische Extras. Im Unterschied zur Blu-ray enthält die HD DVD Tonspuren in Dolby Digital Plus. [11]

[Bearbeiten] Quellen

  1. Kritik von James Berardinelli
  2. Kritik von Kirk Honeycutt
  3. Kritik von Mick LaSalle
  4. CNN Bericht über Oscar Nominierungen (engl.)
  5. chiff.com: 2007 Teen Choice Award Nominees & Winners, 26. August 2007
  6. Drehorte für Dreamgirls
  7. Business Data for Dreamgirls
  8. Starttermine für Dreamgirls
  9. http://www.cinefacts.de/dvd/db/filmdvd.php?id=19563
  10. http://www.cinefacts.de/blu_ray/db/details.php?id=35692
  11. http://www.cinefacts.de/hd_dvd/db/details.php?id=35691

[Bearbeiten] Weblinks


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