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Dirty Dancing – Wikipedia

Dirty Dancing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Dirty Dancing
Originaltitel: Dirty Dancing
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1987
Länge (PAL-DVD): 96 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Emile Ardolino
Drehbuch: Eleanor Bergstein
Produktion: Linda Gottlieb
Musik: John Morris
Kamera: Jeff Jur
Schnitt: Peter C. Frank
Besetzung
Der „Dirty Dancing“-Schriftzug
Der „Dirty Dancing“-Schriftzug

Dirty Dancing ist der Titel eines Tanzfilms aus dem Jahr 1987. Das Drehbuch stammt von Eleanor Bergstein. Gedreht wurde der Film unter anderem am Lake Lure in North Carolina.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Die 17-jährige Frances Houseman – auch „Baby“ genannt – verbringt im Sommer des Jahres 1963 die Ferien mit ihren Eltern und ihrer Schwester Lisa in einem Ferienresort namens At Kellerman’s. Als sie den Tanzlehrer Johnny Castle sieht, verfliegt ihre schlechte Laune. Sie traut sich in die für Gäste verbotene Zone: die Unterkunft der Hotelangestellten. Dort kommen sich Baby und Johnny näher; er lehrt sie das Tanzen zu Dirty-Dancing-Rhythmen. Johnnys Tanzpartnerin Penny Johnson ist ungewollt schwanger und beschließt das Kind abtreiben zu lassen. Da der Arzt nur an einem Abend Zeit hat, fällt sie für einen wichtigen Tanzauftritt aus und Baby springt für sie ein. Doch Penny wird von einem Pfuscher behandelt und hat starke Schmerzen. Babys Vater (der ebenfalls Arzt ist) behandelt sie schließlich. Im Laufe des Films verliebt sich Baby in Johnny, der ihr immer mehr das Tanzen beibringt. Als schließlich herauskommt, dass sie sich lieben, verliert Johnny seinen Job als Tanzlehrer im Feriencamp. Ihre Liebe scheint verloren, bis Johnny zu Baby steht und mit ihr am letzten Abend der Saison den letzten Mambo zu „(I’ve had) The Time of my Life“ tanzt.

[Bearbeiten] Der Tanz

Die Musik der frühen 1960er Jahre brachte mit ihren Liedtexten Gefühle zum Ausdruck, die Beats waren erotisch, man tanzte spontan. Die wiegenden und gleichsam fordernden Tanzbewegungen des Dirty Dancing richten sich nicht nur nach dem Takt, sondern auch nach den Texten.

Der Regisseur Emile Ardolino wollte den Zuschauern eine Welt der Tänzer vorstellen, die nicht mit Flashdance vergleichbar ist. Dirty Dancing sollte an die Filmmusicals erinnern, in denen Tanz eine Verführungskunst darstellte: der Regisseur wollte die Entwicklung einer entstehenden Romanze und die Annäherung der Partner beim Tanzen zeigen. Man sollte sehen, wie Baby durch das Tanzen immer lockerer wird und ihre erotische Ausstrahlung entdeckt.

Der Choreograph Kenny Ortega orientierte sich bei allen Tänzen am Originalstil der frühen Sechziger. Dirty Dancing ist praktisch Soul-Dance mit Partner. Einflüsse stammen von Mambo und kubanischen Rhythmen. Es ging mehr um Gefühl als um Technik.

In Anlehnung an den Film wird der Ausdruck dirty dancing, wörtlich „schmutziges Tanzen“, heute besonders in den USA auf Tanzstile angewandt, die betont sexy und effektvoll sind.

[Bearbeiten] Die Musik

Jimmy Lenner war der ausführende Produzent des Musikalbums. Er entschied sich für eine Mischung aus alten und neu komponierten Liedern. Zu den 14 alten Titeln zählen u. a. Be my Baby von The Ronettes, Big Girls Don’t Cry von Frankie Valli and The Four Seasons und Will You Still Love Me Tomorrow von den Shirelles.

Sieben Lieder wurden speziell für diesen Film komponiert. Sie sollten mitreißende Wirkung besitzen, Lenner glaubte, das sei für Lieder aus den Sechzigern typisch. Dazu gehören das Titellied (I’ve Had) The Time of My Life gesungen von Bill Medley im Duett mit Jennifer Warnes, Hungry Eyes von Eric Carmen und She’s Like the Wind von Hauptdarsteller Patrick Swayze.

Für das Lied The Time of My Life erhielten die Komponisten Franke Previte, John Denicola und Donald Markowitz einen Oscar.

[Bearbeiten] Kritiken

  • „Der Überraschungserfolg der Kinosaison 1987/88 entpuppt sich als inhaltlich und formal gleichermaßen biederer Unterhaltungsfilm, der leichte Anrüchigkeit mit sentimentaler Moral zu kombinieren versucht, in der Präsentation von Tanzszenen und Liebesromanze mit Happy-End aber ganz offensichtlich einen ‚zeitgeistlichen Nerv‘ getroffen hat.“ - „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Dirty Dancing gewann 1988 den Independent Spirit Award als bester Debütfilm. In Deutschland wurde der Film 1987 als Bester Film mit dem Jupiter ausgezeichnet.

[Bearbeiten] Fortsetzung und Adaptionen

Von 1988 bis 1989 wurde die Fernsehserie Dirty Dancing produziert. Es handelt sich um eine Adaption des Filmes und erzählt die Geschichte wieder.

2004 hatte das Musical Dirty Dancing Weltpremiere in Sydney. Es handelt sich hierbei um eine Musik- und Tanzshow, die auf dem Film basiert.

Ebenfalls 2004 erschien Dirty Dancing 2, ebenso wie das Original ein Tanzfilm. Der Film hat allerdings bis auf den Titel nichts mit dem ersten Teil gemein. Die Handlung des Films spielt auf Kuba und Patrick Swayze hat einen kleinen Auftritt als Tanzlehrer.

Unter dem Titel Dörte’s Dancing erschien 2008 eine von dem deutschen Fernsehsender ProSieben produzierte Parodie des Films. In ihm spielte unter anderem Jeanette Biedermann die Hauptrolle.

[Bearbeiten] Weblinks


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