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Die zwölf Stühle – Wikipedia

Die zwölf Stühle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Film „Die zwölf Stühle“ von Mel Brooks; zum Roman (die Vorlage zum Film) siehe Zwölf Stühle.
Filmdaten
Deutscher Titel: Die zwölf Stühle
Originaltitel: The twelve Chairs
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1970
Länge (PAL-DVD): 90 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Mel Brooks
Drehbuch: Mel Brooks
Produktion: Michael Hertzberg
Musik: John Morris; Mel Brooks
Kamera: Djordje Nikolic
Schnitt: Alan Heim
Besetzung
  • Ron Moody: Ippolit Vorobyaninov
  • Frank Langella: Ostap Bender
  • Dom DeLuise: Vater Fyodor
  • Andréas Voutsinas: Nikolai Sestrin
  • Diana Coupland: Madame Bruns
  • Vlada Petric: Sevitsky
  • Elaine Garreau: Claudia Ivanova
  • Mel Brooks: Tikon

Die zwölf Stühle ist eine Komödie von Mel Brooks, die im Russland des Jahres 1927 spielt. Mel Brooks zweiter Film basiert auf dem satirischen Roman Zwölf Stühle der beiden sowjetischen Schriftsteller Ilja Ilf und Jewgeni Petrow.

[Bearbeiten] Handlung

Im Russland nach der Oktoberrevolution haben viele Adelige ihr Hab und Gut verloren und auch ihre Häuser räumen müssen. So geschah es auch bei einer Adelsfamilie. Deren letzte Nachkommin erzählt ihrem Schwiegerson Ippolit am Sterbebett, es sei in der Esszimmergarnitur ein Schatz versteckt. Sie habe diesen bei der Revolution in einen der Stühle eingenäht, um ihn so zu retten. Hierbei handle es sich um Schmuck mit Diamanten, Smaragden und Rubinen. Der Schwiegersohn wittert hier die Chance zu seinem finanziellen Ruhestand und begibt sich auf die Suche.

Zuvor wurde durch die Sterbende allerdings auch schon der orthodoxe Priester Fyodor eingeweiht in die Geheimnisse der Stühle. Er begibt sich nach dieser wertvollen Information ebenfalls auf die Suche nach den Stühlen.

Im Zuge der Suche trifft der Schwiegersohn Ippolit auf den Bettler und Hausierer Ostap Bender und auf seinen alten Diener Tikon, die auf diese Weise ebenfalls über den Schatz informiert werden.

Nun gibt es schon zwei Gruppen, die sich mit der Suche nach diesem Schatz beschäftigen: Einerseits der Mann der Kirche, der durch die letzte Beichte davon erfahren hat, auf der anderen Seite Ostap und Ippolit, die sich ebenfalls darum bemühen.

Die Reise um die Stühle führt beide Gruppen durch Russland, denn die Stühle, die sich eigentlich in einem Museum befinden sollten, werden genau zu der Zeit abgeholt, als Ippolit und Ostap sie durchsuchen wollen.

Nachdem die beiden im Staatsamt für Möbel ausfindig machen konnten, wo die Stühle hingeliefert wurden, mussten sie noch den gierigen Priester loswerden. Das gelingt ihnen durch Anwendung einer kleinen List: Ostap gibt sich als Beamter des Möbelamtes aus und erklärt dem Priester, die Stühle wären nach Sibirien transportiert worden.

Nachdem dieser nun aus dem Rennen ausschied, kann die Suche beginnen.

Die Stühle wurden über ganz Russland verteilt, daher müssen sie jeden Stuhl einzeln jagen und durchsuchen. Beide werden jedoch vom Pech verfolgt und keiner der gefundenen Stühle ist der gesuchte mit dem Schmuck.

Als nur mehr zwei Stühle zur Untersuchung fehlen, kehrt der Priester zurück von seiner "Mission" nach Sibirien und musste erkennen, dass er den falschen Stühlen gefolgt war. Als er seine beiden Mitstreiter allerdings wieder trifft, kann er ihnen den eben aktuellen Stuhl entreißen und mit diesem auf einen Berg flüchten. Von diesem Berg kommt er aber nicht mehr talwärts und kann so nicht mehr an der Suche teilnehmen.

Auch das war nicht der gesuchte Stuhl und es blieb nur mehr einer übrig.

Diesen entdecken Ippolit und Ostap in einem neu gegründeten "Haus für Arbeiter der Bahngesellschaft".

Als in diesem Stuhl auch kein Schatz anzutreffen ist, erfahren sie die Wahrheit: Der dort gefundene Stuhl war der richtige, allerdings hatte man schon durch Zufall den Schatz entdeckt und das neue Haus mit diesem Schatz finanziert.

Somit war die Suche vorbei und die beiden hatten keinen Schatz.

In der Zwischenzeit hatten sie aber gelernt, sich durchzuschlagen und bleiben in weiterer Folge als Bettlerpaar zusammen.

[Bearbeiten] Kritiken

„Mel Brooks Version der schon mehrfach verfilmten russischen Satire kombiniert lustvoll zitierte Hollywoodklischees vom Mütterchen Rußland mit jüdischem Wortwitz und anarchistischen Slapstickeinlagen.“

Lexikon des internationalen Films

[Bearbeiten] Weblinks

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