Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse |
Originaltitel: | Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse, Les rayons mortels du Docteur Mabuse, I raggi mortali del Dottore Mabuse |
Produktionsland: | BRD Frankreich Italien |
Erscheinungsjahr: | 1964 |
Länge (PAL-DVD): | 91 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Hugo Fregonese |
Drehbuch: | Ladislas Fodor |
Produktion: | Artur Brauner |
Musik: | Carlos Diernhammer |
Kamera: | Riccardo Pallottini |
Schnitt: | Alfred Srp |
Besetzung | |
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Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse ist der sechste und letzte Film einer Mabuse-Filmreihe in den 1960er Jahren. Der Film wurde von der Berliner CCC-Film, der Serena Film und der Anglo Italia Film aus Rom sowie der Franco London Film und der Criterion Film aus Paris koproduziert. Die Dreharbeiten fanden im CCC-Film-Atelier in Berlin und auf Malta statt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der dämonische Geist des verstorbenen Superverbrechers Dr. Mabuse hat Besitz von Professor Pohland ergriffen, der seit geraumer Zeit im Irrenhaus sitzt. Nachdem Pohland auf geheimnisvolle Weise verschwunden ist, erhält der britische Geheimdienstmajor Bob Anders den Auftrag, einen gewissen Professor Larsen und dessen Erfindung, einen Todesstrahl, zu schützen. Larsen arbeitet auf einer kleinen Insel in der Nähe von Malta und ist schon bald der Zielpunkt einer geheimnisvollen Organisation, hinter der Mabuse (oder sein Geist) steht. Unter Zuhilfenahme diverser Masken gelingt es Mabuse, sich Zutritt zum Hause Larsens zu verschaffen: Als Oberst des britischen Geheimdienstes und Museumsdirektor will er sich der Todesstrahlen bemächtigen. Bob Anders kann dies allerdings verhindern.
[Bearbeiten] Sonstiges
Der im Vorspann und in zahlreichen Quellen genannte Schauspieler Wolfgang Preiss, der in fast allen Dr. Mabuse-Filmen der CCC-Film die Titelrolle spielte, wirkt in diesem Film nachweislich nicht mit. In dem Film befindet sich lediglich eine Einblendung eines früheren Mabuse-Filmes, die Wolfgang Preiss zeigt. Produzent Artur Brauner veranlasste dies und seine namentliche Nennung aus Gründen der Werbung.
[Bearbeiten] Kritik
„Geistlose Variante der Geschichte vom machtwahnsinnigen Verbrecher, statt spannend nur rüde und plump.“
[Bearbeiten] Medien
[Bearbeiten] Weblinks
- Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse in der Internet Movie Database (englisch)
- Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse bei Filmportal.de
- Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse bei deutscher-tonfilm.de
Dr. Mabuse, der Spieler | Das Testament des Dr. Mabuse (1933) | Die tausend Augen des Dr. Mabuse | Im Stahlnetz des Dr. Mabuse | Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse | Das Testament des Dr. Mabuse (1962) | Scotland Yard jagt Dr. Mabuse | Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse