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Commando Hubert – Wikipedia

Commando Hubert

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Soldaten des Commando Hubert
Soldaten des Commando Hubert

Das Commando Hubert ist eine Spezialeinheit der französischen Marine für maritime Kommandooperationen. Das Hauptquartier der Einheit befindet sich in Toulon, ihre Gesamtstärke wird auf rund 100 Mann geschätzt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Auftrag

Zu dem Einsatzprofilen der Einheit gehört die Durchführung militärischer Kommandounternehmen, z.B. Aufklärung, Sabotageakte, Anti-Terror-Einsätze und Geiselbefreiungen.

[Bearbeiten] Organisation

Das Commando Hubert gliedert sich in zwei Kompanien von denen die erste sich in vier Gruppen A,B,C und D unterteilt. Die zweite Kompanie stellt Unterstützungskräfte für die logistische Versorgung und die Ausbildung der Einheit. Diese Kompanie verfügt auch über ein eigenes Schiff, die Poseidon, das den Tauchern als schwimmende Operationszentrale dient.

Die Gruppe A ist die Kommando und Unterstützungseinheit mit dem Hauptquartier und den Zodiac-Schlauchbooten.

Die Gruppe B ist für Antiterror-Einsätze und für Geiselbefreiungen auf See zuständig. Sie arbeitet eng mit der GIGN zusammen.

Die Gruppe C ist für die Wartung und den Einsatz der Mini-U-Boote zuständig mit denen die Teams auch angelandet werden. Die eigentliche Einsatzgruppe ist jedoch die für Strandaufklärung zuständige Gruppe D.

Die Gruppe D hat innerhalb der Einheit das breiteste Aufgabenspektrum, unter Wasser wie auch an Land. Alle Männer sind ausgebildete Fallschirmspringer und sind in den verschiedenen Freifalltechniken (HALO/HAHO) ausgebildet. Die Gruppe D führt die eigentlichen Kommando-Einsätze durch.

[Bearbeiten] Rekrutierung und Ausbildung

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[Bearbeiten] Ausrüstung

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[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg und Indochinakrieg

Wie viele moderne Elite-Einheiten wurde das Commando Hubert im Zweiten Weltkrieg gegründet. Major Phillipe Kieffer erhielt von seiner Exilregierung den Auftrag Kommandoeinheiten aus Marinesoldaten zu gründen, die für Angriffe auf deutsche Stellungen entlang der Kanalküste verwendet werden sollten (siehe dazu Commandos de Marine). Diese Commandos wurden nach Vorbild der britischen Commandos aufgebaut und sie wurden auch von eben diesen ausgebildet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden von 1945 bis 1947 insgesamt 6 Commandos aufgestellt und nach gefallenen französischen Offizieren benannt. Das Commando Hubert war eines von ihnen. Diese Commandos wurden im französischen Indochinakrieg eingesetzt. Sie führten amphibische Aufklärung und Angriffe z.B. im Mekong-Delta durch. Dort entwickelten die Franzosen auch das triphibische Konzept des modernen Kampfschwimmers.

[Bearbeiten] Kalter Krieg und Neuzeit

Nach dem Kalten Krieg wurde das Commando Hubert in eine Kampfschwimmereinheit umgewandelt und nach Algerien verlegt. Dort nahm die Einheit am Algerienkrieg teil. Nach dem Algerienkrieg fanden die Kampfschwimmer des Commando Huberts in Toulon ihre endgültige Heimat. Während des Kalten Krieges führte das Commando Hubert geheime Aufklärungseinsätze gegen Einrichtungen des Warschauer Paktes durch und war an sämtlichen französischen Interventionen im Ausland beteiligt.

[Bearbeiten] Einsätze

Diese Einheit hat zahlreiche Einsätze durchgeführt, etwa bei den Atomtests Frankreichs, im Rahmen von UNO-Friedensmissionen und auch bei der Überführung von Jassir Arafat von Beirut nach Tunis.

[Bearbeiten] Kritik

Laut Gerüchten hat das Commando Hubert, aufgrund einer Initiative des französischen Auslandsnachrichtendienstes DGSE, auch ein Sprengstoffattentat auf das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior verübt. Ein Greenpeace-Fotograf kam dabei ums Leben. Es gibt aber auch Quellen, die sagen, dass das Commando sich geweigert habe an der Operation teilzunehmen und das DGSE den Anschlag ohne dessen Mithilfe durchgeführt habe.

[Bearbeiten] Verweise

[Bearbeiten] Literatur

  • Sören Sünkler: "Elite- und Spezialeinheiten Europas". Motorbuch Verlag 2008. ISBN-10: 3613028530

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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