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Biedermann und die Brandstifter – Wikipedia

Biedermann und die Brandstifter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Erstdruck der Hörspielfassung 1953
Erstdruck der Hörspielfassung 1953
Erstausgabe der Bühnenfassung 1958
Erstausgabe der Bühnenfassung 1958

Biedermann und die Brandstifter ist eine Burleske des schweizerischen Schriftstellers Max Frisch, die zwischen 1948 und 1957 entstand. Das Stück wurde 1953 als Hörspiel gesendet und fünf Jahre später, am 29. März 1958, als Drama am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Der Kleinbürger und Opportunist Gottlieb Biedermann beherbergt den Hausierer Schmitz auf seinem Dachboden. Er erkennt, dass Schmitz und sein Kumpan, der ehemalige Kellner Wilhelm Maria Eisenring, auf dem Dachboden Feuer legen werden. Willensschwach und ängstlich ist Biedermann nicht fähig, den Pyromanen Einhalt zu gebieten. Er und seine Frau kommen in dem Hausbrand um. Das Feuer greift auf die Nachbarhäuser über und die gesamte Stadt brennt ab.

Personen

Gottlieb Biedermann, Chef einer Haarwasserfabrik und Hauseigentümer

Herr Biedermann ist ein ehrgeiziger Geschäftsmann, der nach mehr Ansehen und Beliebtheit strebt, und dabei über Leichen geht. Er denkt bei allen Katastrophen zuerst daran, wie er sich selbst damit einen Vorteil verschaffen könnte, später will er nichts mehr damit zu tun haben. Er ist im Angesicht unliebsamer und schmerzlicher Erkenntnisse ein Meister der Verdrängung und des Vergessens. Im Gegensatz zum Hörspiel wird im Drama eine Eigenschaft Herrn Biedermanns nicht herausgearbeitet: Herr Biedermann überlebt die Katastrophe und profitiert. Nach außen verkörpert er einen korrekten Menschen, der großen Wert darauf legt, von anderen Menschen als mitfühlend und barmherzig angesehen zu werden. Er ändert seine Meinungen je nach Situation und ist somit ein Mitläufer, der nur dort stark ist, wo er weiß, dass seine Anweisungen ohne Widerworte akzeptiert und ausgeführt werden: nämlich dort, wo er es mit Schwächeren zu tun hat. Seine Vorstellung von Menschlichkeit, (denn im Grunde ist Herr Biedermann unmenschlich), gibt er im ganzen Buch nur den Obdachlosen (Josef Schmitz und Willi Eisenring) zu erkennen, dies jedoch durch Angst, dass sie sein Haus niederbrennen könnten. Gerade bei seinem Mitarbeiter Knechtling ist er unmenschlich, unsozial und will ihn loswerden. Schließlich schickt er Knechtling mit der Kündigung eiskalt in den Tod.

Babette, Biedermanns Frau

Babette ist die herzkranke Ehefrau von Herrn Biedermann und eine pflichtbewusste Hausfrau. Gegenüber den Brandstiftern wirkt sie ängstlich und ist diesen – ähnlich wie Gottlieb Biedermann – nicht gewachsen. Sie kündigt ihrem Mann den Rauswurf von Hausierer Schmitz an, doch kann sie ihre Absicht nicht zum Ausdruck bringen, da sie im Gespräch mit Schmitz in Mitleid verfällt. Die Figur Babette Biedermann wirkt jedoch sympathischer als Herr Biedermann, da sie Initiative ergreifen möchte und von den Hausierern keinen vertrauenerweckenden Eindruck hat. Ihr Charakter ist jedoch genauso schwach wie bei Herrn Biedermann selbst. Sie ist nur nicht so verlogen wie Biedermann, sondern gibt ihre Ängste zu erkennen.

Josef Schmitz, der Ringer (Brandstifter)

Josef Schmitz ist ein großer, stämmiger Mann, der arbeitslos sowie obdachlos ist. Er gibt sich Herrn Biedermann gegenüber sentimental, um Mitleid zu erwecken. Er war früher ein Ringer in der Schwergewichtskategorie, was man an seinem Körperbau sehr gut erkennen kann. Immer wieder betont er, dass man sich seinetwegen bloß keine Umstände machen solle, und gibt sich als unschuldigster Mensch auf Erden aus. Trotzdem ziert er sich nicht, verschiedenste Wünsche zu äußern. Sein Benehmen ist schlecht, was er selbst damit rechtfertigt, dass er als Sohn eines Köhlers in Armut aufgewachsen sei. Außerdem bezieht er sich auf seine Jugend im Waisenhaus, in welchem sie ihm keine Manieren beigebracht hätten.

Willi Eisenring, der Kellner (Brandstifter)

Willi Eisenring gibt sich als vornehmer Herr, der einen Frack trägt, gehört aber auch zu den Brandstiftern. Er war früher einmal Kellner, was wohl den Hintergrund seines vornehmen Auftretens erklärt. Wie Herr Schmitz ist jedoch auch er mittlerweile arbeits- und obdachlos. Auch Herr Eisenring war bereits im Gefängnis, wo er Herrn Schmitz, den er schon aus Schulzeiten kennt, wiedergesehen hat. Bei Streitigkeiten zwischen ihm und Herrn Schmitz hört sich es genau so an, als ob der Vater mit seinem Sohn spräche. Herr Eisenring hat ein scheinbar sehr gutes Benehmen, was auf Herrn Biedermann einen beruhigenden Einfluss hat. Aus diesem Grund verdrängt Biedermann auch den Gedanken, dass er und sein Kollege Schmitz gefährliche Brandstifter sein könnten. Herr Eisenring vertritt auch nie die gleiche Meinung wie sein Kollege, Herr Schmitz, er hält sich lieber an Herrn Biedermann, damit er keinen schlechten Eindruck von ihm bekommt. Er redet ihm nach dem Munde und macht Schmitz für schiefgelaufene Sachen verantwortlich. Er unterstützt Schmitz bei der Aktion die Stadt anzuzünden.

Dr. phil., der Akademiker (Brandstifter)

Dr. phil. ist Akademiker aus gutem Haus. Er ist auch ein Brandstifter, jedoch nicht, weil er Spaß am Brandstiften hat wie Schmitz und Eisenring, sondern aus gesellschaftskritischen Gründen, aus ideologischen Motiven. Eisenring nennt ihn einen „Weltverbesserer“.

Anna, das Dienstmädchen

Anna ist das Dienstmädchen bei den Biedermanns. Sie ist eine sehr pflichtbewusste Person. Sie macht, was immer man ihr befiehlt, und hilft, wo sie nur kann. Ansonsten ist sie sehr leblos, scheu und zurückhaltend. Sie ist als das perfekte Dienstmädchen ein Statussymbol der Bürgerlichkeit für die Biedermanns. Doch sie ist auch nicht immer mit den Anweisungen zufrieden, einmal äfft sie Biedermann nach und „verstößt“ damit gegen dieses Statussymbol. Des Weiteren lacht sie sehr selten, mit Ausnahme als die Brandstifter ein Lied anstimmen.

Der Chor, bestehend aus den Mannen der Feuerwehr

Der Chor der Feuerwehr hat in der Art des antiken Chors eine wichtige beschreibende, kommentierende und mahnende Funktion. Er begleitet distanziert, aufmerksam und interessiert den Gang der Ereignisse. Er symbolisiert das Weltwissen und das Weltgewissen, vielleicht auch die bessere Einsicht des Herrn Biedermann. Der Chor wirkt mit seinen Kommentaren verfremdend; er schafft Distanz und gibt damit dem Zuschauer die Möglichkeit, das vergangene, das aktuelle oder das bevorstehende Geschehen zu überdenken. Der Chor besteht, um die Menschen zu schützen und ihnen das Gefühl von Sicherheit zu geben. Der Chor ahnt von Anfang an was mit dem Hause Biedermann geschehen wird und rät sogar Biedermann aufzupassen.

Entstehung

Eine erste Fassung des Stoffes zu Biedermann und die Brandstifter findet sich in Max Frischs Tagebuch aus dem Jahr 1948. Ein Burleske betitelter erzählerischer Text enthält bereits alle wichtigen Motive des späteren Dramas, so etwa die Aufnahme eines Unbekannten aus dem Wunsch heraus, nicht wie ein Unmensch zu wirken, den später dazukommenden zweiten Gast, den Verdacht der geplanten Brandstiftung, das Ignorieren der Fässer voll Benzin auf dem Dachboden, die versuchte Verbrüderung bei einem Abendessen aus Angst vor den Brandstiftern und schließlich den tödlichen Ausgang.

Als historischer Hintergrund für diesen Entwurf können einerseits der im Februar 1948 vollzogene Umsturz in der Tschechoslowakischen Republik, aus dem die ČSR als kommunistische Volksrepublik hervorging, andererseits die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland bis 1945 gesehen werden.

1952 erhielt Frisch vom Bayerischen Rundfunk den Auftrag für ein Hörspiel. Unter Rückgriff auf den Stoff in seinem Tagebuch verfasste er daraufhin das Hörspiel Herr Biedermann und die Brandstifter, das 1953 gesendet wurde.

Erst 1957 arbeitete Frisch das Hörspiel in ein Drama um und gab ihm den etwas veränderten Titel Biedermann und die Brandstifter. Am 29. März 1958 wurde das Bühnenstück am Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Oskar Wälterlin uraufgeführt.

Am 22. Mai 1958 Zeigte der NDR ein Fernsehspiel unter dem Titel Biedermann und die Brandstifter. Unter der Regie von Fritz Schröder-Jahn spielten: Willy Maertens (Biedermann), Charlotte Schellenberg (Babette), Maja Maisch (Anna), Walter Richter (Schmitz), Hanns Lothar (Eisenring), Balduin Baas (Dr. phil., der Akademiker) und Paul Kuhn (Feuerwehrmann).

1966 verfasste Max Frisch eine Neufassung des Stückes für eine Fernsehproduktion von Radio Bremen, die im Jahr darauf unter der Regie von Rainer Wolffhardt gedreht wurde.

Max Frisch äußerte sich später über den großen Erfolg seines Dramas:

Erschöpft von Homo faber, der eben fertig war, fühlte ich mich nicht fähig, sogleich an das große Stück vom andorranischen Juden zu gehen. Auch hatte ich lange nicht für die Bühne geschrieben, Fingerübung war vonnöten. So nahm ich das Hörspiel, um zwei Monate lang meine Fingerübung zu machen, die dann über 70 deutsche und viele fremdsprachige Bühnen ging; ich habe nicht damit gerechnet, dass ich von diesem Haarölschwindler leben werde.
(nach Manfred Durzack: Dürrenmatt, Frisch, Weiss. Deutsches Drama der Gegenwart zwischen Kritik und Utopie, S. 208)

Interpretation

Biedermann und die Brandstifter ist ein repräsentatives Werk der Nachkriegsliteratur. Der Schweizer Max Frisch ist neben Friedrich Dürrenmatt der wichtigste Vertreter der schweizer deutschsprachigen Literatur dieser Epoche. Die zentralen Themen seines literarischen Gesamtwerks sind vor allem die Selbstentfremdung und das Ringen um die persönliche Identität.

Das Stück Biedermann und die Brandstifter ist eine Mischung aus komischen und makabren Elementen mit düsterem Thema und Ende (eine Burleske). Allerdings ist es kein tragisches Stück, denn der Protagonist Biedermann geht nicht bewusst und zwingend um eines erhabenen Wertes willen in eine Katastrophe, sondern er erleidet aus Feigheit, Dummheit und Verblendung ein vermeidbares Schicksal. Es ist die dichterische Gestaltung eines prototypischen Geschehens mit Personen in ihren unverkennbaren, typischen Rollen. Die Dialoge enthalten eine große Spannung, die vor allem in der Diskrepanz besteht zwischen dem, was man eigentlich erwarten sollte, und dem, was tatsächlich gesagt wird.

Von all den verschiedenen Frisch-Dramen ist Biedermann und die Brandstifter das knappeste und konsequenteste. Das Drama kennt keine Abschweifungen und Exkurse. Die Biedermanns werden während der ganzen Geschichte als feige Mitläufer dargestellt, die weder Phantasie noch Standhaftigkeit besitzen. Erst ihr bourgeoiser Opportunismus macht es überhaupt möglich, dass die Brandstifter ohne große Mühe ihre Arbeit verrichten und ihr Ziel erreichen können.

Da es im Stück keinen konkreten Zeit- und Ortsbezug gibt, kann das Drama vor unterschiedlichem historischem Hintergrund interpretiert werden.

Gottlieb Biedermanns Rolle

Das Drama ist ein Paradebeispiel für die politische Dummheit des Bürgers. Biedermann ist zu bequem und zu ängstlich, um gegen die Mächtigeren anzutreten, weil er große Angst vor den möglichen Konsequenzen hat. Aus diesem Grund hat Max Frisch dem Buch auch den Untertitel „Lehrstück ohne Lehre“ gegeben. Am Anfang will Biedermann dem Hausierer Schmitz kein Asyl gewähren, doch erliegt er einer Kombination aus subtiler Gewaltandrohung und Schmeicheleien, mit denen der arbeitslose Schwergewichtsringer Schmitz Biedermanns Egoismus, sein Misstrauen und sein schlechtes Gewissen gekonnt für sich benutzt. Als dieser dann erst einmal Asyl hat, gibt er auch ganz offen zu, was er vorhat, und er erklärt Biedermann präzise seinen Plan. Doch in scheinbar naivem Idealismus, hinter dem sich Biedermanns Angst verbirgt, deutet er alle Vorbereitungen zur Brandstiftung als Scherze oder Mutproben und duldet sie. Was nicht sein darf, das wird auch nicht sein, denn ihm würde das nie passieren, dass jemand, den er so aufopfernd aufgenommen hat, in seinem Hause Feuer legen wird. Er hat die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen und will das Schreckliche nicht wahrhaben. Max Frisch bringt damit etwas auf die Bühne, das erst zu Beginn des 21. Jahrhunderts in die öffentliche Diskussion kommt: Die Identifikation der Opfer mit den Tätern, durch die sie für sich Überlebensmöglichkeiten kalkulieren.

Max Frisch stellt einen durchschnittlichen Bürger dar, der ein schlechtes Gewissen hat. Er möchte jedoch ein gutes haben, ohne dabei irgendetwas zu verändern. In diesem Dilemma ist Biedermann die ganze Zeit gefangen. Max Frisch nennt sein Buch „Ein Lehrstück ohne Lehre“. Er deckt in ihm Missstände auf und weist auf die Notwendigkeit einer Änderung hin, zeigt aber nicht selbst eine konkrete Lösung auf. Er überlässt diese den Lesern und fordert sie somit zum Nachdenken auf.

Bezug zum Kommunismus

Das Stück kann u. a. auch als eine Reaktion des Schriftstellers Max Frisch auf die kommunistische Machtergreifung in Prag im Jahr 1948 verstanden werden. Der stalinistische und später auch der poststalinistische Kommunismus habe dieser Leseart nach von da an das demokratische, bürgerliche Westeuropa bis in die 1980er Jahre hinein bedroht. Doch viele Menschen hätten diese Bedrohung nicht sehr zur Kenntnis genommen und sie häufig sogar beschönigt, obwohl der sowjetisch dominierte Kommunismus in Prag (1948), in Berlin (1948), in Berlin und der DDR (1953), in Budapest (1956), in Poznan/Posen (1956), erneut in Berlin (1961), erneut in Prag (1968), erneut in Polen (1970) und nochmals in Polen (1980) und anderswo gezeigt habe, zu welcher Brutalität er willens und in der Lage sei. Der politische Opportunismus in Westeuropa, der die Gefahr, die vom Kommunismus für die „freien“ Staaten des Kontinents ausging, nicht habe sehen wollen und der die Menschen hinter dem Eisernen Vorhang gleichgültig ihrem Schicksal überlassen habe (siehe Knechtling im Drama!), spiegele sich in dem Stück Biedermann.

Bezug zum Nationalsozialismus

Das Drama kann als parabelartiger Bezug auf die Entwicklung des Nationalsozialismus in Deutschland unter Adolf Hitler (1889–1945) verstanden werden. So lassen sich Parallelen zwischen dem Vorgehen der Brandstifter und dem der Nationalsozialisten erkennen:
Ähnlich den Brandstiftern proklamierte auch Hitler früh seine politischen Ziele, unter anderem in seinem Werk Mein Kampf. Obwohl die Radikalität des Nationalsozialismus und die von ihm ausgehende Gefahr vielen Bürgern und Politikern der Weimarer Republik bewusst war, wehrte sich ein großer Teil von ihnen – wie Gottlieb Biedermann im Drama – nicht gegen die drohende Gewalt. Biedermann hilft Eisenring sogar, die Zündschnur zu vermessen, und trägt so aktiv zu seinem eigenen Unglück bei. In ähnlicher Weise gewann der Nationalsozialismus zunehmend die Unterstützung aus dem Volk, das Hitlers NSDAP 1933 mit relativer Mehrheit in den Reichstag wählte. Gleich dem Feuer, das Biedermann in seinem Haus umkommen lässt, kosteten schließlich der von den Nationalsozialisten begonnene Zweite Weltkrieg und der Holocaust Millionen Menschen das Leben.

In diesem Sinn kann in Biedermann ein Beispiel für die Gutgläubigkeit, die Bequemlichkeit, die Feigheit und/oder die mangelnde Weitsicht vieler Deutscher gesehen werden, die aktiv oder passiv den Nationalsozialismus unterstützten. In der Tat lässt sich somit folgendes Zitat bestätigen: „Scherz ist die drittbeste Tarnung. Die zweitbeste: Sentimentalität. Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand.“ (Aus Biedermann und die Brandstifter)


Literatur

  • Matzkowski, Bernd: Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter. Königs Erläuterungen und Materialien (Bd. 352). Hollfeld: Bange Verlag 2003. ISBN 978-3-8044-1784-7
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