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Bauhaus Dessau – Wikipedia

Bauhaus Dessau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das rekonstruierte Bauhaus-Gebäude in Dessau-Roßlau
Das rekonstruierte Bauhaus-Gebäude in Dessau-Roßlau
Gebäudeecke der Werkstätten
Gebäudeecke der Werkstätten

Das Bauhaus Dessau, auch Bauhausgebäude Dessau, ist ein Gebäudekomplex in Dessau-Roßlau, der ursprünglich 1925 bis 1926 nach Plänen von Walter Gropius als Schulgebäude für die Kunst-, Design- und Architekturschule Bauhaus entstand, 1976 umgebaut und modernisiert wurde, und schließlich zwischen 1996 und 2006 nach denkmalpflegerischen Prinzipien Instand gesetzt und restauriert wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Architektur, Konstruktion und Daten

Das im internationalen Stil errichtete Gebäude besteht aus drei additiv in Flügelform angeordneten, funktional gegliederten Teilen: Einem Flügelbau der „Technischen Lehranstalten“ (später Berufsschule), dem Werkstättentrakt mit der markanten Glasvorhangfassade (Curtain Wall) und dem Atelierhaus. Im Atelierhaus sind die Mensa und Wohnateliers für die Studenten untergebracht. Flügelbau und Werkstättentrakt sind durch eine zweigeschossige Brücke verbunden. Diese Brücke war für Verwaltungsräume und das Baubüro von Gropius (später die Architekturabteilung) gedacht. In einem flachen Bau zwischen Werkstättentrakt und Atelierhaus befinden sich Aula und Bühne.

Das Besondere am ganzen Komplex ist neben der damals neuartigen funktionalen Trennung durch einzelne, zu einem Organismus gefügte Einzelbaukörper die völlig in Glas aufgelöste Wand des Werkstättentraktes, die für große Aufregung in der damaligen Zeit sorgte. Die Stützen des Gebäudes sind komplett von der Glasfassade zurückgesetzt, sodass die Glasschürze über alle drei Geschosse und die gesamte Gebäudelänge reicht und nicht unterbrochen wird. Es herrscht ein Gefühl der Transparenz, Leichtigkeit und Flächigkeit. Selbst die im Detail durchdachten Gebäudeecken sind durchsichtig gestaltet. Diese neuartige, transparente Monumentalität hatte alle herrschenden Vorstellungen von Ästhetik überwunden.

Ornamentlosigkeit bestimmt dabei konsequent den gesamten Komplex. Durch die „offene“ Fassade entsteht eine neue, auch pädagogisch wirksame Beziehung zwischen Außen und Innen, vermittelt den Eindruck von Freiheit und Übersichtlichkeit. Die feingliedrige Curtain Wall in Stahl verursachte jedoch große Probleme bezüglich Sonnenschutz und Gebäudeklimatisierung. Im Sommer heizt sich das Gebäude infolge der direkten Sonneneinstrahlung enorm auf. Ein notwendiges Sonnenschutzsystem aus Vorhängen wiederum zerstört die beabsichtigte Transparenz. Im Winter kühlt das Gebäude aufgrund der Einfachverglasung sehr schnell aus und muss stark beheizt werden. Die Be- und Entlüftung erfolgt dabei über mechanisch gesteuerte, im Detail sehr ausgearbeitete Lamellenflügel.

[Bearbeiten] Merkmale

Vorläufer

Funktionale Gliederung

  • vollständige Durchformung aller Gebäudeteile
  • Baukörper, die nach Funktionen gegliedert sind
  • Fassadengestaltung lässt Nutzung erahnen

Eckengestaltung

  • Verzicht auf optische Verstärkung der Ecken
  • Eindruck von Leichtigkeit
  • Kantenumgreifende Verglasung und Balkone

Stahlskelettbau

  • Tragende Stahlelement mit Ziegelausfachung
  • Flachdächer

Glasvorhangfassade (Curtain Wall)

  • zeigt die tragenden Elemente
  • trägt selbst keine Last

Farbgestaltung

  • außen: schlichtes, funktionales Weiß
  • innen: Farbplan differenziert tragende und verkleidende Elemente

Werkstätten

  • jede Werkstatt hatte einen Beitrag
  • Architektur vereint Künste und Handwerke

Funktionalismus

  • Zurücktreten rein ästhetischer Gestaltungsprinzipien
  • Form bestimmender Verwendungszweck
  • Ästhetik ergibt sich aus Funktionalität

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

Bauhaus Dessau - Eingangsbereich und Verbindungstrakt
Bauhaus Dessau - Eingangsbereich und Verbindungstrakt

Das Bauhaus wurde bereits 1919 unter der neuen Leitung von Walter Gropius, der Henry van de Velde ablöste, als Nachfolge-Institution der 1906 vom Großherzog von Sachsen-Weimar gegründeten Kunstschule bzw. Kunstgewerbeschule Weimar umbenannt und reorganisiert und ist Deutschlands berühmteste Kunst- und Designschule der Klassischen Moderne. Ihr Leiter war von 1919 bis 1928 der Architekt Walter Gropius. Nachdem das Verhältnis zum zunehmend von rechten politischen Kräften dominierten thüringischen Staat immer kritischer geworden war, musste das Bauhaus 1925 auf politischen Druck hin aufgelöst werden. Die Auflösungserklärung wurde bereits am 29. Dezember 1924 in zahlreichen Tageszeitungen veröffentlicht. Sie war aber erst mit Ablauf der Verträge, die bis 31. März 1925 Gültigkeit hatten, rechtskräftig. Der Bürgermeister von Dessau, Fritz Hesse, und sein Kultureferent Ludwig Grote ermöglichten Gropius jedoch die Verlagerung der Schule nach Dessau, wo das Bauhaus in den Jahren 1925 bis 1926 nach Entwürfen von Gropius neu errichtet und 1926 als Staatliche Hochschule von Anhalt anerkannt wurde.

Im März 1925 erhielt das Büro Gropius von der Stadt Dessau den Auftrag, das Gemeinschaftsgebäude der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Dessau (ab 1926 Technische Lehranstalten) und des Bauhauses zu entwerfen. Im September 1925 war der Baubeginn für das gemeinsame Schulgebäude. Am 21. März 1926 war das Richtfest und am 4. Dezember 1926 die Einweihung. Meister und Bauhaus-Werkstätten hatten große Teile der Einrichtung selbst geplant und durchgeführt: Möbel und Einbauten stammten aus der Tischlerei (Bestuhlung des Hörsaals von Marcel Breuer). Die Lampen wurden in der Metallwerkstatt entworfen (Leuchtkörper im Hörsaal von Max Krajewsky), Möbelstoffe und Vorhangstoffe entstanden in der eigenen Weberei. Die Beschriftungen kamen aus der Reklamewerkstatt und die Farbgestaltung aus der Werkstatt für Wandmalerei.

Mit der Gründung 1926 wurde auch eine Architekturabteilung aufgebaut, deren Leitung 1927 des Schweizer Hannes Meyer übernahm. 1928 trat Gropius von der Leitung zurück. Der politisch stark engagierte Hannes Meyer übernahm seine Nachfolge und baute die Architekturabteilung weiter aus, wurde aber ebenfalls aus politischen Gründen 1930 entlassen. Ihm folgte Ludwig Mies van der Rohe, dem es trotz fachlich-wissenschaftlicher Stärkung der Schule nicht gelang, das Bauhaus aus den politischen Wirren herauszuhalten. 1931 gewann die NSDAP die Gemeinderatswahlen in Dessau. 1932 musste das Bauhaus auf Beschluss des Stadtparlaments zum zweiten Mal schließen. Mies van der Rohe versuchte die Fortführung als Privatinstitut in Berlin-Steglitz; aber schon kurze Zeit später (1933) wurde die Institution von den Nationalsozialisten endgültig zur Selbstauflösung gezwungen.

[Bearbeiten] Geschichte des Gebäudes

1945 brannte das Gebäude nach dem schweren Luftangriff auf Dessau teilweise aus, auch die Glasfassade des Werkstattflügels war zerstört. Es wurde entstellend wieder aufgebaut, und u.a. als Berufsschule genutzt. 1976 gab es einen ersten Versuch der Rückführung auf das originale Erscheinungsbild. Zwischen 1996 und 2006 hat man das Bauhaus Dessau für 17 Millionen € nach den Plänen der 1920er Jahre und Befunden instandgesetzt und restauriert[1] .

Seit 1994 ist das Gebäude in Dessau Sitz der Stiftung Bauhaus Dessau, die „das Erbe des historischen Bauhauses zu bewahren und der Öffentlichkeit zu vermitteln“ und „angesichts dieses Erbes Beiträge zur Gestaltung der heutigen Lebensumwelt zu leisten“ verpflichtet ist[2]. Seit 1996 ist der Gebäudekomplex in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen. Gegenwärtig wird das Gebäude trotz aller bisherigen Rekonstruktionen noch immer renoviert.

Das Bauhaus Dessau wurde auch in das im Jahre 2001 erschienene Blaubuch aufgenommen. Das Blaubuch ist eine Liste national bedeutsamer Kultureinrichtungen in Ostdeutschland und umfasst zur Zeit 20 sogenannte kulturelle Leuchttürme.

[Bearbeiten] Zustand des Bauhaus-Gebäudes 2008

Nachdem die letzten Instandsetzungsarbeiten weitestgehend abgeschlossen sind, kann das Gebäude heute wieder annähernd so besichtigt werden, wie es ursprünglich 1925/26 geplant und gebaut wurde. Dennoch gibt es Unterschiede zur originalen Bausubstanz, die aufgrund der wechselvollen Geschichte des Gebäudes, modernen Notwendigkeiten und denkmalpflegerischen Überlegungen nicht aufzulösen sind. Dies umfasst unter anderem:

  • Die Glasfassade des Werkstattgebäudes war ursprünglich kristallverglast und spiegelte somit sehr viel stärker als die heutige Verglasung aus normalem Glas. Auf alten Fotos von Lucia Moholy ist der ursprüngliche Eindruck noch erhalten.
  • Die Aussenanlage des Gebäudes wurde noch nicht instandgesetzt. Dies und die inzwischen relativ enge Bebauung rund um das Gebäude beeinflussen natürlich auch den äußeren Gesamteindruck.
  • Möbel und Türgriffe wurden teilweise durch möglichst originalgetreue Replikationen ersetzt. Dies wurde unter anderem dadurch begünstigt, dass einige der alten Entwürfe heute wieder industriell produziert werden. Andere Stücke wie die Bestuhlung der Aula sind neue Einzelanfertigungen.
  • Die seinerzeit verwendeten Baumaterialien waren teilweise experimentell, so dass sie ein ständiges Ausbessern erfordern, so z.B. die Fussböden aus Steinholzestrich oder Triolin.
  • Das Gebäude wurde neu elektrifiziert.

[Bearbeiten] Meisterhäuser

Deutsche Sonderbriefmarke (2004)
Deutsche Sonderbriefmarke (2004)

In der Nähe des Bauhauses (Ebertallee 65-71) baute Gropius die Meisterhäuser als Unterkunft für die Professoren des Bauhauses, die sich „Meister“ nannten. Es waren gleichzeitig Musterhäuser für modernes Wohnen. Bauherr war die Stadt Dessau, die Bauhausmeister wohnten zur Miete.

Von Ost nach West waren es das Einzelhaus für Gropius, sowie jeweils Doppelhäuser für Moholy-Nagy/Feininger, Muche/Schlemmer, und Klee/Kandinsky. Die drei Doppelhäuser wiesen identische Grundrisse auf, wobei die eine Hälfte jeweils fast das exakte Spiegelbild der anderen war.

Kennzeichnend für die Architektur der Häuser sind die kubische Form mit Flachdach, große, einfarbige Flächen und große Fenster, die eine Verbindung von Innen und Außen herstellen. Diese Verbindung wird auch durch die großen Terrassen und Balkone sowie die zahlreichen Türen thematisiert: Von nahezu jedem Raum aus ist es möglich, durch eine Tür nach draußen zu treten.

Die Meisterhäuser von Gropius und Moholy-Nagy wurden durch Kriegseinwirkung 1945 vernichtet. In den 1950er Jahren wurde auf den Fundamenten des zerstörten Hauses Gropius ein Wohnhaus in traditioneller Satteldach-Bauweise errichtet. Die zerbombte Haushälfte von Moholy-Nagy wurde abgetragen und eine Freifläche geschaffen, so dass das Haus Feininger allein steht.

Die noch bestehenden Häuser wurden nach 1990 z. T. mit privaten Mitteln aufwändig restauriert. Dabei wurde auch versucht, die ursprüngliche farbliche Gestaltung der Fassade, die auf die Farbenlehre des Bauhauses zurückging, wiederherzustellen. Da die farbliche Gestaltung des Innenraums auch vom jeweiligen Bewohner abhing, findet man in den Räumen heute beispielhafte Farbgebungen, die jeweils nur den Zustand eines Raumes zu einer bestimmten Zeit wiederzugeben versuchen.

Derzeit (2008) wird diskutiert, ob die Häuser Gropius und Moholy-Nagy rekonstruiert werden sollen, oder ob an deren Stelle eine neue, moderne Architektur entstehen soll.

Eine in der Nachbarschaft zur Meisterhaussiedlung von Mies van der Rohe erbaute Trinkhalle wurde in den 1970er Jahren abgebrochen.

[Bearbeiten] Siedlung und Laubenganghäuser

Weiterhin entstanden im heutigen Dessau-Süd 1926/1928 eine Siedlung mit Reihenhäusern (Großring, Mittelring, Kleinring) sowie 1930 die Laubenganghäuser (Mittelbreite, Peterholzstr.) in industrieller Bauweise. Hier wurden wesentliche Auffassungen der Architekten des Bauhauses berücksichtigt wie Sonneneinstrahlung zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten, die Lebensabläufe in einem Wohnhaus sowie die Nutzung der anliegenden Gärten für die eigene Versorgung und die Erholung. Hier wurde umgesetzt, was Walter Gropius bereits formuliert hatte: Bauen ist das Gestalten von Lebensvorgängen. Durch die industrielle Bauweise wurden günstige Preise erreicht, die für die Käufer einen Ausweg aus den steigenden Mieten durch Kauf eines Eigenheimes ermöglichen sollten. Wegen der Flachdachbauweise wurden die Häuser von Konservativen stark kritisiert.

Die Siedlung hat zahlreiche nachträgliche Änderungen erfahren. Insbesondere die Fensterfronten sind fast durchweg verändert. Zahlreiche individuelle Fassadengestaltungen haben den ursprünglichen einheitlichen Eindruck der Siedlung, die trotz dieser Umbauten noch gut erhalten ist, aufgeweicht.

[Bearbeiten] Weitere Gebäude

Nahe der Siedlung, in der Südstraße, steht das Haus Fieger. Das im Sommer 1927 gebaute Haus ist der einzige umgesetzte Entwurf von Carl Fieger aus einer Reihe von Plänen für Kleinhäuser, die in rationeller Bauweise mit wandlungsfähigen Räumen entstehen sollten. Als privat genutztes Wohnhaus ist es nicht zu besichtigen.

Das so genannte Stahlhaus wurde in den Jahren 1926/1927 errichtet und war ein Gemeinschaftswerk von Richard Paulick und dem Bauhaus-Meister Georg Muche. Sie wollten die Rationalisierungsbestrebungen von Walter Gropius (Vorfertigung von Betonteilen) fortsetzen, indem sie vorgefertigte Stahlplatten im Trockenmontageverfahren benutzten. Das Stahlhaus blieb jedoch ein Experiment.

Das erste städtische Arbeitsamt (heute Straßenverkehrsamt) entstand 1928/1929 nach Entwürfen von Walter Gropius. Das private Baubüro von Gropius führte auch den Bau aus. Richard Paulick war maßgeblich am Bau des Arbeitsamtes beteiligt, das heute als eines der schönsten Gebäude von Gropius gilt.

Das 1928 nach einem Entwurf von Walter Gropius entstandene Konsumgebäude wurde zu einem Zentrum der Törtener Siedlung. Es besteht aus zwei ineinandergeschobenen Kuben, einem horizontalen Ladenteil und einem vertikalen dreigeschossigen Wohnteil. So wird es auch heute noch genutzt.

Die Ausflugsgaststätte Kornhaus wurde 1929/1930 im Auftrag der Stadt Dessau und der Schultheiss-Patzenhofer-Brauerei direkt auf dem Elbdeich nach Plänen von Carl Fieger errichtet. Der Name erinnert an einen alten Getreidespeicher, der hier unmittelbar an der Elbe von Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 1870er Jahre stand.

[Bearbeiten] Literatur

  • Wolfgang Thöner: Das Bauhaus. Führer durch seine Bauten in Dessau. edition RK, Dessau 2006 (2. Aufl.), ISBN 3-934388-19-1

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. MDR: Bauhaus Dessau: Die Ikone der Moderne ist 80
  2. Die Stiftung Bauhaus Dessau heute

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Category:Bauhaus Dessau – Bilder, Videos und Audiodateien
Commons
 Commons: Category:Kornhaus – Bilder, Videos und Audiodateien
Commons
 Commons: Category:Meisterhäuser – Bilder, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 51° 50′ 21" N, 12° 13′ 36" E

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