bauMax
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| bauMax AG | |
|---|---|
| Unternehmensform | AG |
| Gründung | 1976 |
| Unternehmenssitz | Klosterneuburg |
| Unternehmensleitung |
Martin Essl |
| Mitarbeiter | 7.000 (davon 3.600 in Österreich) |
| Umsatz | 1,1 Mrd. Euro |
| Branche | Einzelhandel |
| Website | www.baumax.com |
Die bauMax AG ist eine der größten Baumarktketten in Österreich. Sie wurde 1976 von Karlheinz Essl senior in Klosterneuburg gegründet und begann mit einem ersten Markt im steirischen Kindberg.
Die Kette ist hauptsächlich auf den Heimwerkermarkt konzentriert und hat 2007 68 Standorte in Österreich, 23 in Tschechien, 12 in der Slowakei, 15 in Ungarn, 3 in Kroatien, 3 in Slowenien und 5 in Rumänien. Bereits 1992 wurde der erste Baumarkt in einem der sogenannten mittel- und osteuropäischen Länder eröffnet. 2005 erzielte das Unternehmen mit 6100 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro, wovon 52 Prozent in Österreich erwirtschaftet wurden.
Ursprünglich gehörte auch die Unternehmensgruppe Schömer, deren Tätigkeitsbereich im Baustoffhandel lag, zum Konzern. Dieser Bereich wurde aber 2000 verkauft.
Seit 1999 ist Martin Essl, der Sohn von Karlheinz Essl senior, Vorstandsvorsitzender der bauMax AG.
Im Jahr 2007 kaufte die Familie wieder einen Anteil von 12% von SPAR, den sie seit 1995 hielt, zurück. Damit ist bauMax wieder zu 100% im Besitz der Familie Essl[1]
