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André Derain – Wikipedia

André Derain

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

André Derain (* 10. Juni 1880 in Chatou bei Paris; † 8. September 1954 in Garches bei Paris) war ein französischer Maler. Er schuf unter anderem Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Bühnenbilder und –kostüme. Überdauert hat jedoch vor allem seine Malerei. Gemeinsam mit Matisse und Vlaminck begründete er 1905 den Fauvismus. Damit gehört er, neben den Künstlern der Brücke in Deutschland zu den ersten Vertretern der Klassischen Moderne in der Malerei und wurde zu dieser Zeit neben Matisse als der führende Kopf der französischen Avantgarde angesehen. Seine Fähigkeit zur gleichen Zeit in verschiedenen Stilen zu arbeiten, als auch seine sich in den zwanziger Jahren vollziehende Rückkehr zur "traditionellen Malerei", macht es der gegenwärtigen "Kritik" nicht einfach, sein umfassendes Werk "kunstgeschichtlich" und "stilitisch" einzuordnen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] 1880 - 1907

Derain wurde am 10. Juni 1880 in Chatou geboren. Sein Vater war ein wohlhabender Konditor und Stadtrat. Nachdem er die Schule Saint-Croix in Le Vésinet besucht hatte, ging er auf das Lycée Chaptal in Paris und gewann dort im Jahre 1898 einen Preis für Zeichnen und einen für Naturwissenschaften. Derain wandte sich früh der Malerei zu und etwa im Alter von 15 Jahren erhielt er einige Unterrichtsstunden von le père Jacomin, dessen Sohn sein Klassenkamerad war. Derain gestand später, dass er wahrscheinlich nichts aus diesem Unterricht gelernt habe. Seine Eltern beabsichtigten ihn zum Offizier oder Ingenieur zu machen, und als Schritt zur Erreichung dieses Ziels wurde er auf die École des Mines in Paris geschickt. Durch die Freunde, die er in Paris gewann, wurden seine künstlerischen Ambitionen gefördert und seine intellektuellen Bedürfnisse angeregt. Zu diesen Freunden gehörten: der Sohn von Villiers de L'Isle-Adam, dem symbolistischen Dichter, Linaret, ein Maler-Freund und der Comte de la Noue, ein junger, exzentrischer bretonischer Aristokrat.
Derain suchte in Paris die renommierte l'Académie Camillo in der Rue de Rennes am Montparnasse auf. Hier begegnete er zum erstenmal Henri Matisse, der damals Anfang dreißig und schon ein "Führer" der jüngeren Generation war. Matisse war sich sofort der "ernsthaften und gewissenhaften Arbeit dieses hochbegabten Künstlers" gewahr. Andere Quellen wiederum weisen aus, dass sich der erste Kontakt zwischen Matisse und Derain während des Kopierens von Bildern im Louvre ergab. Jedenfalls widmete sich Derain zu dieser Zeit vor allem dem Studium alter Meister im Louvre.
Eine wesentliche Änderung in seinem Leben verursachte die Freundschaft mit Vlaminck, der einige Jahre älter war als Derain. Vlaminck war ein zorniger junger Mann seiner Zeit und wie so viele Künstler und Schriftsteller jener Tage, ein glühender Anarchist, ein Dreyfusanhänger, schrieb Gedicht- und Prosabeiträge für Zeitschriften wie L’Anarchie und Libertaire und war in die Werke von Zola, Kropotkin, Marx und die Goncourts versunken. Bei ihren Zusammentreffen diskutierten sie die anarchistischen und die naturalistischen Autoren oder Cézanne und Courbet und die "Primitiven". Es war die Leidenschaft für das Radikale, die die Themen ihrer Gespräche formte und die Vlaminck, begierig die Vergangenheit herauszufordern, dazu veranlasste, reine Grundfarben für seine Bilder zu verwenden, was er "mit heftigen Farben, Zinnober und Gelb, vollständig besudelte Leinwände" nannte. Derain äußerte, wir waren "immer betrunken von Farbe, von Worten, die von Farben sprechen und von Sonne, die Farbe zum Leben erweckt."
Ein erstes Zusammentreffen zwischen Matisse, Vlaminck und Derain brach die Bahn für den Besuch den Matisse den beiden jungen Männern in Chatou abstattete, und wie Matisse berichtet, "die Malerei von Derain und Vlaminck überraschte mich nicht, denn sie kam den Studien, die ich selbst machte, sehr nahe. Aber ich war gerührt zu sehen, dass diese sehr jungen Männer gewisse Überzeugungen hatten, die den meinen ähnlich waren."
Derain wurde jedoch zum Militärdienst einberufen und konnte seine Studien nur noch sporadisch fortsetzen.
Matisse unterstütze Derain in dessen Wunsch Maler zu werden. Da jedoch Derains Eltern mit ihrem Sohn andere Pläne verfolgten, suchte Matisse diese auf und konnte so Derains Weg zur Malerei ebnen. Und so waren Matisse und Derain in dem entscheidenden Augenblick (Collioure 1905) zusammen, als der Fauvismus sich kristallisierte und als Matisse den lyrischen, durchscheinenden und gewinnenden Stil entwickelte, der in den Bildern Landschaft in Collioure und Das offene Fenster so typisch repräsentiert ist. Er war nur auf Farbe aus – fröhlich, hell und dekorativ -, und sie wurde dazu gebraucht, seine Sensationen in pulsierende Leinwände zu übersetzen. Derain bedurfte nur weniger Anregung, um an dieser Würdigung von Sonne und Licht teilzunehmen, die die Küste so bezaubernd machten. Seine Nähe zu Matisse veränderte während dieser Zeit seine Malweise jedoch nicht so radikal, sondern trug vielmehr zum Gebrauch "lebhafter Farben" bei.
In den Jahren 1905 und 1906 weilte Derain u.a. in London. Hier entstanden die persönlichsten Arbeiten seiner Fauve-Periode.

[Bearbeiten] 1907 - 1918

Es folgte eine Freundschaft mit Picasso. Nun am Montmartre ansässig begann sich Derain von der fauvistischen Farbpalette zu einer gedämpfteren Farbskala hin zu bewegen, die Einflüsse Paul Cézanne's zeigen und kubistische Ideen in sich tragen. Derain teilte in diesem Augenblick offensichtlich Picassos Bestreben, auf möglichst breiter Basis und mit menschlichen Formen zu arbeiten und Die Badenden wurden so rechtzeitig gemalt, dass sie noch im Salon des Indépendants ausgestellt werden konnten – das heißt noch vor dem Frühling, in dem Picasso seine Les Demoiselles d'Avignon in Arbeit nahm.[1]
Durch D.H. Kahnweiler weiß man, dass Derain "eine ganze Reihe von Kompositionen mit lebensgroßen Figuren geschaffen (hatte). Einige davon stellte er in den Indépendants aus – so einen Stier, ein Bild mit Badenden. Die Badenden wurden glücklicherweise angekauft und sind uns so erhalten geblieben. Alle anderen hat Derain im Jahre 1908 verbrannt ... Ich sah diese Bilder zum letzten Male in Chatou, in Derains Elternhaus, im Herbst 1907. Besonders entsinne ich mich einer großen Leinwand mit weißen und schwarzen Frauen."
Unglücklicherweise ist über seine Gedanken in jener Zeit sehr wenig bekannt. Er gestand jedoch seinem Freund: "Wir sind uns des Ganges der Ideen unserer Zeit zu ungewiss, um uns einen definitiven Charakter zu wünschen. Wir müssen uns dem Unbewussten unterwerfen. Was das Ergebnis angeht, so können wir nur die Adepten unserer eigenen Belehrung sein. Es ist sogar lächerlich, eine bestimmte Haltung annehmen zu wollen. Man muss dem Leben willig folgen, indem man ein Maximum an Genuss aus dem zieht, was uns umgibt. Wenn ich ‚Genuss’ sage, dann meine ich nicht, dass man physisch glücklich sein muss. Ich spreche vielmehr von der Wertschätzung dieses Genusses." .[2]
Des weiteren lieferte Derain für eine Ausgabe von Guillaume Apollinaire's erstem prosaischen Werk, L 'enchanteur pourrissant (1909), Holzschnitte im Stil des Primitivismus, zeigte 1910 Arbeiten in der Neuen Künstlervereinigung in München, 1912 beim Blauen Reiter, 1913 in New York und illustrierte 1912 auch eine Sammlung von Gedichten Max Jacob's. Ungefähr um diese Zeit schon begann Derain's Arbeit seine Studien alter Master widerzuspiegeln. So werden die Jahre 1911-1914 manchmal seine "gotische Periode" genannt.
Während des Ersten Weltkriegs wird Derain zur Front gerufen. Derain betonte, dass er bis 1919 wenig Zeit für die Malerei haben werde, obwohl er 1916 eine Reihe von Illustrationen für André Breton's erstes Buch Mont de Piete erstellte.

[Bearbeiten] 1919 - 1954

Nach dem Krieg gewann Derain wiederum Beifall als ein Führer des erneuerten "Klassizismus".[3] Die Wildkeit seiner Fauve Jahre weit hinten sich lassend wurde er als ein Erhalter der "Tradition" bewundert. In dieser Zeit schuf er u.a. für Serge Diaghilev die Bühnenbilder für das Tanztheater La Boutique fantasque.
Es vollzog sich ein erneuter Stilwandel in seiner Kunst. Dieser mag durch seinen Rombesuch 1921-1922 veranlasst worden sein. Die Qualität der Arbeiten, die er dort vollendete, betont die Anregung, die er aus seinem Aufenthalt in dieser Stadt und aus seinen Ausflügen in die Campagna zog. In den zwanziger Jahren sah er sich u.a. auch römische und Fayum-Portraits, pompejianische und römische Mosaike besonders genau an, um weitere klassische Themen in seine Arbeiten einfließen zu lassen. Sein Einfluss und sein Bekanntheitsgrad stiegen noch weiter, als er 1928 den Prix Carnegie in Pittsburgh (USA) erhielt. Seine Werke wurden nunmehr auch außerhalb Frankreichs gezeigt: in London, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, New York und Cincinnati.

Während der Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg lebte Derain in Paris und wurde von den deutschen Besatzern als Vertreter der französischen Kultur umschmeichelt. 1943 unternahm er mit anderen französischen Künstlern eine von den Behörden organisierte Reise nach Berlin. Die nationalsozialistische Propaganda bezog sich wiederholt auf diese Reise. Wieso Derain die Reise antrat, ist nicht geklärt. Es gibt Quellen, die darlegen, dass die Nationalsozialisten ihm bei Nichtantritt der Reise mit der Zerstörung seines Werkes drohten. Die radikale Abkehr Derain's von den stilistischen und begrifflichen Sorgen der französischen Avantgarde erlangt ihren Höhepunkt.[4] 1944 schlug er das Angebot aus, Direktor der École des Beaux-Arts in Paris zu werden, der wichtigsten Akademie der Bildenden Kunst in Frankreich. Nach der Befreiung wurde Derain von vielen Franzosen als Kollaborateur betrachtet und geächtet.

Im Nachkriegsfrankreich gab es zunächst keine öffentlichen Ausstellungen seiner Werke.

Wie viele andere Maler der Klassischen Moderne gewinnt Derain jedoch zunehmend an Bedeutung, nicht allein in der Kunstszene, auch für die breite an Kunst interessierte Öffentlichkeit in der westlichen Welt. Seine Werke sind unter anderem in Paris, London, New York und Prag ausgestellt. Viele seiner Bilder sind nicht öffentlich zugänglich. Auf dem internationalen Kunstmarkt erzielen seine Werke Millionenbeträge. Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta 1 (1955), der documenta II (1959) und der documenta III im Jahr 1964 in Kassel gezeigt.

Derain starb 1954 im Département Hauts-de-Seine.

[Bearbeiten] Werk

Schon als sehr junger Mensch wandte sich Derain der Malerei zu. Er besuchte einige Jahre Kunstakademien. Etwa seit der Jahrhundertwende arbeitete er mit Maurice de Vlaminck und wenig später mit Henri Matisse zusammen.

Er schuf unter anderem Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Bühnenbilder und –kostüme. Überdauert hat jedoch vor allem seine Malerei.

Gemeinsam mit Matisse und Vlaminck begründete er 1905 den Fauvismus. Damit gehört er, neben den Künstlern der Brücke in Deutschland zu den ersten Vertretern der Klassischen Moderne in der Malerei. Er übernahm die von Matisse entwickelte Auffassung, nach der das Motiv eines Bildes nicht so wichtig ist, wie seine Darstellung und die Aufnahme durch den Betrachter. Auch die Idee, lediglich mit den Grundfarben und deren Komplementärfarben zu arbeiten, stammte ursprünglich von Matisse. Die im Sommer 1905 in Collioure, wo er sich mit Matisse zusammen aufhielt, entstandenen Landschaftsmalereien und Städteansichten zeigen neoimpressionistische pointillistische Spuren.

Seine Arbeiten waren, wie auch die der anderen Fauvisten, beeinflusst von den bedeutendsten Künstlern der Moderne, insbesondere von Vincent van Gogh, Paul Gauguin und Paul Cézanne. Später entstanden, noch enger angelehnt an Cézanne, strenger aufgebaute, auch farblich reduziertere Werke. Einflüsse des Kubismus und indigener, zumeist afrikanischer Kunst, bestimmten zeitweise sein Schaffen.

Nach dem ersten Weltkrieg schuf er einfache, archaisch wirkende Landschaften, Stillleben, Portraits und Akte. Darüber hinaus malte er auch gegenständliche Bilder, die meistens die Ausdrucksweisen des Klassischen Realismus aufnehmen.

Derain entwickelte sich als Künstler im Laufe seines Lebens ständig weiter, teilweise an den vorherrschenden Stilrichtungen der jeweiligen Zeit orientiert. Er bediente sich sowohl hergebrachter als auch moderner Techniken. Derain wurde zuweilen vorgeworfen, seine Werke würden zu viele dekorative Elemente aufweisen. Zeitweise fand er als Künstler nicht so große Anerkennung wie in den 20er Jahren.

Während er lange im Schatten von Matisse stand, wird sein künstlerisches Werk vermehrt seit der Jahrtausendwende in zahlreichen Ausstellungen gewürdigt. So waren in der bedeutenden Cezanne-Ausstellung Aufbruch in die Moderne im Essener Folkwang Museum zur Jahreswende 2005 einige Bilder Derains aus seiner fauvistischen und kubistischen Phase erstmals in Deutschland zu sehen.

Wie viele andere Maler der Klassischen Moderne, gewinnt Derain zunehmend an Bedeutung, nicht allein in der Kunstszene, auch für die breite an Kunst interessierte Öffentlichkeit in der westlichen Welt. Seine Werke sind unter anderem in Paris, London, New York und Prag ausgestellt. Viele seiner Bilder sind nicht öffentlich zugänglich. Auf dem internationalen Kunstmarkt erzielen seine Werke Millionenbeträge.

Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta 1 (1955), der documenta II (1959) und der documenta III im Jahr 1964 in Kassel gezeigt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Assouline, Pierre: Der Mann, der Picasso verkaufte  –  Daniel-Henry Kahnweiler und seine Künstler, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch-Gladbach 1990, ISBN 3-7857-0579-4
  • Cowling, Elizabeth; Mundy, Jennifer: On Classic Ground: Picasso, Léger, de Chirico and the New Classicism 1910-1930, London,Tate Gallery 1990. ISBN 1-854-37043-X
  • Denys Sutton: André Derain. Phaidon-Verlag, Köln 1960
  • D.H. Kahnweiler: Weg zum Kubismus, 1920
  • Gaston Diehl: André Derain, Bonfini Press, 1977
  • Marcel Giry: Der Fauvismus , Office du Livre, Fribourg, und Eddition Georg Popp, Würzburg, 1981
  • Michel Kellermann: André Derain. Catalogue raisonne de l'oeuvre peint. Band 1-3, Paris, 1992/2000
  • Musée de l'Orangerie, Katalog der Sammlung Jean Walter und Paul Guillaume, Paris 1987, ISBN 2-7118-2077-7
  • Wolfgang Maier-Preusker:École de paris, Kat.Nr. 30–48, Wien 2005


[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Denys Sutton, 1960, S.24
  2. Denys Sutton, 1960, S.26
  3. Cowling and Mundy, 1990, S. 92-93
  4. | Works on View, André Derain, Guggenheim Hermitage Museum.

[Bearbeiten] Weblinks

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