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Achim Hill – Wikipedia

Achim Hill

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Achim Hill (* 1. April 1935 in Berlin-Köpenick) ist eine ehemaliger Ruderer aus der DDR. Er gewann zwei Olympische Silbermedaillen im Einer.

Hill begann 1953 als Riemenruderer. 1957 gewann er seinen ersten DDR-Meistertitel im Zweier ohne Steuermann. 1958 wechselte er zum Skull und gewann 1959 und 1960 die DDR-Meisterschaft im Einer. Hill studierte zu dieser Zeit in West-Berlin Flugzeugtechnik und musste, nachdem sein Trainer in den Westen ging, seinen Verein SC Einheit Berlin verlassen. Hill trat danach für den Verein Motor Baumschulenweg an.

Trotzdem durfte er zur Olympiaqualifikation antreten und setzte sich dort gegen den Westdeutschen Klaus von Fersen durch. Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom verlor er im Vorlauf gegen seinen neuseeländischen Namensvetter James Hill. Achim Hill konnte sich aber über den Hoffnungslauf für das Finale qualifizieren. Hier sicherte er sich Silber hinter dem Titelverteidiger Wjatscheslaw Iwanow. Iwanow hatte sieben Sekunden Vorsprung auf Achim Hill, mit einer Sekunde Rückstand auf Hill gewann der Pole Teodor Kocerka Bronze vor James Hill. Achim Hill war damit der erste DDR-Ruderer, der eine olympische Medaille gewinnen konnte.

Nachdem Hill 1959 bereits zusätzlich zum DDR-Titel im Einer auch den Doppelzweier gewonnen hatte, siegte er auch 1961 im Doppelzweier. Danach gewann Hill von 1962 bis 1967 jedes Jahr den Titel im Einer. Studienmäßig wechselte Hill nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 an die TU Dresden, wo er angewandte Mechanik studierte.

In den Gesamtdeutschen Olympia-Ausscheidungen 1964 konnte sich Hill abermals qualifizieren. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio gewann Hill seinen Vorlauf. Im Finale war Iwanow einmal mehr nicht zu schlagen. Hill gewann mit dreieinhalb Sekunden Rückstand erneut Silber, diesmal vor dem Schweizer Gottfried Kottmann.

1966 belegte Achim Hill bei der Weltmeisterschaft den vierten Platz. 1967 wurde er Europameister und konnte dabei Iwanow besiegen. Bei den Olympischen Spielen 1968 wurde Hill noch einmal Olympafünfter.

Nach seiner Karriere arbeitete Hill als Diplomingenieur beim Institut für Schienenfahrzeuge. 1973 heiratete er die neunfache DDR-Meisterin im Einer Gisela Jäger.

[Bearbeiten] Literatur


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