Laibåch
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Der Àrtikl is im Dialekt „Stådt-Såizburgarisch“ gschriem worn. |
Laibåch Ljubljana |
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Wåbbm | Kårtn |
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Basisdàtn | |
Stååt: | Slowénien |
Historische Regjon: | Obakrain (Gorenjska) |
Statistische Regjon: | Zentràlslowénien (Osrednjaslovenska) |
Bezirk: | Bezirk Laibåch |
Flächn: | 275 km² |
Eîwohna: | 265.881 (Stånd 2002) |
Bevökarungsdichtn: | 967 Eîwohna/km² |
Postleitzåih: | 1000 |
Vorwåihn: | (+386)01 |
Geogràfische Låg: | 46°03'N,14°30'O |
Kfz-Kénnzeichn: | LJ |
Gliadarung vôm Stådtgebiet: | 36 Stådtteile |
Adress vô da Stådtvawåitung: | |
Webseitn: | www.ljubljana.si |
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Politik | |
Bürgamàsta: | Zoran Jankovič (Liste Jankovič) |
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Klimadiagramm | |
Laibåch (slowénisch: Ljubljana ? / i [ljuˈbljʌna], deitsch: Laibach, italienisch: Lubiana) is d' Hauptstådt und mid 257.338 Eîwohnan (2002) gleichzeitig d' greßte Stådt vô Slowénien. D' Stådt liegt àn dé Flüsse Save und Ljubljanica (Laibåch) im Laibåcha Beggn.
Dé Stådt is 's politische, wirtschåftliche und kulturelle Zentrum vô Slowénien und Sitz vô an römisch-katholischen Erzbischof. Seid 'm Jåhr 1919 gibt 's dé Universität Ljubljana.
Inhaltsverzeichnis |
[dro werkln] Stådtteile
Nachfoigend in alfabetischa Reihnfoige a Listn vô dé Stådtteile vô Laibåch, in Klåmman da jeweilige deitsche Nåm.
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[dro werkln] Gschichte
[dro werkln] Nåm vô da Stådt
's gibt drei vaschiedene Erklärungen fir d' Herkunft vôm Nåm. Da slowénische Stådtnåm Ljubljana kummt entweda von "ljubljena", dés hàßt so vüi wia "geliebt", oda vom lateinischn Flussnåmen "aluviana". Da deitsche Nåm Laibach derfat vom Fluss Laibåch, àn dem d' Stådt liegt, åbgleitet seî. Dé Endsüibm "ach" kummt in vüi süddeitsche Flussnåmen (zB Såizåch) vur. (åidhochdeitsch "aha" bedeit't Wåssa bzw. Gewässa, vgl. lateinisch "aqua").
In Östareich (vur åim in Kärntn und da Steiamårk) wird nåch wia vur dé Bezeichnung Laibåch vawendt, in Deitschlånd und da Schweiz håd sé weitgehend da slowénische Nåm Ljubljana durchgsetzt. 's deitsche Auswärtige Åmt vawendt beide Bezeichnungen pàrallel.
[dro werkln] Röma bis heid
Dés vô dé Röma gründete Emona (Colonia Emona/Aemona/Iulia tribu Claudia) håd sé zwår ån da Stöi vôm heiting Laibåch befundn, is jedoch in da Voikawåndarung untagånga und is dåher nur a Vurgängasiedlung vô da heiting Stådt. Laibåch is im Zug vô da Ostkolonisazjon vô Siedla ausm Herzogtum Bayan grüdt wurn. Seidm Hochmittlåita is 's d' Hauptstådt vôm zum Deitschn Reich gherendn Herzogtum Krain gwésn. 1276 is 's Herzogtum Krain zsåmm mid da Hauptstådt ån dé Hàbsburga gånga, 1461 is 's Bischofssitz wurn.
Untam Napoléon Bonaparte is Laibåch vô 1809 bis 1813 d' Hauptstådt vô dé Illyrischn Provinzn vô Frånkreich gwésn. Dé Bevökarung håd im Hochmittlåita vuråim aus Deitsche beståndn. Nåch 1848 håds åis kulturella Mittlpunkt vô dé Slowénen fungiart. 1880 bei da Voikszählung wårn dé 5.658 Deitschn (23%) bereits a Mindaheit. Vurm Erstn Wöidkriag is Laibåch Östareichisch-Ungarische (K.u.K) Gàrnisonstådt gwésn. Im Jåhr 1914 san hier gånz oda in Teiln stazjoniart gwésn:
- da Ståb da K.u.K.28. Infatarie Trubbm Divisjon
- 's K.u.K. Krainarische Infantarie Regiment Nr. 17
- 's K.u.K. Steirische Infantarie Regiment Nr. 27
- 's K.k. Låndwehr Infantarie Regiment Nr. 27
- und 's K.u.K. Föidkanonen Regiment Nr. 7
Vô 1918 bis 1991 håd Laibåch zu Jugoslawien ghert. Untabrochn is dés nur im zwoatn Wöidkriag wurn, wo dé Stådt zu Italien ghert håd bzw. zua dé Deitschn. Dé Laibåcha Deitschn san nåch 1945 ebmso wia dé übring Deitsch-Slowénen aufgrund vô dé AVNOJ-Beschlüsse vatriebm wurn. Zåihreiche san à ermordet wurn.
[dro werkln] Geschichtlicha Übabligg
- 2000 v. Chr.: Früheste Seebehausungen im Laibåcha Moor
- 1000-700 v.Chr.: Erste illyrische und venezische Siedlungen
- 400 v. Chr.: Periode vô dé Köitn
- 1. Jahrhundert v. Chr.: A militärische Festung wird vô dé Röma ån da Stöi vôm heiting Laibåch baut
- 14: Errichtung vô da röm. Siedlung Emona
- 600: Ånkunft vô dé Slawen, gefoigt vôm Niedagång vô Emona
- 800: 's Gebiet vô Laibåch fåit unta dé Herrschåft vô dé Frånkn
- 1112-1125: Entstehungszeit vô da erstn schriftlichn Aufzeichnung vô Laibåch
- 1243: Entstehungszeit vô da ersten schriftlichn Aufzeichnung vô Laibåch åis Stådt
- 1270: Laibåch wird erobat vôm behmischn Kenig Premysl Ottokar II.
- 1278: Laibåch geht nåch 'm Fåi vôm Kenig Ottokar II. in 'n Besitz vô dé Hàbsburga üba
- 1335: Laibåch wird unta dé Hàbsburga dé Hauptstådt vô da Provinz Krain
- 1415: Laibåch widasteht àna türkischn Invasjon
- 1461: Gründung vô da Diözese Laibåch und dé Kirchn St. Nikolaus wird zur Kathedràle
- 1504: Wåih vôm erstn Bürgamàsta
- 1511: Laibåch erlebt seî ersts, großs Erdbebm
- 1536: Protestàntn errichtn a professjonelle Lateinschui im Rång vô an Gymnasium
- 1597: Ånkunft vô dé Jesuitn, wöiche 2 Jåhr späta erna eingnes Gymnasium errichtn
- 1693: Gründung vô da Academia Operosum, àna Vaeinigung vô ångsehenstn Gelehrtn
- 1701: Gründung vô da Academia Philharmonicorum
- 1773-1781: Bau vôm Gruber-Kanàl (Gruberjev kanal) und vôm Gruber-Palåst (Gruberjeva palača)
- 1754: Dé Bevökarungszåih liegt bei 9.300 Eîwohnan
- 1797: Herausgåb vô da erstn Tågeszeitung vô Slowénien
- 1809-1813: Laibåch wird dé Hauptstådt vô dé Illyrischen Provinzn
- 1821: Laibåch erlebt 'n Kongress vô da Heiling Àllianz
- 1849: Bau vô da Eisnbãhvabindung Laibåch - Wean
- 1857: Bau vô da Eisnbãhvabindung Laibåch - Triest
- 1861: Eîführung vô da öffntlichn Gasbeleichtung
- 1890: Bau vô da öffntlichn Wåssavasorgung
- 1895: Nåch an vaheerendm Erdbebm vapflicht't Laibåch sé zua an modernen Aussehn
- 1898: Eîführung vô da öffntlichn elektrischn Beleichtung
- 1901: Eîführung vô Stråssnbãhnen in dé Stråssn vô Laibåch
- 1918: Laibåch wird Teil vôm nei gründtn Kenigreich vô d' Serbm, Kroàtn und Slowénen
- 1919: Gründung vô da Universität vô Laibåch
- 1929: Laibåch wird Hauptstådt vô da Drau-Bånschåft (Dravska banovina) im Kenigreich Jugoslawien
- 1941: Beginn vô da italienischen Okkupazjon und Umbenennung vô da Stådt in Lubiana
- 1942: Laibåch wird vô am Ståchedråhtzaun umgebm
- 1943: Beginn vô da deitschn Okkupazjon
- 1945: Laibåch wird Hauptstådt vô da Voiksrepubblik Slowénien in da Födarativn Voiksrepubblik Jugoslawien
- 1958: Da erste slowénische Fernsehsenda start't mid reglmäßige Übatrågungen
- 1961: Stråssnbãhnen wern stüiglegt
- 1991: Laibåch feiat dé Unåbhängigkeit vô Slowénien
- 2002: Gipfetreffm Bush/Putin in Laibåch
- 2004: Slowenien tritt der EU bei
- 2007: Da Euro löst dé bisherige Låndeswährung Tolar åb
[dro werkln] Sehnswürdigkeitn
Sehnswürdigkeitn vô Laibåch | |
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Dé Stådt is berühmt fir ihr vô Jože Plečnik plànte Àrchitekturdenkmäla sowia fir ihr guad erhåitene Innenstådt. Drunta san:
- Burg
- Åidstådt
- Råthaus
- Frånziskanakirchn àm Prescherenplåtz (Prešernov trg)
- da Dom (stolnica) nåch dé Pläne vôm römischn Jesuitn Andrea Pozzo
- erzbischöflichs Palais
- dé Bautn vô Jože Plečnik, wia dé Drei Bruggn (Tromostovje), dé NUK (slowénische Nazjonàlbibliothek, da Friedhof Žale, Kreuzlinge (Križanke), Tivoli Park.
Laibåch wirkt auf da ànen Seitn wiara östareichische Stådt, håd åba durch seî Åidstådt, dé vüin Cafés àm Fluss und 's gmäßigte Klima à a mediterranes Flair.
Sehnswert is da Mårkt, bsundas àm Såmståg, rund um dé St.-Nikolai-Kirchn. Néd übasehn soid ma den unta dé Kolonnadn vasteggtn Fischmårkt und an Sondabereich im Gebäude gengüba dé Kolonnadn. Såmstågs findt zuadem à a Kunstflohmårkt zwischn dé Drei Bruggn und da Čevljarski most/Bruggn stått.
Da Tourismus håd seid 2004 an explosjonsårting Aufschwung dalebt. 's Zimmaångebot is hingeng gleich bliebm, dementsprechend håbm dé Preise ãzong und san mid deitsche Großstädt gleichzsetzn.
[dro werkln] Kultur
Im Summa, speziell im August, findn vaschiedene Musikvaånståitungen in da Åidstådt und auf da Burg stått. Südlich da St.-Jakobs-Bruggn (Šentjakobski most) zwischn da Zoisova cesta/Stråssn und Karlovška cesta/Kårlsstråssn lieng auf da westlichn Seitn dé Ljubljanica-Terassn, a beliebta Treffpunkt àm Wochnend.
Metelkova is 's Zentrum vô da altanativn Kulturszéne. Aufm ehemåling Kasernengelände lebm diverse Künstla und Studentn vô da Akademie fir Theata, Radio, Füim und Fernsehn und 's findn vüi Ausstellungen, Parties und åndare Vaånståitungen stått. Dé seid 'm Jåhr 1993 åndauande "Besetzung" vôm Glände wird vô da Stådt duidet.
[dro werkln] Galarien
- Moderna galerija Ljubljana [1], Tomšičeva 14
- Narodna galerija Slovenije [2], Puharjeva 9
- Mestna galerija Ljubljana [3]
- Galerija ŠKUC [4], Stari trg 21
- Galerija Hest [5], Židovska ulica 8
- Galerija Furlan-Črnuče [6], Cesta 24. junija 60, Črnuče
- Galerija Equrna [7]
- KUD France Prešeren
- AKC Metelkova mesto
- KUD Sestava
[dro werkln] Theata
- Mestno gledališče ljubljansko [8], Čopova 14
- SNG-Drama [9], Erjavčeva 1
- Slovensko mladinsko gledališče [10], Vilharjeva 11
- Šentjakobsko gledališče [11], Krekov trg 2
- KUD France Prešeren [12], Karunova 14
- Gledališče za otroke in mlade Ljubljana [13], Zaloška 61
- Teater komedija [14], Šmartinska 152
- Cankarjev dom [15], Prešernova 10 (in da Maxi-Passage)
[dro werkln] Museen
- Tehniški muzej Slovenije [16]
- Arhitekturni muzej Ljubljana [17]
- Slovenski etnografski muzej [18]
- Mestni muzej Ljubljana [19]
- Narodni muzej Slovenije [20]
- Muzej novejše zgodovine Slovenije [21]
- Prirodoslovni muzej Slovenije [22]
- Slovenski šolski muzej [23]
- Slovenski gledališki muzej
- Zgodovinski arhiv Ljubljana [24]
- Tobačni muzej [25]
- Slovenska kinoteka [26]
[dro werkln] Büidung
[dro werkln] Universität
Offizielle Webseitn: Universität Ljubljana
Dé Universität Laibåch (slow. Univerza v Ljubljani) is dé öiteste und renomiarteste Universität vô Slowénien. Mid üba 56.000 Studentn ån 22 Fakultätn, 3 Kunstàkademien und 1 Universitätskolleg à àne vô dé greßtn in Europa.
Dé Univärsität Laibåch is 1919 im Zentrum vô Laibåch gründt wurn. Schô im 17. Jåhrhundat håbm humanistische und theologische Àkademien beståndn. Unta frånzösischa Herrschåft (1810) is a erste Universität gründt wurn, dé åba nur kurz Bestånd ghåbt håd. Dé UNI beschäftigt heid ungefähr 3500 Professorn und wissnschåftliche Assistentn sowia fåst 900 technische und administrative Ãgstöide. Bis zur Gründung vô da UNI Màrburg (1978) und Primorska (2001) is 's fir fåst 50 Jåhr dé ànzige UNI in Slowénien gwesn.
Dé Mehrheit vô dé Fakultätn san im Zentràlgebeide vô da UNI untabråcht und lieng somit im Zentrum vô da Stådt. Einige Fakultätn lieng aussahåib vô Laibåch.
[dro werkln] Musikàkademie
Offizielle Webseitn: Musikàkademie Laibåch
Dé Musikàkademie Laibåch (slow.: Akademija za glasbo v Ljubljani) is zsåmm mid da Kunstàkademie und da Àkademie fir Theata, Radio, Füim und Fernsehn àne vô drei Kunsthochschuin in Laibåch und Teil vô da Universität Laibåch. Sie is im Jåhr 1939 gründt wurn und is dåmåis ausm Musikkonservatorium hervur gånga. Da erste Rektor wår da Julij Betetto.
Dé Musikàkademie is dé ànzige Musikhochschui in Slowénien und sie is Ausbüidungsstättn fir dé Mehrzåih ålla slowénischn Komponistn, Dirigentn und Musikpädagong. 's studiarn åba à vüi ausländische Studentn ån da Musikàkademie.
[dro werkln] Wirtschåft und Infrastruktur
[dro werkln] Vakehr
Laibåch håd a wichtige Funkzjon åis intanazjonàla Vakehrsknotnpunkt südlich vô dé Åipm fir dé Vakehrsströme zwischn Italien und Ungarn sowia vô Östareich nåch Kroàzien. 's gibt an Autobãhring sowia viar weitgehend fertiggstöide Autobãhnen Richtung Àssling (Jesenice)/Karawànkntunnel, Koper, Màrburg (Maribor) und Àgram (Zagreb) sowia Richtung Ungarn.
Da intanazjonàle Flughåfn liegt 15 km nördlich vôm Zentrum bei Brnik.
Laibåch liegt ån da zwàgleising Hauptbãh Màrburg - Triest (ursprünglich Beståndteil vô da östareichischn Südbãh), a âgleisige Hauptstreggn fihrt üba Àssling nåch Villàch. Beide Streggn san elektrifiziart und ermöglichn à üba dé gnånntn Städt ausse à tägliche Schnöizugvabindung Richtung Àgram, Rijeka und Pula (Kroàzien). Außadem gibts no a néd elektrifiziarte Streggn nåch Karlovac (üba Novo Mesto) und nåch Kamnik.
Da Städtische Vakehr wird ausschliaßlich mid Omnibussn åbgwigglt, im Voiksmund "Trola" gnånnt, weils in dé 60-er Jåhr O-Busse (Trolleybusse) gebm håd. Dé åb 1901 errichtete Stråssnbãh (Tramvaj) is 1961 eîgstöit wurn. Weil dé Vakehrsprobleme jedoch am zuanehma san, is dé Wiedaeîführung vô àna Stådtbãh plànt, es föihn jedoch no dé Pläne dazua.
Da Fåhrràdlvakehr is im Summa bedeitend, jedoch durch dé Vakehrsplànung stårk reglementiart. 's gibt a Fåhrràdlvabot auf zåihreiche Hauptstråssn, då drunta is dé Slovenska cesta, da wichtigstn Gschäftsstråssn im Zentrum vô da Stådt. Auf ànzlne Åbschnitte is 's Vabot aufghobm wurn, jedoch ausschliaßlich im Zsåmmhång midm Bau vô Fåhrràdlwege. Seidm Jåhr 2000 gibts an klànen städtischn Åitågsràdlvabånd.
[dro werkln] Flughåfn
Offizielle Webseitn: lju-airport.si
Da Flughåfn Laibåch (slow.: Aerodrom Ljubljana, engl. à Brnik Airport) is da intanazjonàle Flughåfn vô Laibåch. Er liegt 26 Kilometa nördlich vôm Stådtzentrum und siebm Kilometa südöstlich vô Krainburg (Kranj) bei da Ortschåft Brnik.
Foigende Fluggsöischåftn nützn 'n Flughåfn åis Åbflugsort. In Klåmman san dé Flugziele ãgebm.
- Adria Airways (Minga, Frånkfurt/Main, Wean, Zürich, Àmstadåm, Barcelona, Brüssl, Paris-Charles de Gaulle, Rom-Fiumicino, Kopmhång, Istanbul-Atatürk, London-Gatwick, Moskau-Sheremetyevo, Ohrid, Podgoritza, Prischtina, Sarajewo, Skopje, Tirana, Warschau, Dublin, Manchester, Birmingham, Kiew)
- JAT Airways (Belgrad)
- Easyjet (London-Stansted)
- Malev (Budapest)
- Air France (Paris-Charles de Gaulle)
- Czech Airlines (Pràg)
- LOT Polish Airlines (Warschau)
- Turkish Airlines (Istanbul-Atatürk)
- Finnair (Helsinki)
- Wizzair (Brüssl-Charleroi)
- Montenegro Airlines (Podgorica)
Da Flughåfn wird seid Mitte 2006 ausbaut. Errichtet wird a neies Åblugterminal, sowia åcht Fluggåstbruggn, a Industrie- und Logistikkomplex mid an Hotel, an Einkaufszentrum, an nein Pàrkhaus und a vaändate Stråssnführung. Dé erstn viar Fluggåstbruggn soin im Juni 2007 in Betrieb geh, 's neie Terminal soid 2010 eîgweiht wern.
Midm Auto is da Flughåfn leicht üba dé Autobãh A 2 (E 61) Richtung Karawånkntunnel z' erreichn. A stündlicha Shuttleservice vakehrt zwischn Stådtzentrum und 'm Flughåfn (Transfer 45 min). Weitas gibts à no an privatn Bus.
[dro werkln] Politik
[dro werkln] Städtepàrtnaschåftn
Laibåch unterhåit't Städtepàrtnaschåftn mid foigendn Städtn:
- Kémnitz, seit 1966
- Wiasbådn, seit 1977
- Leverkusen, seit 1979
- Mardin, seit 2003
- Àgram (Zagreb), seit 2001
- Tiflis
- Athén
- Pressburg (Bratislava)
[dro werkln] Söhne und Techta vô da Stådt
- Alexander Graf von Auersperg, östareichischa Dichta und Politika
- Anton Azbé, östareichischa Måla slowénischa Herkunft
- Eduard Baar-Baarenfels, östareichischa Heimwehrführa und Politika
- Andrej Bajuk, slowénischa Politiker
- Bruno Brehm, östareichischa Schriftstella sudetendeitscha Herkunft
- Brigita Bukovec, slowénische Leichtathletin und Olympionikin
- Philipp von Cobenzl, östareichischa Stååtsmånn
- Jernej Damjan, slowénischa Schispringa
- August von Hallerstein, deitscha Missjonàr
- Andrej Hauptman, Ràdlrennfåhra
- Urška Hrovat, slowénische Schirennleifarin
- Martin Hvastija, Ràdlrennfåhra
- Edvard Kardelj, jugoslawischa Politika
- Zoran Klemenčič, Rådlrennfahra
- Lovrenc Košir, Erfinda vô da Briafmàrkn
- Marijan Lipovšek, Komponist
- Ernst Moro, Professor fir Kindaheilkunde
- Odo Neustädter-Stürmer, östareichischa Politika und Chefideolog vô da Heimwehr
- Janez Baptist Novak, Komponist
- Fritz Pregl, östareichischa Kemika
- Franc Kardinal Rodé, Erzbischof vô Laibåch, späda Präfekt an da römischn Kurie
- Veronika Šarec, slowénische Schirennleifarin
- Georg von Slatkonia, katholischa Bischof vô Wean
- Mateja Svet, slowénische Schirennleifarin
- Johann Weichard Valvasor, slowénischa Topogràf und Historika
- Milan Vidmar, Professor vô da Elektrotechnik und Schàch-Großmoasta
- Paul Wiener, Theologe, ersta evangelischa Bischof vô Siebmbürng (1553-54)
- Constantin von Wurzbach (1818-1893), östareichischa Bibliothekar, Lexikograf und Schriftstella
- Karl Freiherr von Wurzbach (1809-1886), Politika, Låndeshauptmånn (1866-71) und Låndespräsident (1871-72) vô Krain (öitesta Bruada vôm Constant von Wurzbach)
- Konrad Zindler, östareichischa Mathemàtika
- Slavoj Žižek, Psychoanalytika, Filosof
[dro werkln] Sport
- Olimpija Ljubljana: 10-fåcha slowénischa und 8-fåcha jugoslawischa Eishockeymoasta
- NK Olimpija Ljubljana: stärksta Fuaßbåi-Hauptvarein vô Slowénien
- KK Olimpija Ljubljana: bekånntesta Basketbåivarein vô Slowénien