Heilbad Heiligenstadt
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Eichsfeld | |
Höhe: | 255 m ü. NN | |
Fläche: | 61,57 km² | |
Einwohner: | 17.103 (31. Dez. 2006)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 278 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 37308 | |
Vorwahl: | 03606 | |
Kfz-Kennzeichen: | EIC | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 61 045 | |
Stadtgliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Aegidienstraße 20 37308 Heilbad Heiligenstadt |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Bernhard Beck (CDU) |
Heilbad Heiligenstadt ist die Kreisstadt des Landkreises Eichsfeld in Thüringen (Deutschland). Als anerkanntes Heilbad bietet der Ort viele Möglichkeiten für Kuren auf Sole.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Heiligenstadt liegt im Obereichsfeld, etwa 14 km (Luftlinie) östlich des Dreiländerecks von Hessen−Niedersachsen−Thüringen im Westen des Landkreises Eichsfeld. Es wird in Ost-West-Richtung von einem Oberlaufabschnitt des Aller-Zuflusses Leine durchflossen, in die in Innenstadtnähe die von Südosten kommende Geislede mündet.
Südlich von Heiligenstadt erhebt sich im bis 467,2 m hohen Heiligenstädter Stadtwald, der zum Nordteil des Naturparks Eichsfeld-Hainich-Werratal gehört, der Iberg (453,2 m ü. NN).
Je nach Berechnungsmethode befindet sich auch ein Mittelpunkt Deutschlands auf dem Gebiet der Stadt.
[Bearbeiten] Stadtgliederung
Heiligenstadt hat 4 Ortsteile:
- Kalteneber
- Rengelrode
- Günterode
- Flinsberg, ein möglicher Mittelpunkt Deutschlands
[Bearbeiten] Geschichte
- Die erste urkundliche Erwähnung von Heiligenstadt stammt aus dem Jahr 973.
- Im Jahre 1227 verlieh der Mainzer Erzbischof Siegfried II. dem zum Erzbistum Mainz gehörenden Ort Heiligenstadt das Stadtrecht.
- 1540 wird Heiligenstadt zur Hauptstadt des Eichsfeldes gewählt.
- Im Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 wird die Stadt mehrfach verwüstet.
- 1929 wird das Kneippbad errichtet und 1950 wird der Titel Heilbad verliehen
- 1938 am 9. November wurde die Synagoge geschändet. Eine Gedenktafel an dem jetzt als Wohnhaus genutzten Gebäude erinnert daran.
- 1994 wird Heiligenstadt zur Kreisstadt des Landkreises Eichsfeld (hervorgegangen aus der Fusion der Kreise Heiligenstadt und Worbis.
[Bearbeiten] Religionen
Das Eichsfeld und damit auch Heiligenstadt ist katholisch geprägt. Hieraus resultiert auch die traditionelle Palmsonntagsprozession (Sonntag vor Ostern) mit lebensgroßen Passionsfiguren durch die Heiligenstädter Altstadt, die stets viele Gläubige aus der Umgebung und bundesweit anzieht.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
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- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
[Bearbeiten] Name der Stadt
Auch wenn bereits 1929 der Titel Kneippbad verliehen wurde und hieraus 1950 durch Beschluss des Rat des Bezirkes ein Soleheilbad wurde, hieß die Stadt während der DDR-Zeit verwaltungsamtlich nur Heiligenstadt. Die für ein solches Heilbad übliche Voranstellung des Titels Bad vor dem offiziellen Ortsnamen unterblieb. Noch 1990 lautete die Bezeichnung im offiziellen Stempel der Stadtverwaltung auf „Rat der Stadt Heiligenstadt“.
Dadurch aber, dass die offizielle postalische Bezeichnung der Stadt Heilbad Heiligenstadt lautete[2] oder auch z. B. Postkartenverlage oder die Kreissparkasse den Titel Heilbad nutzten, verfügte die Stadt in der Zeit von 1950 bis 1990 über die Besonderheit von drei verschiedenen Städtenamen: Heiligenstadt ohne jeden Zusatz, mit vorangestelltem Heilbad oder mit nachfolgendem (Eichsf.).
1990 begann die Stadtverwaltung und voran ihr Bürgermeister damit, den Kurbetrieb auszubauen. Der Bad-Status gewann an Bedeutung. Zudem gab es durch die Wiedervereinigung nun auch mehrere Orte mit dem Namen Heiligenstadt. Ein Unterscheidungsmerkmal wurde benötigt.
Zunächst wurde der Stadt der offizielle Status eines Kurortes mangels vorhandener Einrichtungen versagt. Gegen diesen Bescheid legte die Stadt Widerspruch ein. Sie nutzte die Zeit der Bearbeitung und den relativ rechtlosen Raum kurz nach Vollendung der deutschen Einheit und schuf Tatsachen. So wurden Bäderabteilungen und ähnliches gebaut und vor allem der Titel Heilbad offiziell in den Ortsnamen integriert. Als eineinhalb Jahre später eine Ortsbegehung stattfand, wurde ein Ort präsentiert, der Heilbad Heiligenstadt hieß und ein Kurort war. Die Zulassung wurde erteilt.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Stadtrat
Nach der Kommunalwahl vom 27. Juni 2004 sind die 24 Abgeordnetensitze wie folgt verteilt:
[Bearbeiten] Bürgermeister
Bürgermeister ist Bernhard Beck (CDU), der als erster frei gewählter Bürgermeister der damaligen DDR seit seiner Wahl am 6. Dezember 1989 bereits viermal wiedergewählt wurde. 2006 allerdings gewann er nur knapp gegen einen Gegenkandidaten von der SPD, ein Novum im bis dahin CDU-dominierten Heiligenstadt.
[Bearbeiten] Wappen
Blasonierung: „In Blau ein reitender silberner Bischof mit rotem Schild und roter Fahne, beides belegt mit einem sechsspeichigen silbernen Rad, in der linken oberen Ecke schwebend ein Stück silbernes Zinnenmauerwerk.“
Der Mainzer Erzbischof Siegfried II. verlieh 1227 das Stadtrecht und das Stadtsiegel an den Ort Heiligenstadt. Das Siegel und das Wappen der Stadt zeigen diesen Bischof als Reiter auf blauem Grund. Der rechte Arm führt eine rote Fahne, auf der das Mainzer Rad zu sehen ist. Das gleiche Symbol schmückt den Schild am linken Arm. In der rechten oberen Ecke weist eine zinnenbewehrte Mauer mit Turm sinnbildlich auf das neu verliehene Stadtrecht hin.
Siegel und Wappen unterscheiden sich nur darin, dass das Siegel noch eine Umschrift "Sigillum Burgensium Heiligenstat" trägt.
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
Städtefreundschaft besteht mit Heiden im Münsterland und der Hafenstadt Husum in Nordfriesland. Die Stadt Rheda-Wiedenbrück war zeitweilig Patenstadt von Heiligenstadt.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Theater
- Eichsfelder Kulturhaus
[Bearbeiten] Museen
- Literaturmuseum Theodor Storm
- Eichsfelder Heimatmuseum
[Bearbeiten] Bauwerke
- Mainzer Schloss
- Klausmühle (Fachwerkbau 1748, an dieser Stelle stand das Geburtshaus von Tilman Riemenschneider)
[Bearbeiten] Kirchen und Kapellen
- St. Aegidien (auch „Neustädter Kirche“)
- St. Marien (auch „Altstädter Kirche“ , „Liebfrauenkirche“ oder "Propsteikirche")
- St. Annen-Kapelle
- St. Martin (auch „Bergkirche“)
- Redemptoristenkloster mit der St.-Gerhard-Kirche („Paterkloster“)
- St. Nikolaus ("Klausbergkirche")
- Klöppelsklus
- Kloster der Schwestern der Hl. Maria Magdalena Postel, mit Kloster- und (Berg-)Schulkirche
[Bearbeiten] Parks
- Heinrich-Heine-Kurpark
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
- Heimensteiner Kirmes (Pfingsten)
- Fest der Heiligenstädter Möhrenkönige (Stadtfest, Anfang September)
- Ibergrennen (Juni)
- Auf der Landesstraße L 2022 (Holzweg genannt), die über die Westausläufer des Ibergs verläuft, wird seit 1994 alljährlich am letzten Wochenende im Juni das Ibergrennen veranstaltet, ein Lauf des Deutschen Bergpokals und der Deutschen Bergmeisterschaft für Touren- und seit 1998 Sportwagen. Seit 1998 nehmen auch Rennsportfahrzeuge teil. Das Fahrerlager befindet sich traditionell in den Straßen von Heiligenstadt, was dieses Rennen zu einem Besonderen macht. Die ersten Rennen wurden hier bereits 1925 gefahren, damals jedoch noch auf Motorrädern.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
Heiligenstadt ist gut über die A38 (Göttingen-Leipzig) erreichbar, außerdem über die B 80, welche die Stadt mit Witzenhausen im Westen und Leinefelde im Osten verbindet. Heiligenstadt liegt zudem an der Deutschen Märchenstraße.
[Bearbeiten] Bahnverkehr
Heiligenstadt liegt an der RE-Strecke Göttingen–Erfurt bzw. Kassel–Erfurt/Halle (Halle-Kasseler Eisenbahn).
[Bearbeiten] Flugverkehr
Der Segelflugplatz von Günterode wurde 2005 mit einer 750 m langen Asphaltbahn ausgestattet, die nun auch größeren Privatflugzeugen eine Landung ermöglicht.
[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen
Die heimische Wirtschaft wird bestimmt durch das produzierende Gewerbe, aber auch von Druckereien (XXL, Cordier) und Logistik-Dienstleistern (Spedition Maulhardt). Die wichtigsten Unternehmen sind sicher die Firmen Magna Cosma, ein Automobilzulieferbetrieb, und SIM Automation, eine Firma für Fabrikautomation.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts bestimmte die Produktion von Kleinmetall- und Hartkurzwaren die Industrie der Stadt. Daraus entstand 1973 das Kombinat Solidor Heiligenstadt, das in seinem Heiligenstädter Stammbetrieb in den 1980er Jahren bis zu 2200 Mitarbeiter beschäftigte. Nach 1990 wurde das Kombinat privatisiert und in einzelne Betriebe aufgelöst. Die Tradition der Kleinmetallverarbeitung wird heute von der Solidor Heuer GmbH fortgeführt.
Die Stadtverwaltung legt viel Kraft in die Entwicklung des Kurbetriebes. Der Spatenstich für ein Kurhotel ist Ende 2006 erfolgt. Betreiber wird die Klinikgesellschaft, ein städtisches Unternehmen.
[Bearbeiten] Medien
In Heiligenstadt gibt es Lokalredaktionen der Tageszeitungen Thüringer Allgemeine (TA) und der Thüringische Landeszeitung (TLZ). Beide gehören der Zeitungsgruppe Thüringen (WAZ-Konzern) an. Der MDR unterhält ebenfalls eine Lokalredaktion im Ort.
[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen
Der Vitalpark, offiziell ein Kurhaus, jedoch mit Spaßbad-Charakter, wurde nach der deutschen Wiedervereinigung gebaut und befindet sich im Besitz der Klinikgesellschaft.
Ein Kino hat Heiligenstadt seit 2005 nicht mehr, wohl aber ein Kulturhaus (Träger Landkreis Eichsfeld), in dem regelmäßig Konzerte u. ä. stattfinden. Erwähnenswert sind im Sommer ebenfalls die Konzerte im Barockgarten (privat veranstaltet) und im Kurpark (veranstaltet von der Klinikgesellschaft). In Heiligenstadt befindet sich der Sitz des Landratsamtes Eichsfeld.
[Bearbeiten] Bildung
Die Grund- und Regelschulen sind staatlich, genauso wie das Johann-Georg-Lingemann-Gymnasium. Die meisten Kindergärten sowie die Bergschule St. Elisabeth befinden sich in kirchlicher Trägerschaft. Die Bergschule St. Elisabeth, Kath. Berufsbildende Schule, wird getragen durch "Bergkloster St. Elisabeth-Schulen e.V.", das im gleichen Gebäudekomplex beheimatete Kath. Gymnasium "Bergschule St. Elisabeth" wird getragen von der "Gesellschaft für christliche Schulen mbH". Die Gesellschafter sind der Orden von den Schwestern der Heiligen Maria Magdalena Postel, die katholischen Pfarrgemeinden der Stadt Heiligenstadt und der Bischof von Erfurt.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Ehrenbürger
- Johann Wolf (* 1743, † 1826), Priester und Geschichtsschreiber
- 1855: Josef Nolte (* 1781, † 1863), Bischöflicher Kommissarius
- 1991: Hugo Dornhofer, christlicher Gewerkschafter
- 2004: Paul J. Kockelmann, von 1967 bis 1995 Propst in Heiligenstadt
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- Tilman Riemenschneider (um 1460–1531), Bildschnitzer
- Johann Melchior Birkenstock (1738–1809), österreichischer Politiker und Schulreformer
- Josepha von Siebold (1771–1849), Hebamme
- Adolf Werneburg (1813–1886), Namenforscher und Oberforstmeister
- Helene Keßler (1870–1957), Schriftstellerin unter dem Pseudonym Hans von Kahlenberg
- Alfred Mock (1908–2006), katholischer Ordenspriester
- Karl H. Steinberg (* 1941), Politiker (CDU)
- Joachim Knape (* 1950), Professor für Allgemeine Rhetorik am Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen
- Bernhard Germeshausen (* 1951), Bobfahrer
- Roland Geißler (* 1953), Autor von Touristikliteratur
- Dietrich Klinge (* 1954), Bildhauer und Grafiker
- Angelika Weiz (* 1954), Sängerin
- Dieter Althaus (* 1958), Politiker (CDU), seit dem 5. Juni 2003 Ministerpräsident des Freistaates Thüringen
- Sebastian Haupt (* 1985), Skeletonpilot
[Bearbeiten] Weitere Persönlichkeiten
- Aureus von Mainz (5. Jahrhundert), Bischof von Mainz, Teile seiner Gebeine wurden nach Heiligenstadt umgebettet, er ist auch der Schutzpatron der Stadt
- Adolf I. von Nassau (1353–1390), Erzbischof von Mainz, starb in Heiligenstadt
- Athanasius Kircher (1602–1680), Jesuitengelehrter, arbeitete als Lehrer in Heiligenstadt
- Hadrian Daude (1704–1755), Jesuitischer Theologe, arbeitete als Lehrer in Heiligenstadt
- Friedrich Christian Adolf von Motz (1775–1830), preußischer Staatsmann, Finanzdirektor in Heiligenstadt
- Heinrich Heine (1797–1856), Dichter und Journalist, ließ sich im Juni 1825 in Heiligenstadt protestantisch taufen
- Johann Carl Fuhlrott (1803–1877), Naturforscher, zeitweise Lehrer in Heiligenstadt
- Theodor Storm (1817–1888), Schriftsteller, lebte von 1856 bis 1864 in Heiligenstadt
- Friedrich Wilhelm Grimme (1827–1887), Schriftsteller, Leiter des Gymnasiums in Heiligenstadt
- Werner Hagedorn (1831–1894), Chirurg, ging in Heiligenstadt zur Schule
- Anton Thraen (1843–1902), Astronom, ging in Heiligenstadt zur Schule
- Karl Wisniewski (1844–1904), Komponist, war ab 1885 in Heiligenstadt tätig
- Hermann Iseke (1856–1907), Heimatdichter aus Heiligenstadt
- Martin Weinrich (1865–1925), katholischer Lehrer und Autor, ging in Heiligenstadt zur Schule
- Andreas Huke (1876-?), Politiker (Zentrum), Stadtrat in Heiligenstadt
- Walter Möllenberg (1879–1951), Historiker, starb in Heiligenstadt
- Ludolf Hermann Müller (1882–1959), Bischof der evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen, vorher Pfarrer in Heiligenstadt
- Karl Paul Haendly (1891–1965), Schriftsteller und Politiker, starb in Heiligenstadt
- Karl Hackethal (1901–1990), Politiker (CDU), ging in Heiligenstadt zur Schule
- Erich Gerberding (1921–1986), Schauspieler, war zeitweise am Theater Heiligenstadt tätig
- Horst Keitel (* 1928), Schauspieler, zwischen 1946 und 1951 am Theater Heiligenstadt tätig
- Johannes Dyba (1929–2000), Bischof von Fulda, ging in Heiligenstadt zur Schule
- Joachim Meisner (* 1933), Erzbischof von Köln, früher Kaplan in Heiligenstadt (St. Ägidien)
- Georg Sterzinsky (* 1936), Erzbischof von Berlin, früher Kaplan in Heiligenstadt (St. Ägidien)
- Heinz-Josef Durstewitz (* 1945), katholischer Oppositioneller während der DDR-Zeit, ist Propst von Heiligenstadt
- Reinhard Hauke (* 1953), Weihbischof von Erfurt, früher Kaplan in Heiligenstadt (St. Ägidien)
- Manfred Grund (* 1955), Politiker (CDU), ist in Heiligenstadt tätig
[Bearbeiten] Weblinks
-
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- Links zum Thema Heilbad Heiligenstadt im Open Directory Project
[Bearbeiten] Belege
- ↑ Einwohnerzahlen
- ↑ Postleitzahlenbücher 1964 und 1979
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