2. Juli
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der 2. Juli ist der 183. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 184. in Schaltjahren), somit bleiben 182 Tage bis zum Jahresende.
|
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 936: Durch den Tod König Heinrich des Voglers erwirbt sein Sohn Otto I. die Macht im Ostfrankenreich.
- 1234: Der deutsche König Heinrich VII. unterwirft sich in Wimpfen nach einer vergeblichen Rebellion seinem Vater, dem Kaiser Friedrich II.
- 1298: Albrecht I. von Österreich besiegt in der Schlacht bei Göllheim den deutschen König Adolf von Nassau und erringt damit die deutsche Königswürde.
- 1500: Kaiser Maximilian I. unterteilt das Reich zur besseren Verwaltung in verschiedene Reichskreise.
- 1526: Die Niederlage des Bauernführers Michael Gaismair in der Schlacht bei Radstadt im Salzburger Land beendet den Bauernkrieg in Tirol.
- 1600: Bei Nieuwpoort besiegt das Heer der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande unter Moritz von Oranien im Achtzigjährigen Krieg die Spanier unter Albrecht VII. von Österreich.
- 1644: Englischer Bürgerkrieg - In der Schlacht von Marston Moor siegt das parlamentarische Heer unter Oliver Cromwell über die Truppen der Royalisten.
- 1747: In der Schlacht bei Lauffeldt (Österreichischer Erbfolgekrieg) besiegen die Franzosen unter Moritz von Sachsen die verbündeten Österreicher, Briten und Niederländer, erleiden aber mehr als doppelt so hohe Verluste.
- 1767: Der britische Entdeckungsreisende Philipp Carteret erreicht eine Insel, welche er nach dem Seekadetten Robert Pitcairn benennt, der sie zuerst erblickt hat.
- 1798: Die Ägyptische Expedition von Napoléon Bonaparte nimmt die Hafenstadt Alexandria ein.
- 1850: Der Frieden von Berlin beendet den Schleswig-Holsteinischen Krieg zwischen dem Deutschem Bund und Dänemark.
- 1881: Der amerikanische Präsident James A. Garfield wird von einem Attentäter angeschossen und stirbt am 19. September an den Folgen.
- 1928: In Großbritannien erhalten Frauen ab 21 Jahren das Wahlrecht.
- 1937: Die Flugpionierin Amelia Earhart verschwindet bei dem Versuch einer Weltumrundung mit ihrem Navigator Fred Noolan spurlos vor der Howlandinsel und löst damit die größte Suchaktion vor dem zweiten Weltkrieg sowie eine Vielzahl von Verschwörungstheorien aus.
- 1951: In Babice, Tschechoslowakei wird eine Sitzung des örtlichen kommunistischen Nationalausschusses von vier Bewaffneten überfallen und drei Ausschussmitglieder getötet. Diese Tat gibt den Anlass zu den Schauprozesse von Jihlava, die sich vor allem gegen den Einfluss der Kirche auf die Landbevölkerung richten und in denen elf Personen zum Tode und 111 zu langen Zuchthausstrafen verurteilt werden.
- 1955: Der Tierpark Berlin wird in Ostberlin eröffnet, um der Bevölkerung nach der Teilung der Stadt auch im Osten einen Zoo anbieten zu können.
- 1963: Der Elysée-Vertrag, der die deutsch-französische Freundschaft besiegelt, tritt in Kraft.
- 1964: Durch die Unterzeichnung durch Präsident Lyndon B. Johnson tritt in den Vereinigten Staaten der Civil Rights Act von 1964 in Kraft, der die so genannten Jim Crow Laws aufhebt. Damit werden die Bürgerrechte der afroamerikanischen Bevölkerung gestärkt.
- 1972: Indien und Pakistan schließen das Shimla-Abkommen, mit dem die Line of Control in Kaschmir festgelegt wird.
- 1976: Nach der Niederlage des von den USA unterstützten Südvietnams im Vietnamkrieg kommt es nach 22 Jahren der Trennung zur Wiedervereinigung Vietnams.
- 1993: Bei einem Angriff von Islamisten auf ein alevitisches Kulturfestival in Sivas (Türkei) sterben 37 alevitische Künstler, Dichter und Verleger. Der Schriftsteller Aziz Nesin, dem der Brandanschlag galt, entkommt leicht verletzt. Obwohl Polizei und Feuerwehr frühzeitig alarmiert werden, greifen sie erst nach acht Stunden ein.
- 2000: Die Präsidentschaftswahlen in Mexiko gewinnt der Ex-Coca-Cola-Manager und Millionär Vicente Fox Quesada mit 43,23 Prozent der Stimmen für die bürgerliche Partei der Nationalen Aktion. Damit ist die 71-jährige Herrschaft der PRI in Mexiko beendet.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1877: Johannes Zeltner meldet sein Verfahren zur Herstellung einer rothen Ultramarinfarbe zum Patent an und erhält darauf das erste deutsche Reichspatent.
- 1905: Die Debeka, heute eine der zehn größten Gesellschaften der Versicherungs- und Bausparbranche in Deutschland, wird als Krankenunterstützungskasse für die Gemeindebeamten der Rheinprovinz gegründet.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1779: Der weltweit erste gußeiserne Brückenbogen überspannt einen Fluss, den britischen Severn.
- 1900: Mit dem Start des LZ 1 des Grafen von Zeppelin findet am Ufer des Bodensees der erste Flug eines Starrluftschiffes statt.
- 1919: Das englische Starrluftschiff R34 startet von East Fortune, Schottland, aus zum ersten Nonstopflug eines Luftschiffes über den Atlantik.
- 1985: Zur Erforschung des Halleyschen Kometen wird die europäische Raumsonde Giotto, benannt nach Giotto di Bondone, vom Weltraumbahnhof in Kourou gestartet.
[Bearbeiten] Kultur
- 1587: Hans Schultes der Jüngere verewigt das ungewöhnliche Ereignis einer Windhose über Augsburg auf einer Flugschrift und bringt damit die älteste bekannte Darstellung eines Tornados heraus.
- 1944: Uraufführung der Oper Die Hochzeit des Jobs von Joseph Haas an der Staatsoper in Dresden.
- 1983: Uraufführung des musikalischen Märchens Prinz Chocolat von Gottfried von Einem in Bern.
- 2005: An 10 verschiedenen Orten gleichzeitig findet das Live 8-Megakonzert, der Nachfolger des legendären Live-Aid-Konzertes von 1985, statt
[Bearbeiten] Religion
- 311: Miltiades tritt sein Amt als Bischof von Rom an.
- 1505: Der Jurastudent Martin Luther wird in der Nähe von Erfurt beinahe vom Blitz getroffen und gelobt, Mönch zu werden.
- 1865: William Booth hält in Whitechapel eine Versammlung ab, die als Gründung der späteren Heilsarmee angesehen wird.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1957: Erdbeben der Stärke 7,4 im Iran, etwa 1.200 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Sport
- 1966: Billie Jean King (USA) gewinnt das Tennis-Damenfinale bei den Wimbledon Championships.
- 1994: Andres Escobar wird vor einer Bar von einem „Fußball-Fan“ erschossen, weil er bei der Fußballweltmeisterschaft 1994 ein Eigentor geschossen und damit zum Ausscheiden der kolumbianischen Nationalmannschaft beigetragen hat.
- 2000: Frankreich wird durch einen 2:1-Sieg gegen Italien in Rotterdam Fußball-Europameister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse aus dem Bereich der Formel 1 siehe die im Formel-1-Saisonüberblick aufgelisteten Artikel. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 419: Valentinian III., römischer Kaiser
- 1029: Al-Mustansir, achter Kalif der Fatimiden
- 1394: Ashikaga Yoshinori, 6. Shogun des Ashikaga-Shogunates
- 1489: Thomas Cranmer, englischer Reformator und Erzbischof
- 1574: Dorothea Maria, spätere Herzogin von Sachsen-Weimar
- 1583: Dodo zu Innhausen und Knyphausen, deutscher Feldherr in schwedischen Diensten im Dreißigjährigen Krieg
- 1630: Marie-Madeleine de Brinvilliers, französische Giftmörderin
- 1644: Abraham a Sancta Clara, deutscher katholischer Geistlicher und Schriftsteller
- 1648: Arp Schnitger, deutscher Orgelbauer
- 1714: Christoph Willibald Gluck, deutscher Komponist
- 1724: Friedrich Gottlieb Klopstock, deutscher Dichter
- 1739: Matthias Friese, deutscher Schulmeister, Organist und Orgelbauer
- 1747: Rose Bertin, französische Schneiderin, Hutmacherin und Modistin
- 1795: Karl Gustav Nieritz, deutscher Volks- und Jugendschriftsteller
- 1796: Michael Thonet, deutscher Tischlermeister und Industrieller
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1821: Charles Tupper, kanadischer Politiker und Premierminister
- 1831: Werner Hagedorn, deutscher Chirurg
- 1841: Alexander Saizew, russischer Chemiker
- 1842: Norbert Hanrieder, österreichischer Mundartdichter
- 1842: Albert Ladenburg, deutscher Chemiker
- 1846: Ferdinand Becker, deutscher Maler von Heiligenbildnissen und Märchenszenen
- 1858: Georg Heinrich Maria Kirstein, Bischof von Mainz
- 1859: Otto Böckel, deutscher Bibliothekar, Volksliedforscher und antisemitischer Politiker
- 1862: Christopher Cradock, britischer Konteradmiral
- 1862: Sir William Henry Bragg, britischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1865: Lily Braun, deutsche Schriftstellerin
- 1876: Harriet Brooks, kanadische Atomphysikerin
- 1876: Wilhelm Cuno, deutscher Reichskanzler
- 1877: Hermann Hesse, deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
- 1880: Anton Breinl, österreichischer Zoologe und Mediziner
- 1881: Eduard von Steiger, Schweizer Politiker
- 1882: Marie Bonaparte, französische Psychoanalytikerin
- 1883: Próspero López Buchardo, argentinischer Komponist
- 1884: Alfons Maria Jakob, deutscher Neurologe
- 1887: Elisabeth Baumann-Schlachter, Schweizer Schriftstellerin
- 1888: Selman Abraham Waksman, US-amerikanischer Forscher
- 1889: Erik Jan Hanussen, deutsch-österreichischer Hellseher
- 1898: Heinrich Schulte, deutscher Psychiater
- 1900: Fritz Neumeyer, deutscher Cembalist, Pianist, Musikwissenschaftler und Komponist
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
[Bearbeiten] 1901–1950
- 1903: Olav V., König von Norwegen
- 1903: Sir Alec Douglas-Home, britischer Politiker, Premierminister
- 1904: René Lacoste, französischer Tennisspieler und Modeschöpfer
- 1906: Hans Bethe, deutsch-US-amerikanischer Atomphysiker, Nobelpreisträger
- 1906: Jan Petersen, deutscher Schriftsteller
- 1907: Kurt Birrenbach, deutscher Politiker und MdB
- 1909: Hermann Bengtson, deutscher Althistoriker
- 1910: C. C. Bergius, deutscher Schriftsteller
- 1911: Reginald Parnell, englischer Formel 1- und Sportwagenrennfahrer sowie Teamchef
- 1914: Erich Topp, deutscher U-Boot-Kommandant im 2. Weltkrieg, Offizier in der Bundesmarine
- 1915: Arthur Valerian Wellesley, 8. Herzog von Wellington, britischer Brigadegeneral und Unternehmer
- 1916: Hans-Ulrich Rudel, deutscher Offizier der Luftwaffe und Fliegerass im 2. Weltkrieg
- 1916: Ken Curtis, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler
- 1917: Hans Friedrich, deutscher Politiker und MdB
- 1918: Franz Marischka, österreichischer Regisseur
- 1919: Henri Génès, französischer Schauspieler
- 1922: Josef Guggenmos, deutscher Lyriker und Kinderbuchautor
- 1923: Wisława Szymborska, polnische Dichterin und Nobelpreisträgerin
- 1925: Patrice E. Lumumba, afrikanischer Politiker und erster Ministerpräsident des Kongo
- 1926: Lee Allen, US-amerikanischer R&B-Saxophonist
- 1927: Ruth Berghaus, deutsche Musikregisseurin
- 1927: Brock Peters, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 1929: Adam Seide, deutscher Schriftsteller und Galerist
- 1930: Ahmad Jamal, afro-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
- 1930: Ota Pavel, tschechischer Schriftsteller, Sportpublizist, Erzähler und Journalist
- 1930: Carlos Menem, argentinischer Jurist, Politiker und Staatspräsident
- 1936: Géza Hofi, ungarischer Schauspieler und Humorist
- 1937: Richard Petty, US-amerikanischer Rennfahrer
- 1939: Rex Gildo, deutscher Sänger und Schauspieler
- 1939: Hildebrand Diehl, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden
- 1939: Alekos Panagoulis, griechischer Politiker, Dichter und Widerstandskämpfer
- 1941: Wendell Mottley, Leichtathlet, Olympiateilnehmer, aber auch Politiker, Minister und Institutsgründer in Trinidad und Tobago
- 1941: Wolfgang Schulz, deutscher Liedermacher (Schobert und Black)
- 1942: Gert Neumann, deutscher Schriftsteller
- 1942: Vicente Fox Quesada, mexikanischer Präsident
- 1942: Antanas Trumpa, litauischer Unternehmer, Industrieller, Gründer der größten baltischen Molkereiunternehmensgruppe „Rokiškio sūris“
- 1942: Dieter Zurwehme, deutscher Serienmörder
- 1943: Walter Godefroot, belgischer Radrennfahrer und Team-Manager des Radsport-Teams T-Mobile
- 1944: Frederick A. Hall, kanadischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
- 1944: Alfie Khan, deutscher Komponist und Musikproduzent
- 1944: Hans-Werner Bertl, deutscher Politiker und MdB
- 1945: Dieter Grasedieck, deutscher Politiker und MdB
- 1946: Jean-Luc Darbellay, Schweizer Arzt und Komponist
- 1949: Roy Bittan, US-amerikanischer Keyboarder
[Bearbeiten] 1951–2000
- 1952: Ahmed Ouyahia, algerischer Premierminister
- 1954: Gregor Maria Hanke OSB, Bischof von Eichstätt
- 1957: Bret Hart, kanadische Wrestling-Legende
- 1962: Monika Hohlmeier, deutsche Politikerin
- 1963: Axel Brauns, deutscher Schriftsteller
- 1963: Jens Riewa, Tagesschau-Sprecher
- 1965: Trine-Lise Væring, dänische Jazzsängerin und Songwriterin
- 1967: J.D. Walter, US-amerikanischer Jazzsänger
- 1970: Yancy Butler, US-amerikanische Schauspielerin
- 1971: Detlef Soost, deutscher Tänzer und Choreograf
- 1972: Darren O’Shaughnessy, irisch-britischer Fantasy- und Kinderbuch-Autor
- 1975: Elissa Down, australische Filmregisseurin
- 1975: Erik Ohlsson, schwedischer Musiker
- 1979: Joe Thornton, kanadischer Eishockey-Profi
- 1979: Mario Knögler, österreichischer Schießsport-Profi
- 1981: Alex Koroknay-Palicz, US-amerikanischer Aktivist für die Rechte der Jugend
- 1982: Michael Koch, Schweizer Schauspieler und Regisseur
- 1983: Michelle Branch, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin
- 1985: Ashley Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin und Model
- 1986: Lindsay Lohan, US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Model
- 1986: Florian Fromlowitz, deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Vor dem 20. Jahrhundert
- 936: Heinrich I., der Vogler, Herzog der Sachsen und ostfränkischer König
- 1231: Heinrich I., Markgraf von Baden-Hachberg.
- 1298: Adolf von Nassau, deutscher König
- 1438: Herzog Ernst von Bayern-München, Sohn von Herzog Johann II.
- 1566: Nostradamus, französischer Arzt, Prophet
- 1733: Christian Petzold, deutscher Organist und Komponist
- 1778: Jean-Jacques Rousseau, französischer Schriftsteller und Philosoph
- 1789: Johann Philipp Lorenz Withof, deutscher Professor für Geschichte, Beredsamkeit und Moral
- 1820: Peter Dollond, englischer Optiker
- 1843: Samuel Hahnemann, deutscher Arzt
- 1850: Robert Peel, britischer Politiker und Regierungschef
- 1869: Rudolf Baxmann, deutscher evangelischer Theologe
- 1876: Ferdinand Otto Wilhelm Henning von Westphalen, preußischer Innenminister
- 1878: François Bazin, französischer Komponist
- 1887: Julie von Webenau, österreichisch-deutsche Pianistin und Komponistin
- 1891: Hugo Türpe, deutscher Cornet-Virtuose und Komponist
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
- 1902: Émery Lavigne, kanadischer Pianist, Organist und Musikpädagoge
- 1908: Wilhelm Grube, deutscher Sinologe
- 1917: Adolf Ferdinand Weinhold, deutscher Chemiker und Physiker
- 1918: Georg von Schuh, deutscher Jurist und Politiker
- 1919: Friedrich Soennecken, deutscher Erfinder
- 1926: Émile Coué, französischer Autor, Autosuggestion, Medizin
- 1926: Kristján Jónsson, isländischer Premierminister
- 1931: Peter Kürten, deutscher Serienmörder
- 1932: Emanuel II., König von Portugal (1908–1910)
- 1932: Ernst Sachs, deutscher Erfinder
- 1937: Amelia Earhart, US-amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin
- 1949: Georgi Dimitrow, bulgarischer Politiker und Regierungschef
- 1951: Ernst Ferdinand Sauerbruch, deutscher Chirurg
- 1952: Henriëtte Bosmans, niederländische Komponistin
- 1955: Fritz Freisler, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur
- 1961: Ernest Hemingway, US-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
- 1963: Bodo Uhse, deutscher Schriftsteller
- 1963: Seth Barnes Nicholson, US-amerikanischer Astronom
- 1966: Jan Brzechwa, polnischer Dichter
- 1970: Adolf Koch, deutscher Arzt und Sozialist
- 1971: Waldemar von Knoeringen, deutscher Politiker und MdL
- 1973: Betty Grable, US-amerikanische Schauspielerin
- 1973: Ferdinand Schörner, deutscher Generalfeldmarschall im Dritten Reich
- 1973: Georg Richard Kinat, deutscher Politiker und MdB
- 1976: Heinz Matthes, deutscher Politiker und MdB
- 1977: Vladimir Nabokov, russischer Schriftsteller
- 1977: William H. Ziegler, US-amerikanischer Film-Editor
- 1982: DeFord Bailey, US-amerikanischer Countrymusiker
- 1983: Vladimír Neff, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer, Drehbuchautor
- 1984: Bedřich Fučík, tschechischer Literaturkritiker, Editor und Übersetzer
- 1985: Josef Mühlberger, deutscher Schriftsteller
- 1988: Johann Baptist Gradl, deutscher Politiker, MdB und Bundesminister
- 1988: Eddie „Cleanhead“ Vinson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1989: Andrei Andrejewitsch Gromyko, sowjet-russischer Politiker und langjähriger Außenminister
- 1989: Franklin J. Schaffner, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1991: Lee Remick, US-amerikanische Schauspielerin
- 1993: Fred Gwynne, US-amerikanischer Schauspieler und Autor
- 1994: Andres Escobar, kolumbianischer Fußballer
- 1996: Margaux Hemingway, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 1997: James Stewart, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 1999: Mario Puzo, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller
- 2000: Joey Dunlop, nordirischer Motorradfahrer
[Bearbeiten] 21. Jahrhundert
- 2002: Ray Brown, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 2002: Jean-Yves Daniel-Lesur, französischer Komponist und Organist
- 2003: Reinhard Baumgart, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
- 2004: Ernst Theodor Menke, deutscher Manager
- 2004: Sophia de Mello Breyner Andresen, portugiesische Dichterin
- 2005: Ernest Lehman, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 2007: Beverly Sills, US-amerikanische Opernsängerin
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Namenstage: Jakob Friedrich, Peter von Luxemburg, Maria, Bernhardin, Bussereau, Wiltrud von Hohenwart
- Katholisch (in Deutschland): Mariä Heimsuchung