Wikipedia:Berige Artikl
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Da Goidne Schnitt (lat. sectio aurea) is as Vahäidtnis zwischn zwoa Zoin vo grob 1:1,618. In da Kunst und da Architektur werd des oft aa oiß d'ideale Proportion vo zwoa Längen zuaranand ogseng und guit oiß der Inbegriff vo Ästhetik und Harmonie. Mehra no gibts des Vahäidtnis vom goidnen Schnitt aa in da Natur, wora se durch mehrane mathematische Eignschaftn auszeichnen duad. Gnennd werda aa stetige Teilung und göttliche Teilung.
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Såizburg (hochdeitsch: Salzburg) is de Hauptståd vo dem östareichischn Bundeslånd, wås à Såizburg hàßt. Gemeinsåm mid'n Bezirk Såizburg-Umgéwung is's da Flåchgau, da nördlichste vo de fünf Gaue vom Lånd Såizburg. In da Ståd Såizburg wohnan ungefähr 150.000 Leid (Stånd vo 2006); damid is s'de viertgresste Ståd vo Östareich (nåch Wean, Gràz und Linz). In da gånzn Stådregion (Agglomarazion) sand's zirka 210.000 Leid.
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Berchtsgoan (houdeitsch: Berchtesgaden) is a Moakt im Südn vom Berchtsgoana Land, gaunz im südöstlichstn Zipfi vo Obabaian, Baian unn Deitschland drin, mittn im Hochgebiag und glei in da Näh vom Keenigssää unn vom Watzmo. In Berchtsgoan wohnan so ungfäa 8.000 Leit, des san de Moaktara und seit 1972 aa de Soijzbeaga, de Gera und de aus Oba- und Untaau. De naxt graißane Stoodt is Reichahoi.
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D'Gschicht vo da Ståd Såizburg is lång - Siedlungen håd's scho in da Stâzeid gém, dånn wår's a Römaståd, is da Sitz vo an Erzbischof und dånn a eingständigs Fürsterzbistum worn. In Höhepunkt vo seina Måcht håd Såizburg im 17. Jåhrhundat ghåbt. Nåch'm Weana Kongress is's zu Östareich kumma. Im 19. Jåhrhundat wår's a ziemli unwichtige Ståd, dés håd si erscht g'ändat, wia in de 1920a-Jåhr de Såizburga Féstspüle gründt worn san.
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De Sahara is mit nei Miljonen Quodratkilometa d'greßte Trocknwüstn vu unsam Planetn und noch da Eiswüstn in da Antarktis de zwoatgreßte Wüstn übahaupt. Im Noadn vu Afrika gleng, glaungts vum Atlantik im Westn bis ins Rode Mea im Ostn, vum Mittlmea und im Atlasgebiage im Nordn bis ind Sahelzone und zum Niger im Südn. Genauso is de Sahara a Kuiturgrenzn: Nördli davau san arabische Lända und im Südn faungt Schwoazafrika au.
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Des Wort Photographie kimmt ausm Griechischn. S'bedeit sovui wia "Zeichnen mit Liacht". Gmoant san olle Sachan, wo unbewegte Buidln rauskemma. Wia ma am griechischn Wort scho sigt, wead des Buidl irngwie mit Liacht auf wos Lichtempfindlichen aufgnomma. Des ko a chemisch beschichts Papier oda a Fuim sei. Seid neierm wean a vui Buidl mit lichtempfindliche elektronische Sensorn aufgnomma. Do red ma dann vo da Digital-Photographie.
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A Druide oda Druid woa a Priesta und Gsetzgeba vo de Köitn. Gem hods as in Frankreich, wos domois Gallien ghoaß'n hod, und in Englond drentn. Bei de Iren woans a. Sunst woaß mas ned so genau, oba ma kos scho onehma. Obs a Weibaleid ois Druidn gebm hod, woaß ma ned a. Oba Priesterinnen homs scho a ghobt. De Wissnschoft moant, daß de Druidn a recht a hoche Stöllung ghobt homd a da köitischn Gsöschoft.
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Des Violoncello (umgongssprochlich a Cello gnonnt; Plural: Violoncelli; Abk.: Vc; ital. kleiner Violone) is a aus verschiedene Hoizorten gfertigts Streichinstrument aus da Viola-da-braccio-Familie. Sei Bauweise entspricht an Wesentlichn der vo da Violine, owa es is um einiges greßa, und de Zargen sand im Vahötnis zan Umfong deitlich hecha. Des Violoncello wead van Violoncellisten mit an Bogen gstrichn.
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Untam Begriff Ecstasy (oda à XTC) fåsst ma a Grubbm vô voisinthetisch hergstöide Drogn zåmm, dé kémisch gseng Åbkömmling vô dé Àmfetamine san, bei dénen dé Grundstruktur åba erhåitn bleibt. Zua dé Derivàte ghern vaschiedene Stoffe, dé unta dé Nåmen MDMA, MDA, MDEA, MDE, MBDB, DOB und åndane bekånnt san. XTC wird in àn Åtemzug åis éntàktogéne, Designer-, psîchedelische (Psîchostimmulànzien), Mode-, Pàrty- und sînthetische Drong bezeichnet.
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Da sagenumwobene Watzmo (hoachdeitsch:Watzmann) is des zentrale Bergmassiv in de Berchtsgoana Alpn. Er liegt im Südostn vo Obabayern im Nationalpark Berchtsgoan in de Gmoandn Ramsau und Schönau am Kenigssee. Des bekannte Massiv håt sein Kulminationspunkt in da Watzmo-Mittelspitzn, de mit ihre 2713 m Hechn aa hechsta Punkt vom Landkreis Berchtesgoana Land ist.
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De boarische Spròuch hòut se wej òlle lewendinga Spròuchn iwer d Jòhrhunderte entwicklt und entwicklt se àà su weiter. Es git an girbtn Wortschoz, àsserdem wern wej in pràktisch jeder Spròuch Werter às åndere Spròuchraim (z.B. französich, jiddisch, tschechisch...) mit àfgnumma und gebraucht, wej wenns eingne wàrn (assimiliert). Geem douts asu àftàlt Erbwerter, Lehnwerter und Fremdwerter.
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Da Jimmy Donal Wales, Schbiznãm Jimbo (geboan im August 1966 in Huntsville in Alabama/USA), is a amearikanischa Intanet-Gscheftsmã, dea foa oim déswéng berümt woan is, wai a s Wikipedia grünt håd und gros gmåcht håd und a haid nu måsgéblich an deara Gschicht betailigt is. Ea is a bai ãndane Wiki-Projekde dabai, unta ãndam a bai da unkomeazieln Wikimedia Foundation und bai da profit-oarientiatn Fiama Wikia Inc.
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Is Léshanl (Mantis religiosa LINNAEUS 1758) is de anziche Oat vo de Fãngschreckn (Mantodea), de wos bis noch Midtleiropa einegeht. Da Nãm „Léshanl“ kummt vo da Thermanlinie in Niedaöstareich. De Süübn „Lés“ kummt vo dem hea, wêu ma duatn ausgwogsane Léshanl ollawêu dãn findt, wãn grod de Weinlese is. „Hanl“ is da Diminuitiv vo Hã. In Sidtiroi hást de Oat “Maringgele”.
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Homer is da easchte nomantli bekonnte Dichta vo da griachischn Antikn. Ea hod veamutli geng am End vom 8. Joahundat v. Chr. in de vo de Griachn kolonisieatn Gebiat vo Kleinasien glebt unn guijt oijs da Schöpfa vo de äijtestn Weak vo da omndländischan Litaradua: vo da Ilias, da Odyssee unn vo de Homerischn Hymnan.
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Da Maurus Lindemayr (geboan 17. November 1723 in Naikiacha bai Lãmbåch; gschdoam 19. Juli 1783 a doat) woa Benediktina-Pater und Schriftschdöla, dea an Haufn Deataschdikl und Gedichtl in da dåmålign owaésdaraichischn Mundoat (mittelbairisch) gschrim håd. Saine Weake san a wichtig Gwøn fia de Schbråch fum 18. Joahundat und in Dialekt fu deara Zaid. Ea woa a õana fu de easchdn bai da Faschriftlichung fum Boarischen, bzw. san uns fåst kõane ödan Gwøn iwalifat.
Dé Landla oda a Simbiaga Landla san de Nåchkomen fu dé Protesdantn, de untam Kaisa Koal VI. und da Maria Tearesia in da Zaid fu 1734 bis 1756 aus Ésdaraich zwãngswais ins õanzig efangelische Gebit fu da Habsbuaga-Monachi, nemli Simbiagn im haidign Rumenian, depoatiad woan san und si doat in da Néhe fu Heamanschdåd (rumänisch Sibiu; ungarisch Nagyszeben) ãngsidlt hãm.
Google, bzw. d Fiama Google Inc., is da Bedraiba fu da bekãntastn und wødwaid am maistn fawentn Intanet-Suachmaschin. Dé fu de zwoa Schdudenten Larry Page und Sergey Brin fu da Stanford University in Kalifoanien 1998 gemainsãm grünte Fiama håd ian Siz in Mountainview im kalifoanischn Silicone Valley und håd im Moment iwa 13.000 Ãngschdöde auf da gãnzn Wøs.
D' NATO (North Atlantic Treaty Organisation, a: Nordatlantikvatrog-Organisation, af französisch l’Organisation du Traité de l’Atlantique Nord, kurz OTAN) is a intanationale Organisation, de an Nordatlantikvatrog, a militarischs Bündnis vo europäische und noadamerikanische Staatn, umdurt. Da Sitz vom Nordatlantikrat, Hauptorgan vo da NATO, is seit 1967 Brüssel.
S Boarische is a Schbråch mid ana 1500 Joa åidn Gschicht. Fu da Zaid nåch n End fum Römischn Raich bis zan haidign Dåg wiad in da Region um d Donau und dé östlichn Åipn Boarisch grét. S Boarische håd si im Mitlåita nåch Noadn iwa d Donau und in Sidn und Ostn ausbroat und sogoa de ödastn schriflichn Dokument dé néd auf Latain sondan in õana fu de faschidanen geamanischn Foiksschbråchn gschrim woan han, soan Boarisch. Schbéda håm si in da Mitn fum haiding Daidschlãnd d easchdn Foamen fu ana iwaregionaln daidschn Schriftschbråch entwükit und s Boarische is oiwai mea zu am Dialekt woan, dea zwoa grét åwa ned gschrim woan is.
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Is Eiropäische Ziesl (Spermophilus citellus) is a Fieslviech (Rodentia) aus da Famüülie vo de Echtn Heăndln (Sciuridae), wos in Steppm und auf Wiesn in Vuădaásien, Midtl- und Sidosteiropa dahám is. Es is de ánziche Oăt aus da Gåddung vo de Ziesln (Spermophilus), de wos bis noch Midtleiropa einegeht. Öödare Nãman san „Zeisl“ und „Eădzeisl“. Wêus heitzudåg scho recht a rares Viech is, stehts in da gãnzn EU unta Natuăschutz.
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Ostarrîchi is dé Iwasézung fum latainischn Begrif „marcha orientalis”, mid dém zu deara Zaid s östliche Grenzgebit zum Boarisch Heazugtum untahåib fu da Enns gmõand woa. In da berümtn Uakundn fum Kaisa Otto III. fum Joa 996 nåch Grisdus, wo a in Bischof Gottschalk fu Fraising im Joa 996 d Oatschåft "Niuuanhova" (Naihofn an da Ybbs) schenkt, is dés Woat ostarrichi zum easchdn Måi iwalifat. S haidige Woat "Ésdaraich" lait si fu dém å.
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De Odyssee (griachisch Oδύσσεια, Odýsseia) is nemn da Ilias as zwoate am griachischn Dichta Homer zuagschriamne Epos. Im spadn 8. Joahundat v. Chr. niadagschriem, gheat de Odyssee zua de äijtastn unn eiflussreichstn Weak vo da omndländischn Litaradua. Se schuijdat de Omnteia vo Odysseus, dem Keenig vo Ithaka, unn de vo seine Gfäatn auf da Hoamkea ausm Trojanischn Kriag. In vuijn Sprochn is da Bgriff „Odyssee“ zuaram Synonym fia longe Iafoatn woan.
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S Hildebrandliad-Manuskript is õana fu de ødastn Dext auf Åid-Boarisch. Dailwais is de Schbråch a Åid-Segsisch und drum is dés a fia d englische Schbråchfoaschung a wichtige Gwøn. Es is da easchde Åid-Hochdaidsche Dext iwahaupt, dea néd auf am latainischn Oaginal basiad sondan diarekt in deara Schbråch aufgschrim woan is. Entschdãndn is de Hãndschrift im Glosda Fulda, ungefea ums Joa 840. Dé Gschicht hãndlt fum Hildebrand, dea nåch 30 Joa in da Fremd wida hõam kimd und duach blede Umschdend a Duel mid sâim aiganen Su, in Hadubrant, kempft.
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St. Johànn im Pongau, oda auf Pongaurisch à Saiga Hòns (Hochdaitsch: St. Johann im Pongau), is a Stådt mid za. 10.700 Eîwohna im Pongau, Såizburg und neem Bischofshofn d' greßte Stådt vôm Bezirk. De Stådt liegt im Såizåchtåi zwischn Tennengebirg im Nordn und 'm Hånggebirg im Ostn und 'm Haikåregg im Südn. Wichtige Sehnswürdigkeitn in St. Johànn im Pongau san d' Liachtnstâklãmm, da Pongaua Dom, d' Ànnakapöin und da prähistorische Àrthurstoin. De erste Besiadelung vôm Gebiet woa vamutlich in da Brôßezeit.
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