Zygmunt Kamiński
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Zygmunt Kamiński (* 22. Februar 1933 in Wzgórze-Bełżyce bei Lublin, Polen) ist Erzbischof von Stettin-Cammin.
[Bearbeiten] Leben
Nach dem Studium der Katholischen Theologie empfing Zygmunt Kamiński am 22. Dezember 1956 das Sakrament der Priesterweihe und wurde in das Erzbistum Lublin inkardiniert. Papst Paul VI. ernannte ihn am 28. Oktober 1975 zum Titularbischof von Midica und zum Weihbischof in Lublin. Die Bischofsweihe spendete ihm der Lubliner Erzbischof Boleslaw Pyłak am 30. November desselben Jahres. Am 10. Januar 1984 berief ihn Papst Johannes Paul II. zum Koadjutorbischof im Bistum Płock, wo er nach dem Tod des dortigen Diözesanbischofs Bogdan Marian Sikorsky am 4. Februar 1988 dessen Nachfolge als residierender Bischof antrat. Am 1. May 1999 berief ihn Johannes Paul II. zum Erzbischof von Stettin-Cammin und damit zum Metropoliten der gleichnamigen Kirchenprovinz. Die offizielle Amtseinführung (Inthronisation) in Stettin fand am 23. Mai desselben Jahres statt.
[Bearbeiten] Weblinks
| Vorgänger Bogdan Marian Sikorski |
Bischof von Płock 1988 – 1999 |
Nachfolger |
| Vorgänger Marian Przykucki |
Erzbischof von Stettin-Cammin 1999 – ... |
Nachfolger ... |
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Kamiński, Zygmunt |
| KURZBESCHREIBUNG | römisch-katholischer Erzbischof |
| GEBURTSDATUM | 22. Februar 1933 |
| GEBURTSORT | Wzgórze-Belzyce bei Lublin |
