Zhou-Dynastie
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Die Zhou-Dynastie (chin. 周朝, Zhōu Cháo) wird in eine westliche Dynastie mit der Hauptstadt Zongzhou/Hao (zirka 1122/1045-770 v. Chr.) und in eine östliche Dynastie mit der Hauptstadt Chengzhou bei Luoyang (770-256 v. Chr.) unterteilt. Die Trennlinie ist ein Einfall von Nomaden, die 771 den König You töteten und die Hauptstadt plünderten.
Des Weiteren existierte eine nördliche Zhou-Dynastie, auch Bei-Zhou genannt, von 557 - 581 als kurzlebige Nachfolge-Dynastie des Tabgatsch-Reiches.
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[Bearbeiten] Zur Chronologie
Eine andere traditionelle Einteilung bezieht sich auf die Existenz von Reichsannalen im Herzogtum Lu für die Jahre 722-481, nach denen man in eine Periode der Frühlings- und Herbstannalen (770-476 v. Chr.) und in die nachfolgende Zeit der Streitenden Reiche (476-221 v. Chr.) unterscheidet. Diese Einteilung steht alternativ zur "Zeit der späten/östlichen Zhou".
Die historische Datierung ist bis 841 v. Chr. unklar. Erst für die folgende Zeit beginnt der Historiker Sima Qian (145-84 v. Chr.) mit einer allgemein akzeptierten Datierung. Aus diesem Grunde gibt es beispielsweise heute noch verschiedene Jahresangaben für die Errichtung der Westlichen Zhou. Die beiden traditionellen Daten dafür sind 1122 v. Chr. und 1111 v. Chr., aber in der jüngeren Zeit tendiert man aufgrund neuer Untersuchungen der Zhou-Bronzeinschriften und der Bambusannalen zu einem späteren Zeitpunkt, etwa 1050 v. Chr. bis 1045 v. Chr. Dieser Umstand sollte für die folgenden Datumsangaben beachtet werden.
[Bearbeiten] Die frühen/westlichen Zhou
Die Abstammung der Dynastie wird auf einen Ackerbauminister des mythologischen Kaisers Shun zurückgeführt, der ein Lehen in Shaanxi erhielt. Sein Nachkomme Dan-fu wurde Herzog von Zhou, und dessen Urenkel Fa alias König Wu stürzte die Shang- bzw. (genauer) Yin-Dynastie.
Der letzte Yin-König Zhouxin (1154-1122 v. Chr.) war ein Tyrann, dem allerlei Grausamkeiten nachgesagt werden. Darüber hinaus sperrte er den Zhou-Herzog Chang (postum: Wen Wang) zwei Jahre lang ein, bis dessen Verwandten mit allerlei Geschenken die Freilassung erwirken konnten. In der Gefangenschaft soll Chang die Trigramme Fu Xis studiert und sogar mit dem I-Ging begonnen haben. Nachdem Chang aufgrund der schwierigen Lage wieder in sein Amt eingesetzt wurde, hinterließ er seinem Sohn Fa die Weisung zum Sturz der Yin.
Der König Zhouxin verlor unterdessen viele Anhänger und musste sich mit den Huai-Barbaren auseinandersetzen, was Fa zum Einmarsch in Henan ausnutzte. Er schlug Rebellen in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt, was jedem die Machtverhältnisse im Reich offenbarte und zum allgemeinen Aufstand führte. In der Schlacht von Muye (Streitwagen, Fußvolk) wurde König Zhouxin von Herzog Fa alias König Wu (reg. 1122-1117 v. Chr.) geschlagen und im Palast verbrannt.
Die Zhou-Herrschaft blieb zunächst unsicher. Diverse Barbarenstämme unterwarfen sich, und zwar die I-Barbaren an der Küste im Osten, die unter dem Begriff Man-Barbaren zusammengefassten Leute im Süden und die Lü-Barbaren im Westen. Zongzhou/Hao im Wei-Tal (Provinz Shaanxi) wurde zur Hauptstadt. Zahlreiche Erben von namhafter Herkunft wurden als Lehnsherren eingesetzt - und erhoben sich bei erster Gelegenheit. Der neue Zhou-König Cheng (reg. 1115-1078 v. Chr.) blieb jedoch mit Hilfe des Regenten Dan (seines Onkels, saß in Lu in Shandong) und seines Sohnes Bo-kin siegreich. Unter König Cheng wurde eine Reichsverfassung eingeführt, auch soll das erste Kupfergeld gegossen worden sein.
König Chao (1052-1001 v. Chr.) führte wiederholt Kriegszüge gegen die Barbaren im Yangtse-Gebiet und scheint auf dem letzten ertrunken zu sein. König Mu (1001-946 v. Chr.) führte ein neues Strafgesetzbuch ein, in dem man sich von Leibesstrafen loskaufen (und so die Staatskassen füllen) konnte. Mu setzte sich zudem mit den Quanrong (d.h. Hunde-)Barbaren im Nordwesten auseinander und bemühte sich der Überlieferung zufolge bis zum Tarimbecken vorzustoßen. Es handelt sich hier um eine Zeit der Expansion und Kolonisation in alle Richtungen. Mu soll auch Hsi Wang Mu besucht haben.
Aus der Zeit der folgenden vier Herrscher wird nichts wesentliches berichtet, abgesehen von der Gründung des Herzogtums Qin 936 v. Chr.
Der fünfte Nachfolger von König Mu, König Li (878-827 v. Chr.) war ein Tyrann, der auch erfolglos vierzehn Armeen gegen die Barbaren im Süden und Südosten führte. Als Li von einer Revolte aus der Hauptstadt gejagt wurde, rettete der Herzog von Zhao seinen Sohn. Dieser, König Xuan (827-782 v. Chr.) wurde im Exil zum König gemacht und musste die Nachbarn im Norden zurückhalten, besonders die Jiangrong und Quanrong-Barbaren (letztere auch: Yanyun), die möglicherweise schon ein Reitervolk waren. Gegen Ende seines Lebens bösartig und lasterhaft geworden, folgte ihm sein Sohn You (781-771 v. Chr.), der durch eine ebensolche Haltung sämtliche Unterstützung im Reich verlor.
König You fand keine Hilfe, als die Quanrong aus dem Nordwesten Shaanxi angriffen an. Er wurde getötet und die Hauptstadt Hao geplündert.
[Bearbeiten] Die späten/östlichen Zhou
Ein Heer der Lehnsherren vertrieb dann die Barbaren und der neue König Ping (770-719 v. Chr., Sohn des König You) verlegte die Hauptstadt nach Chengzhou bei Luoyang (Provinz Henan), um sich vor weiteren Angriffen zu schützen. Der Herr von Qin deckte seinen Rückzug und wurde dafür von König Ping mit den alten Kernländern der Zhou belehnt. An diesem Punkt begann der Aufstieg der späteren Qin-Dynastie, als Grenzschützer im Nordwesten.
In der Zeit der östlichen Zhou-Dynastie griff die Auflösung des alten Lehnsreiches immer mehr um sich. Die königlichen Rechte wurden von den großen Lehnsherren beansprucht, die sich gegenseitig mit allen Mitteln befehdeten. Wechselnde Bündnisse, Verrat, Meuchelmord, Bürgerkriege und Verwahrlosung der Sitten waren Tagesordnung, dazu kamen Angriffe von Barbaren.
Der Zhou-König Huan (719-696 v. Chr.) wollte die königliche Autorität gegenüber Zhuang, dem Lehnsherren in Zheng wieder herstellen, wurde aber 707 v. Chr. geschlagen und dabei verwundet. Danach nahmen große Lehnsherren, allen voran der Herzog von Chu 704 v. Chr. ebenfalls den Titel Wang (d.h. König) an. In der Folge wurde die Geschichte in erster Linie von Herzögen bzw. Königen wie Huan von Qi in Shandong (reg. 685-643 v. Chr.), Wen von Jin in Shaanxi (reg. 636-626 v. Chr.) usw. bestimmt und die Zhou waren nur noch ein Machtfaktor unter mehreren.
Die längst entmachtete (östliche) Zhou-Dynastie wurde 256 v. Chr. durch die Qin beseitigt, welche 221 v. Chr. auch die Zeit der Streitenden Reiche beendete.
[Bearbeiten] Staat und Wirtschaft, Veränderungen/Entwicklungen
Das Reich teilte sich in 9 Provinzen und ca. 1700 Lehen. Es gab 5 Rangklassen von Lehnsherren, eine Hofhaltung mit königlichen Inspektionsreisen und ein diplomatisches Protokoll für den Umgang zwischen dem König und seinen Lehnsherren. Drei Großherzöge und sechs Minister fungierten als Staatsverwaltung.
Die Macht der Lehnsherren richtete sich nach der Anzahl ihrer (Streit-)Wagen, ihren religiösen Privilegien (Opfer, Tänze, Hymnen), dem Alter ihrer Traditionen, ihrer Beziehung zum Königshaus und natürlich ihrem Reichtum. Bronzegefäße dienten dem Ahnenkult, ihre Inschriften enthielten Hinweise über den Rang der betreffenden Familie. Insgesamt kann man sagen, dass ein komplexes System der Kulthierarchien und Riten den Zusammenhalt des Staates bestimmte.
Es gab Steuern („mittleres Quadrat“), Frondienste (3 von 10 Tagen) und Kriegsdienste. Im 6. Jahrhundert. v. Chr. verzeichnet man beispielsweise die Agrarsteuer in den Teilstaaten Lu und Zheng, Waffen und Getreideabgaben ersetzten den Kriegsdienst. Das war ein Gegensatz zur Yin-Zeit, wo man das Volk weniger von Frondiensten und Steuern in Anspruch genommen hatte und erklärte sich aus den ständigen Auseinandersetzungen der großen Familien.
Die Gesetze wurden nun in Bronze geschrieben, allerdings hatte man nur wenige Beamte zu ihrer Überwachung. Man begnügte sich mit der Statuierung von Exempeln.
In der Philosophie verzeichnet man Laozi, Konfuzius, Mengzi, Mo Zi. Besonders zur Zeit der Frühlings- und Herbstannalen und der Zeit der Streitenden Reiche blühte sie aufgrund der schwierigen Verhältnisse. Wandernde Berater (allein schon Konfuzius hatte 72 bedeutende Schüler) versuchten die Teilstaaten effektiver zu organisieren und den inneren Frieden zu festigen.
Die straffere Organisation der Herzogtümer führte im 4. und 3. Jhd. v. Chr. auch zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und technischen Neuerungen. Die Landwirtschaft wurde intensiviert, man verwendete Dünger, gegossene Eisenwerkzeuge (Eisenguss 513 v. Chr. nachgewiesen) und das Brustgurtgeschirr, was den Zugtieren nicht mehr die Luftröhre abdrückte. Ferner unterschied man mehrere Bodenarten, be- und entwässerte in großen Anlagen, deren Konstrukteure auch namentlich überliefert sind.
Infolgedessen nahm die Bevölkerungszahl im Gegensatz zur frühen Zhou-Zeit zu. Auch die Art der Kriegsführung wandelte sich vom ritualisierten Privileg des Adels zum gewissenlosen Einsatz großer Bauernheere, die mehr als 100 000 Mann umfassen konnten. In diesem geänderten Umfeld formten sich die Machtgrundlagen der künftigen Qin-Dynastie.
[Bearbeiten] Könige der Zhou-Zeit
Persönlicher Name | Postumer Name | Regierungszeit 1 | geläufiger Name |
---|---|---|---|
Ji Fa 姬發 |
Wuwang 武王 |
1046 v. Chr.-1043 v. Chr.1 | Zhou Wuwang (König Wu von Zhou) |
Ji Song 姬誦 |
Chengwang 成王 |
1042 v. Chr.-1021 v. Chr.1 | Zhou Chengwang (König Cheng von Zhou) |
Ji Zhao 姬釗 |
Kangwang 康王 |
1020 v. Chr.-996 v. Chr.1 | Zhou Kangwang (König Kang von Zhou) |
Ji Xia 姬瑕 |
Zhaowang 昭王 |
995 v. Chr.-977 v. Chr.1 | Zhou Zhaowang (König Zhao von Zhou) |
Ji Man 姬滿 |
Muwang 穆王 |
976 v. Chr.-922 v. Chr.1 | Zhou Muwang (König Mu von Zhou) |
Ji Yihu 姬繄扈 |
Gongwang 共王 |
922 v. Chr.-900 v. Chr.1 | Zhou Gongwang (König Gong von Zhou) |
Ji Jian 姬囏 |
Yiwang 懿王 |
899 v. Chr.-892 v. Chr.1 | Zhou Yiwang (König Yi von Zhou) |
Ji Pifang 姬辟方 |
Xiaowang 孝王 |
891 v. Chr.-886 v. Chr.1 | Zhou Xiaowang (König Xiao von Zhou) |
Ji Xie 姬燮 |
Yiwang 夷王 |
885 v. Chr.-878 v. Chr.1 | Zhou Yiwang (König Yi von Zhou) |
Ji Hu 姬胡 |
Liwang 厲王 |
877 v. Chr.-841 v. Chr.1 | Zhou Liwang (König Li von Zhou) |
Gonghe (Regent) 共和 |
841 v. Chr.-828 v. Chr. | Gonghe | |
Ji Jing 姬靜 |
Xuanwang 宣王 |
827 v. Chr.-782 v. Chr. | Zhou Xuanwang (König Xuan von Zhou) |
Ji Gongsheng 姬宮湦 |
Youwang 幽王 |
781 v. Chr.-771 v. Chr. | Zhou Youwang (König You von Zhou) |
Ende der Westlichen Zhou / Anfang der Östlichen Zhou | |||
Ji Yijiu 姬宜臼 |
Pingwang 平王 |
770 v. Chr.-720 v. Chr. | Zhou Pingwang (König Ping von Zhou) |
Ji Lin 姬林 |
Huanwang 桓王 |
719 v. Chr.-697 v. Chr. | Zhou Huanwang (König Huan von Zhou) |
Ji Tuo 姬佗 |
Zhuangwang 莊王 |
696 v. Chr.-682 v. Chr. | Zhou Zhuangwang (König Zhuang von Zhou) |
Ji Huqi 姬胡齊 |
Xiwang 釐王 |
681 v. Chr.-677 v. Chr. | Zhou Xiwang (König Xi von Zhou) |
Ji Lang 姬閬 |
Huiwang 惠王 |
676 v. Chr.-652 v. Chr. | Zhou Huiwang (König Hui von Zhou) |
Ji Zheng 姬鄭 |
Xiangwang 襄王 |
651 v. Chr.-619 v. Chr. | Zhou Xiangwang (König Xiang von Zhou) |
Ji Renchen 姬壬臣 |
Qingwang 頃王 |
618 v. Chr.-613 v. Chr. | Zhou Qingwang (König Qing von Zhou) |
Ji Ban 姬班 |
Kuangwang 匡王 |
612 v. Chr.-607 v. Chr. | Zhou Kuangwang (König Kuang von Zhou) |
Ji Yu 姬瑜 |
Dingwang 定王 |
606 v. Chr.-586 v. Chr. | Zhou Dingwang (König Ding von Zhou) |
Ji Yi 姬夷 |
Jianwang 簡王 |
585 v. Chr.-572 v. Chr. | Zhou Jianwang (König Jian von Zhou) |
Ji Xiexin 姬泄心 |
Lingwang 靈王 |
571 v. Chr.-545 v. Chr. | Zhou Lingwang (König Ling von Zhou) |
Ji Gui 姬貴 |
Jingwang 景王 |
544 v. Chr.-521 v. Chr. | Zhou Jingwang (König Jing von Zhou) |
Ji Meng 姬猛 |
Daowang 悼王 |
520 v. Chr. | Zhou Daowang (König Dao von Zhou) |
Ji Gai 姬丐 |
Jingwang 敬王 |
519 v. Chr.-476 v. Chr. | Zhou Jingwang (König Jing von Zhou) |
Ji Ren 姬仁 |
Yuanwang 元王 |
475 v. Chr.-469 v. Chr. | Zhou Yuanwang (König Yuan von Zhou) |
Ji Jie 姬介 |
Zhendingwang 貞定王 |
468 v. Chr.-442 v. Chr. | Zhou Zhendingwang (König Zhending von Zhou) |
Ji Quji 姬去疾 |
Aiwang 哀王 |
441 v. Chr. | Zhou Aiwang (König Ai von Zhou) |
Ji Shu 姬叔 |
Siwang 思王 |
441 v. Chr. | Zhou Siwang (König Si von Zhou) |
Ji Wei 姬嵬 |
Kaowang 考王 |
440 v. Chr.-426 v. Chr. | Zhou Kaowang (König Kao von Zhou) |
Ji Wu 姬午 |
Weiliewang 威烈王 |
425 v. Chr.-402 v. Chr. | Zhou Weiliewang (König Weilie von Zhou) |
Ji Jiao 姬驕 |
Anwang 安王 |
401 v. Chr.-376 v. Chr. | Zhou Anwang (König An von Zhou) |
Ji Xi 姬喜 |
Liewang 烈王 |
375 v. Chr.-369 v. Chr. | Zhou Liewang (König Lie von Zhou) |
Ji Bian 姬扁 |
Xianwang 顯王 |
368 v. Chr.-321 v. Chr. | Zhou Xianwang (König Xian von Zhou) |
Ji Ding 姬定 |
Shenjingwang 慎靚王 |
320 v. Chr.-315 v. Chr. | Zhou Shenjingwang (König Shenjing von Zhou) |
Ji Yan 姬延 |
Nanwang 赧王 |
314 v. Chr.-256 v. Chr. | Zhou Nanwang (König Nan von Zhou) |
Huiwang 惠王 |
255 v. Chr.-249 v. Chr. | Zhou Huiwang2 (König Hui of Eastern Zhou) |
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1 Die erste allgemein akzeptierte Jahreszahl ist 841 v. Chr. Die Jahreszahlen davor sind nicht gesichert und umstritten. Die hier angegebenen Jahreszahlen stammen von dem von der chinesischen Regierung initiierten Xia-Shang-Zhou Chronologisches Projekt, das im Jahre 2000 diese Zahlen veröffentlicht hat; sie dienen hier lediglich als Referenz | |||
2. |
[Bearbeiten] Literatur
- Li Feng: Landscape and power in early China : the crisis and fall of the Western Zhou, 1045 - 771 BC, Cambridge University Press, 2006
[Bearbeiten] Weblinks
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