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Woody Guthrie – Wikipedia

Woody Guthrie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Woody Guthrie, wahrscheinlich in den 1940ern. Auf der Gitarre steht: "This Machine Kills Fascists" („Diese Maschine tötet Faschisten“).
Woody Guthrie, wahrscheinlich in den 1940ern. Auf der Gitarre steht: "This Machine Kills Fascists" („Diese Maschine tötet Faschisten“).

Woodrow Wilson „Woody“ Guthrie (* 14. Juli 1912 in Okemah, Oklahoma; † 3. Oktober 1967 in New York) war ein US-amerikanischer Singer-Songwriter. Er war politisch aktiv und auch seine Texte spiegeln sein gesellschaftliches Engagement.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

Woody Guthrie, von seinen Eltern nach dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten von 1912, Woodrow Wilson benannt, wuchs in einfachsten Verhältnissen auf. Seine Kindheit und Jugend wurden von einer Reihe familiärer Tragödien überschattet. Seine Lieblingsschwester Clara verbrannte sich lebensgefährlich und starb vor seinen Augen; sein Vater Charley zog sich beim Brand ihres Hauses schwere Verletzungen zu und musste sich in Pflege begeben, während seine Mutter Nora an der erblichen Nervenkrankheit Chorea Huntington litt und ihn bei seinem letzten Besuch im Sanatorium nicht mehr erkannte. Die Folgen dieser Krankheit sollten Guthries ganzes Leben bestimmen.

[Bearbeiten] Dust-Bowl-Balladen

Guthrie begann ab 1930 als Hobo durch die USA zu trampen. In diesen ersten Jahren seiner Wanderschaft wurde das Land von der Great Depression, der nationalen Ausformung der Weltwirtschaftskrise, erschüttert. Guthrie verdingte sich u.a. als Plantagenarbeiter, trat in Bars und Kneipen auf und spielte als Straßenmusiker.

In den 1930er Jahren wurden Teile der USA zudem von einer jahrelangen Dürreperiode heimgesucht. Guthrie machte die Verhältnisse jener Zeit zum Thema seiner „Dust Bowl Ballads“, in denen er das harte Los der Okies besang. Diese Lieder brachten ihm den Titel eines „Dust-Bowl-Balladeer“ ein und gehören zu seinen erfolgreichsten Songs.

[Bearbeiten] Columbia River und Grand Coulee-Staudamm

Bis zum New Deal beschränkte sich die Elektrizitätsversorgung auf die großen Städte; gewinnbringend nur für einige private Gesellschaften. Im Rahmen des staatlichen und öffentlichen Programms der Bonneville Power Administration wurden im folgenden die Staudämme des Columbia-Rivers erbaut, welche die umliegenden Städte und Dörfer mit Elektrizität versorgten. Damit wurden Arbeitsplätze geschaffen und Armut abgebaut. Die Grand-Coulee-Talsperre lieferte später auch Strom an Anlagen des Manhattan-Projekts. Um das Projekt besser bekannt zu machen und zu fördern, wurde u.a. Woody Guthrie angeworben, der die Baustellen des Projektes bereiste und die dabei entstandenen Lieder später veröffentlichte.

Now the world holds seven wonders that the travelers always tell,
Some gardens and some towers, I guess you know them well.
But now the greatest wonder is in Uncle Sam's fair land,
It's the big Columbia River and the big Grand Coulee Dam.(...)

Im Rahmen dieser Tätigkeit schrieb er in 27 Tagen ebensoviele Songs. Zitat Cisco Houston: „Woody ist ein Mann, der jeden Tag vor dem Frühstück zwei oder drei Balladen schreibt“. Neben „Grand Coulee Dam“ entstand das Lied „Roll On, Columbia“, das heute eine der Hymnen des Staates Washington ist.

[Bearbeiten] Popularität durch das Radio

1935 ging Guthrie nach Los Angeles und bekam bei einer örtlichen Radiostation eine tägliche Sendung, die er zusammen mit der als "Lefty Lou" bekannten Sängerin Maxine Crissman machte. In den knapp zwei Jahren, in denen das Programm lief, wurde er mit seinen Folk- und Protestliedern sehr populär und erhielt zahlreiche Anfragen nach den Texten dieser Lieder, welche er dann im Sinne einer bestmöglichen Verbreitung an jeden verschickte, der sie haben wollte, ohne einen Cent dafür zu verlangen. In dieser Zeit begann er sich auch zunehmend für die Belange der Arbeiterschaft zu engagieren und trat bei Gewerkschaftsveranstaltungen und Streiks auf.

Nach einem Gastspiel bei einer Radiostation nahe der mexikanischen Grenze kehrte Guthrie 1938 nach Los Angeles zurück, wo er Cisco Houston und Mike Quinn kennenlernte, wobei letzterem der größte Einfluss auf das Denken und Schaffen Guthries nachgesagt wird.

[Bearbeiten] New York

Ende 1939 kam Guthrie nach New York und machte mit dem Musikforscher Alan Lomax 1940 erste Tonaufnahmen für die Library of Congress; außerdem spielte er für das Plattenlabel RCA Victor seine „Dust Bowl Ballads“ ein. Des Weiteren trat er erstmals zusammen mit Pete Seeger für die kommunistische Partei in Oklahoma auf. Guthrie, der sich selbst als „sozialistischen Patrioten“ bezeichnete, blieb selbst jedoch zeitlebens parteifrei.

1941 wurde Guthrie Mitglied bei The Almanac Singers. Nachdem sich die Gruppe 1942 schon wieder aufgelöst hatte, spielte er mit Musikern wie Sonny Terry und Brownie McGhee zusammen. Daneben schrieb er eine tägliche Kolumne für den „Daily Worker“, einem Organ der kommunistischen Partei und brachte 1943 sein autobiographisches Werk „Bound For Glory“ heraus.

1943 wurde Guthrie zum Militärdienst bei der Marine einberufen. Zwischen seinen drei Einsätzen in Großbritannien, Italien und Afrika nahm er zwölf Platten für Moses Asch auf, die meisten davon gemeinsam mit Cisco Houston und Sonny Terry.

Hörbeispiel: „This Land is Your Land“ (Aufnahme von 2007)
Hörbeispiel: „This Land is Your Land“ (Aufnahme von 2007)

Guthrie, der sich inzwischen der Volksmusikerorganisation „Peoples Song“, zu der auch Pete Seeger gehörte, angeschlossen hatte, arbeitete in den folgenden Jahren mit Cisco Houston, Pete Seeger, Leadbelly und anderen zusammen und schrieb Stücke wie „Hard Travelling“, „Dust Bowl Refugees“, „Pastures of Plenty“ und den Klassiker „This Land is Your Land“, von dem zahllose Interpretationen verschiedener Künstler existieren.

[Bearbeiten] Ehen und Kinder

Im Oktober 1933 heiratete Woody Mary Jennings, die damals erst 16 Jahre alt war. Sie bekamen drei Kinder miteinander; Gwen und Sue, die auch an Chorea Huntington erkrankten und Bill, der 1960 bei einem Autounfall starb. Sie ließen sich 1947 scheiden.

Kurz darauf heiratete er 1947 Majorie Mazia, die er schon seit 1942 kannte. Zusammen hatten sie vier Kinder, von denen Tochter Cathy noch im Kindesalter bei einem Wohnungsbrand tragisch ums Leben kam. Der 1947 geborene Sohn Arlo wurde durch seine Sängerkarriere bekannt. 1948 folgte Joady Ben, 1950 Nora Lee.

1954, schon schwer von der Krankheit gezeichnet, heiratete er Anneke Marshall, die Lorina Lynn zur Welt brachte. Lorina wurde von Pflegeeltern adoptiert und starb im Alter von 19 Jahren bei einem Autounfall.

[Bearbeiten] Krankheit und Tod

Bis 1954 konnte Guthrie noch aktiv als Musiker tätig sein, ehe ihn die von seiner Mutter vererbte Nervenkrankheit Chorea Huntington soweit beeinträchtigte, dass er langsam zum Pflegefall wurde. Er verbrachte den Rest seines Lebens in verschiedenen Krankenhäusern und Heimen, bis er schließlich am 3. Oktober 1967 im New Yorker Stadtteil Queens starb.

Noch im Krankenhaus wurde ihm die offizielle Ehrung des „U.S. Department of the Interior's Conservation Award“ zuteil, eine Station des Columbia Wasserkraftwerkprojektes wurde nach ihm benannt.

[Bearbeiten] Erbe

Guthrie beeinflusste die weitere Entwicklung der Folkmusik maßgeblich und ist heute eine US-amerikanische Ikone. Sein Werk umfasst rund eintausend Lieder, mehrere Bücher sowie unzählige Essays und andere Texte. Alan Lomax bezeichnete ihn als „den großartigsten Balladenschreiber, den Amerika jemals gekannt hat“, während Cisco Houston über seinen langjährigen Partner meinte: „Wenn du seine Lieder hörst, hörst du in Wirklichkeit Amerika singen“. Der US-amerikanische Musikexperte Bill C. Malone urteilt, dass es fast ausschließlich Guthries Wirkung war, die zum Aufblühen der New-Yorker-Protestfolkszene der frühen 1960er Jahre führte.

Bob Dylan besuchte „seinen letzten Helden“ am Krankenbett; später veröffentlichte er „Song to Woody“ auf seinem ersten Album „Bob Dylan“; zudem schrieb er auch das fünfseitige Gedicht „Last Thoughts on Woody“. Guthries Einfluss reicht bis in die zeitgenössische Singer/Songwriter- und Folkmusikszene. Phil Ochs war wahrscheinlich derjenige aus der politischen Folkmusikszene der 60er Jahre, der am ehesten Woody Guthries Nachfolger war und sein Vorbild u.a. mit dem Song „Bound for Glory (The Story of Woody Guthrie)“ ehrte. Zur Jahrtausendwende nahm Billy Bragg mit Wilco als Backingband bis dahin unvertonte Gedichte Guthries auf den Alben Mermaid Avenue und Mermaid Avenue Vol. II auf.

Zahlreiche Lieder Woody Guthries wurden auch von Harry Rowohlt und Hans-Eckardt Wenzel ins Deutsche übertragen. Sein Sohn Arlo Guthrie setzte das musikalische Erbe der Familie fort.

In den Vereinigten Staaten gab es 2004 betreffend einer „This Land Is Your Land“-Parodie eine Copyright-Klage. Da die Copyright-Ansprüche 1973 nicht wie damals vorgeschrieben verlängert worden waren, wurde die Klage kurz darauf zurückgezogen. In vielen Quellen findet sich Woodys eigene Anmerkung zu diesem Thema, verfasst für ein Notenheft von 1930:

This song is Copyrighted in U.S., under Seal of Copyright # 154085, for a period of 28 years, and anybody caught singin' it without our permission, will be mighty good friends of ourn, cause we don't give a dern. Publish it. Write it. Sing it. Swing to it. Yodel it. We wrote it, that's all we wanted to do.

Der Staat Washington erklärte 1987 Woody's „Roll On Columbia“ über den Columbia River und die öffentlichen Elektrizitäts- und Staudammprojekte („Grand Coulee Damm“) des New Deal zum nationalen Folk Song. Ein Senator meinte 1961 dazu, Woodys Liedgut würde für die Öffentlichkeit zweifelsfrei mehr bewirken als ein dutzend öffentlicher Reden zum selben Thema und Zweck.

Die Lyrik Woodys ist in der Wirkung und Art oftmals mit der Leadbellys und auch Walt Whitmans verglichen worden. Die lebendigen Texte wurden von Woody immer wieder abgeändert und neu erfunden, je nach Gelegenheit. Mehrere Versionen eines Liedes sind daher nicht ungewöhnlich.

Die Biographie und Wanderjahre Woody Guthries wurden 1975 mit David Carradine in der Hauptrolle verfilmt. Der 1976 veröffentlichte Film trägt den Titel „Bound for Glory“ bzw. „Dieses Land ist mein Land“. Im Abspann wird das Lied „This Land Is My Land“ zunächst von Guthrie/Carradine gesungen; dann von immer neuen, weiteren Sängern und Interpreten gesungen, was nicht zuletzt die Verbreitung des Liedes anzeigt. Der Film erhielt mehrere Oscars, unter anderem für die beste Musik.

[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)

  • U.S. Department of the Interior's Conservation Award (1966)
  • Benennung einer Station des Columbia River Elektrizitätsprojekts nach Guthrie (1966)

[Bearbeiten] Posthum

[Bearbeiten] Lieder (Auswahl)

  • Columbia River Collection:
    • Roll On, Columbia
    • Grand Coulee Dam
  • This Land Is Your Land
  • Dust Bowl Ballades: (...)
    • Hard Travelling
    • Dust Bowl Refugees
  • Pastures of Plenty
  • Songs to Grow on for Mother and Child:
    • Goodnight Little Darling
  • Deportee (Plane Wreck At Los Gatos) (nur Lyrik, Melodie später durch den Lehrer Martin Hoffman)
  • Bound for Glory (Autobiographie)
  • New York Town Blues
  • Miss Pavilichenko

[Bearbeiten] Diskografie

Alben

  • 1940 Dust Bowl Ballads
  • 1958 Bound for Glory
  • 1958 Songs To Grow On, Vol. One - Nursery Days
  • 1962 Woody Guthrie Sings Folk Songs
  • 1967 This Land is your Land
  • 1968 In Memoriam
  • 1976 Struggle
  • 1977 Original recordings made by Woody Guthrie 1940 - 1946
  • 1981 Poor Boy
  • 1991 Songs To Grow On For Mother And Child
  • 1996 Ballads Of Sacco & Vanzetti
  • 2007 The Live Wire: Woody Guthrie In Performance 1949


Compilation

  • 1964 Library Of Congress Recordings, Vols. 1-3
  • 1964 The Early Years
  • 1965 Woody Guthrie
  • 1968 Woody Guthrie (Ember 1968)
  • 1972 A Tribute to Woody Guthrie
  • 1972 The Greatest Songs Of Woody Guthrie
  • 1973 Immortal
  • 1974 Woody Guthrie (Vol. 1) albatros VPA 8209
  • 1985 Why, Oh Why?
  • 1988 Columbia River Collection
  • 1990 Immortal Woody Guthrie: Golden Classics Part Two
  • 1990 Worried Man Blues
  • 1992 Legend of American Folk Blues
  • 1992 The Very Best Of
  • 1992 The very best of [Music club]
  • 1994 Long Ways To Travel: The Unreleased Folkways Masters, 1944-1949
  • 1995 A Legendary Performer
  • 1997 This Land Is Your Land: The Asch Recordings, Vol. 1
  • 1997 Muleskinner Blues: The Asch Recordings Vol. 2
  • 1998 Hard Travelin': The Asch Recordings Vol. 3
  • 1999 This Machine Kills Fascists
  • 1999 Buffalo Skinners: The Asch Recordings, Vol. 4
  • 1999 The Asch Recordings Vol. 1-4
  • 2000 Ramblin' Round
  • 2000 The Woody Guthrie Collection
  • 2000 American Folk Legend
  • 2001 House Of The Rising Sun
  • 2001 The Collection
  • 2001 The Very Best of Woody Guthrie
  • 2001 Pastures of Plenty
  • 2002 The Ultimate Collection
  • 2002 Dejavu Retro Gold Collection
  • 2003 Country and Folk Roots
  • 2003 The Best of the War Years
  • 2003 The Folk Collection
  • 2004 Chain Gang Special
  • 2005 This Machine Kills Fascists [3cd]
  • 2006 Dust Bowl Balladeer: The Essential Woody Guthrie

Bootleg

[Bearbeiten] Literatur

  • Woody Guthrie: Bound for Glory. Illustrated with sketches by the author. New York: E. P. Dutton 1943. Deutsche Ausgabe: Dieses Land ist mein Land. Autobiographie. Mit Zeichnungen des Autors und einem Vorwort von Studs Terkel. Deutsch von Hans-Michael Bock. Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1977. Neuausgabe (Sonderausgabe mit CD): Dies Land ist mein Land. Mit Zeichnungen des Autors und einem Vorwort von Billy Bragg sowie einem Nachwort von Michael Kleff. Hamburg: Edition Nautilus 2001, ISBN 3-89401-363-X.
  • Woody Guthrie: Born to Win. Edited by Robert Shelton. New York: Macmillan 1965. (Gesammelte Gedichte, Songs, Geschichten, Briefe und Zeichnungen)
  • Woody Guthrie: Folk Songs von A-Y. 193 Lieder mit Noten. Übersetzt von Harry Rowohlt dazu Zeichnungen von Woody Guthrie und ein Vorwort von Pete Seeger. Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1977.
  • Woody Guthrie: Woody Sez. Preface by Studs Terkel. Compiled and edited by Marjorie Guthrie, Harold Leventhal, Terry Sullivan, Sheldon Patinkin. With a Biography by Guy Logsdon. New York: Grosset & Dunlap 1975, ISBN 0-448-11759-2
  • Woody Guthrie: Seeds of Man. An Experience Lived and Dreamed. New York: E. P. Dutton 1976, ISBN 0-525-19936-5
  • Woody Guthrie: Pastures of Plenty. A Self-Portrait. Edited by Dave Marsh and Harold Leventhal. New York: HarperCollins 1990, ISBN 0-06-016342-9
  • Joe Klein: Woody Guthrie. A Life. New York: Alfred A. Knopf 1980. Deutsch: Woody Guthrie - Die Biographie. Berlin: List Taschenbuchverlag 2001, ISBN 3-548-60084-0.
  • Elizabeth Partridge: This Land Was Made for You and Me. The Life & Songs of Woody Guthrie. New York: Viking 2002, ISBN 0-670-03535-1
  • Michael Kleff (Hg.): Hard Travelin - Das Woody Guthrie Buch. Heidelberg: Palmyra 2002, ISBN 3-930378-45-0. (Songtexte und Essays mit CD.)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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