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Wolfgang Korte – Wikipedia

Wolfgang Korte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wolfgang Korte (* 25. Oktober 1949 in Osnabrück) ist ein Generalleutnant des Heeres der Bundeswehr und seit dem 13. Juli 2007 Direktor des Joint Warfare Centre der NATO im norwegischen Stavanger.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Militärische Laufbahn

[Bearbeiten] Ausbildung und erste Verwendungen

Nach dem Abitur am Gymnasium Carolinum in Osnabrück trat Korte im Juli 1969 als Offizieranwärter in den Dienst der Bundeswehr. Nach der Grundausbildung erfolgte die Offizierausbildung bei der Panzertruppe. Im April 1972 erhielt er dann seine Beförderung zum Leutnant. Danach diente er bis 1976 als Zugführer und später als Nachrichtenoffizier (S2) im Bataillonsstab. Im Anschluss daran übernahm er als Kompaniechef von 1976 bis 1981 eine Panzerkompanie.

In den Jahren 1982 und 1983 absolvierte er die Generalstabsausbildung an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und diente anschließend als Logistikoffizier (G4) und Operationsoffizier (G3) im Stab der Panzerbrigade 12 in Amberg. Von 1987 bis 1988 wurde Korte dann in die Vereinigten Staaten versetzt und absolvierte dort das Command and General Staff College in Fort Leavenworth, Kansas. Zurück in Deutschland übernahm er von 1988 bis 1990 in Amberg das Kommando über das Panzerbataillon 123.

[Bearbeiten] Stabsverwendungen

Danach wurde Korte nach Bonn versetzt und diente im Bundesministerium der Verteidigung von 1990 bis 1992 als Referent für Personalfragen. Von 1992 bis 1994 war er in Oldenburg als Chef des Stabes der 11. Panzergrenadierdivision unter dem Kommando von Generalmajor Karsten Oltmanns eingesetzt und begleitete die Division bis zu ihrer Auflösung. 1994 kehrte er zurück nach Bonn, übernahm die Leitung des Referats P III 4 und führte dieses bis 1996. In dieser Verwendung war er für die Personalplanung aller Generalstabsoffiziere des Heeres vom Major bis zum General verantwortlich. Von 1996 bis 1999 führte Oberst Korte die Panzerlehrbrigade 9 in Munster.

[Bearbeiten] Dienst im Generalrang

Nach der Ernennung zum Brigadegeneral wurde er nach Koblenz versetzt und diente dort von 1999 bis 2001 als Chef des Stabes des Heeresführungskommandos unter Generalleutnant Rüdiger Drews. In dieser Verwendung entwickelte er mit seinem Stab eine neues Heeresausbildungskonzept für Auslandseinsätze. Zudem war er bis 2001 verantwortlich für die Entwicklung neuer Strukturen der Eingreifkräfte des Heeres und zusätzlich für die Ausbildungs- und Einsatzplanung aller Einsatzverbände die der KFOR und der ISAF unterstellte wurden.

Im Januar 2001 übernahm Korte, unter Ernennung zum Generalmajor, von Friedrich Riechmann in Neubrandenburg das Kommando über die 14. Panzergrenadierdivision und führte diese bis zum 1. September 2002. Dieses Kommando übergab er an Christian Trull und absolvierte vom September 2002 bis Februar 2003 einen Auslandseinsatz im Rahmen der KFOR in Priština und war dort als stellvertretender Kommandeur für Operationen unter dem italienischen Generalleutnant Fabio Mini eingesetzt. Vom 1. Oktober 2003 bis zum 1. März 2005 übernahm Korte in Koblenz den Posten des stellvertretenden Befehlshabers des Heeresführungskommandos unter Generalleutnant Axel Bürgener und war in dieser Verwendung in Afghanistan eingesetzt. Hier diente er vom Februar bis August 2004 für sechs Monate als stellvertretender Befehlshaber der ISAF (V. Rotation) unter dem kanadischen General Rick Hillier.

Am 13. Januar 2005 übergab er den Posten beim Heeresführungskommando an Christian Trull und übernahm vom 1. März bis zum November 2006 in Köln als Amtschef das Heeresamt. Damit war er verantwortlich für ein weites Feld der Ausbildungs- und Strukturplanung. Am 13. Juli erfolgte schließlich die Ernennung zum Generalleutnant und die Übernahm des Postens des Direktors des Joint Warfare Centre im norwegischen Stavanger.

Korte ist verheiratet und hat zwei Töchter.

[Bearbeiten] Weblinks


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