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Division (Militär) – Wikipedia

Division (Militär)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Division ist ein militärischer Großverband. Der Gliederungstyp Division wurde im Siebenjährigen Krieg unter Herzog Ferdinand von Braunschweig zusammengestellt und später auch in Frankreich zur Zeit der Revolution eingeführt.

Das Taktische Zeichen einer Division wird durch zwei Kreuze angegeben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Divisionen gibt es in jeder der drei Teilstreitkräfte. Die Auffassungen einer Division unterscheiden sich jedoch grundlegend:

[Bearbeiten] Heer

Von jeher sind Divisionen beim Heer operative Führungsverbände kleinerer Verbände im Feld, die zur selbstständigen Gefechtsführung fähig sind. Sie sind in der Lage, das Gefecht der verbundenen Waffen zu führen. Die Division ist dann für die Führung, Koordinierung, Planung und Unterstützung der ihr unterstellten Truppen zuständig. Ihre Stärke liegt zwischen 10.000 und 20.000 Mann. Divisionskommandeur ist üblicherweise ein Generalmajor.

Die übergeordnete Einheit einer Heeresdivision ist meist das (Armee-)Korps, die untergeordnete Einheit entweder die Brigade (in der Bundeswehr und den anderen NATO-Staaten) oder direkt das Regiment (bei früheren Armeen wie der Wehrmacht oder der NVA).

In der k.u.k. Armee Österreich-Ungarns wurde die Division als Truppendivision (Beispiel: Kavallerie-Truppendivision) bezeichnet, da in der Artillerie, der Kavallerie und dem Train die Verbände in Bataillonsstärke "Division" hießen.

[Bearbeiten] Luftwaffe

In der Luftwaffe haben Divisionen keinen Auftrag zur selbstständigen Gefechtsführung. Vielmehr dienen Luftwaffendivisionen zur truppendienstlichen Organisation von Verbänden (Geschwader, Regiment, Bereich) und Dienststellen.

[Bearbeiten] Marine

Wie bei der Luftwaffe sind Marinedivisionen Organisationsverbände. Sie sollen bestimmte, meist gleiche Schiffsverbände und Schiffsklassen führen (z. B. eine Kreuzer-Division). Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Marinedivision namentlich von der Flottille abgelöst.

Auch heute noch gibt es z. B. bei den japanischen See-Selbstverteidigungsstreitkräften Divisionen als Organisationsverband. In der US Navy wurde die Bezeichnung Flottille mittlerweile durch den Begriff ›Gruppe‹ abgelöst.

Die übergeordnete Einheit einer Marinedivision oder einer Flottille ist die Flotte, die untergeordnete Einheit das Geschwader bzw. Regiment.

Als taktische Untergliederung wird außerdem eine vorübergehende Unterteilung eines Verbandes, etwa die beiden Hälften eines Geschwaders, auch als Division bezeichnet.

[Bearbeiten] Geschichte

Ursprünglich bezeichnete der Begriff "Division" eine sehr kleine Einheit, seine heutige Bedeutung erlangte er erst durch die Französische Revolution. Doch bereits während des Siebenjährigen Krieges stellte der Herzog Ferdinand von Braunschweig eine aus den Kontingenten der Bundesgenossen Preußens zusammengesetzte Division an, die aus allen Waffengattungen bestand.

Zur Zeit der Linientaktik kämpfte in einer großen Feldschlacht immer die gesamte Armee in einer zusammenhängenden Linie, damals nannte man Division die drei oder vier Unterabteilungen eines zum Exerzieren oder zum Gefecht formierten Bataillons, - doch nach der Revolution kämpften die Franzosen in einzelnen Bataillonskolonnen oder als Tirailleure. Um diese Verbände zu organisieren, wurden sie zu Armeedivisionen zusammengefasst. Doch der ursprüngliche Grund war ein anderer: Das Versorgungssystem lag darnieder, während das französische Volksheer immer größer wurde. Deshalb ging man wieder zur alten Technik der Beschlagnahmung von Versorgungsgütern über - auch später war das für die Beweglichkeit von Nutzen, als man ein verbessertes Versorgungssystem hatte, aber nicht davon abhängig war. Doch die riesigen Armeen hätten als Ganzes für die Bevölkerung nichts mehr übrig gelassen und wären immer noch nicht satt gewesen. Daher teilte man sie in Divisionen, jede davon sollte - auf sich allein gestellt - voll operationsfähig sein. Die Hauptmasse bildeten die Infanteriedivisionen, welche auch über Artillerie und ein wenig Leichte Kavallerie verfügten. Daneben gab es Kavalleriedivisionen, gebildet aus Schwerer Kavallerie und einigen leichten Geschützen, deren Artilleristen ebenfalls ritten oder aber fuhren. Die Einteilung verlieh den Truppen bald eine ungeahnte Flexibilität und revolutionierte die gesamte Kriegsführung. Als die Armeen von Napoléon Bonaparte immer größer wurden, wurde eine Zusammenfassung der Divisionen zu Korps nötig - etwa zur selben Zeit wurde die Divisionseinteilung auch in anderen Heeren üblich.

1805 wurde die gesamte preußische Armee auf den Vorschlag Scharnhorsts hin in Divisionen eingeteilt, wobei allerdings auch die gesamte Kavallerie den einzelnen Infanteriedivisionen zugeteilt wurde und dadurch ihre vorherige Wirksamkeit einbüßte. Im deutschen Heer hatten die Armeekorps im Frieden zwei Divisionen, die fortlaufend nummeriert wurden (zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Nr. 1 bis 42, die bayrischen Nr. 1 bis 6). Jede Division zerfiel in zwei bis drei Brigaden Infanterie und je eine Brigade Kavallerie und Feldartillerie. Das Gardekorps hatte zwei Garde-Divisionen mit fünf Garde-Infanterie- und zwei Garde-Feldartillerie-Brigaden sowie eine besondere Garde-Kavallerie-Division zu vier Garde-Kavallerie-Brigaden. Das 1. bis 14. Armeekorps hatten je drei Divisionen. Die 38. bis 40. sowie die bayerische 6. Division waren ohne Kavallerie. Fußartillerie, Pioniere, Jäger, Verkehrstruppen und Train waren im Frieden nicht den Divisionen unterstellt, sondern unmittelbar den Generalkommandos oder ihren besonderen Inspektionen.

In der Kriegsformation gab es einen wesentlichen Unterschied: der größte Teil der Kavallerie schied aus dem Verband aus und bildete besondere Kavalleriedivisionen, die als selbständige Heeresteile oder in Kavalleriekorps formiert je nach den Umständen einzelnen Armeekorps oder auch den Armeen zugeteilt wurden. Die bei der Division verbleibende Kavallerie hieß Divisionskavallerie. Die Divisionen nahmen die Bezeichnung Infanteriedivision an und wurden durch Zuteilung von ein bis zwei Feldpionierkompanien, ein bis zwei Sanitätskompanien und zwei bis drei leichten Munitionskolonnen ergänzt, so daß sie befähigt waren, selbständige Operationen auszuführen. Die Stärke einer mobilen Division schwankte zwischen 10.000 und 12.000 Mann. Auf einer Straße marschierend nahm sie eine Länge von etwa 13 km an.

Die Division wurde üblicherweise von einem Generalleutnant angeführt (manchmal, jedoch nicht dienstlich, Divisionär genannt), dem ein Generalstabsoffizier mit einem Adjutanten zur Seite stand. In Österreich führte ein Feldmarschallleutnant die Division. Der Kommandeur einer Division führte eine Kommandoflagge. Zum Stab der Division gehörten ferner ein Divisionsarzt, der Kriegsgerichtsrat, der Intendanturrat und die Divisionspfarrer.

[Bearbeiten] Österreichisch-Ungarische Armee

In den Streitkräften Österreich-Ungarns hieß die Division Truppendivision (Kavallerie-Truppendivision / Infanterie-Truppendivision). Die Bezeichnung Division als solche blieb Verbänden in Bataillonsstärke vorbehalten. (Train Division / Haubitz Division).

[Bearbeiten] Gliederungsbeispiel

[Bearbeiten] Wehrmacht

[Bearbeiten] Typologie

Bei den Landstreitkräften der Wehrmacht unterschied man zwischen folgenden Typen von Divisionen:

Den Divisionen der Wehrmacht unterstanden meist mehreren Regimenter als Kampfverbände, sowie einer Vielzahl von Unterstützungseinheiten.

[Bearbeiten] Aufbau

Im folgenden ist der Aufbau einer normalen Infanteriedivision der 1.Welle dargestellt. Eine Infanteriedivision der 1.Welle hatte einen Soll-Bestand von 534 Offizieren, 2701 Unteroffizieren, 14.397 gemeinen Soldaten und 102 Beamten.

Divisionskommando

  • Divisionskomandeur (Generalleutnant, im Verlauf des Krieges auch Generalmajor; Stellvertreter 1. Generalstabsoffizier); als Berater dem Kommandeur häufig zugeteilt:
    • Divisionsartillerieführer (Kommandeur des Artillerieregiments)
    • Divisionspionierführer (Kommandeur des Pionier-Bataillons)
    • Divisionsnachrichtenführer (Kommandeur der Nachrichtenabteilung = Fernmeldeabteilung)
    • Führer oder Verbindungsoffiziere der anderen Divisionstruppenteile
  • Führungsabteilung (10 bis 15 km hinter der Front)
    • Erster Generalstabsoffizier (Ia - Führung und Einsatz der Division)
    • Dritter Generalstabsoffizier (Ic - Feindabwehr und Feindlage)
    • Erster Ordonanzoffizier (Führung des Kriegstagebuchs, der Karten und sonstiger Unterlagen des Kommandos)
      • Dolmetscher
      • Divisionskartenstelle unter Führung eines Offiziers mit Druckereizug (mot.)
    • Dritter Ordonanzoffizier (Unterstützung für den Dritten Generalstabsoffizier)
    • Meldezug (mot. Krad)
  • Quartiermeisterabteilung (15 bis 20 km hinter der Front)
    • Zweiter Generalstabsoffizier = Quartiermeister (für die Divisionsversorgung zuständige Person wie z.B. Nach- und Anschub von Material und Personal einschließlich Gefangenen, Verkehrsführung und Luftschutz im rückwärtigen Divisionsgebiet)
    • Zweiter Ordonanzoffizier = Nachschuboffizier (Gehilfe des Zweiten Generalstabsoffiziers besonders in Ansehung der rückwärtigen Dienste)
    • Waffen- und Geräteoffizier/Feuerwerker (Instandsetzung und Ergänzung von Waffen, Munition und Gerät außer Pionier-, Nachrichten- und Sanitätsmaterial)
    • Divisionsingenieur (Instandsetzungsdienst und Ersatz für Kfz, Ersatzteile und Betriebsstoffe)
    • Divisionsintendant (Verpflegung, Futter, Bekleidung, Ausrüstung und Unterkunft)
    • Divisionsarzt
    • Divisionsveterinär (Kriegspferde, Seuchenpolizei, Schlächtereizug und Lebensmittelkontrolle)
    • Kath. und ev. Kriegspfarrer
    • Stabszahlmeister (Feldkasse, Rechnungsstelle)
    • Divisionsnachschubführer mit einem Teil seines Stabes
    • Feldpostmeister
    • Führer der Verpflegungstrosse
    • Führer der Gefechtstrosse
  • Adjutantur (15 bis 20 km hinter der Front)
    • Divisionsadjutant (Personalangelegenheiten und -ersatz der Offiziere)
    • Personalwesen Mannschaften und Unteroffiziere, Geschäftszimmer des Stabes
    • Divisionskriegsgericht (Strafsachen; Disziplinarsachen, Rechthilfeersuchen der nichtmilitärischen Gerichte im Reich)
    • Registratur (schriftliches Befehlswesen, Geheimsachen)
    • Kommandant des Stabsquartiers (Erkundung, Einrichtung und Sicherung des Gefechtsstandes)

Oft wurde direkt bei der Front eine Führungsstaffel gebildet.

3 Infanterie-Regimenter

  • 3 Infanteriebataillone zu je
    • 3 Schützenkompanien
    • Panzerabwehrkompanie

Aufklärungsabteilung

  • Reiterschwadron
  • Radfahrerschwadron
  • Schwere Schwadron

Artillerie-Regiment

  • 3 leichte Artillerieabteilungen
  • 1 schwere Artillerieabteilung
  • Beobachtungsabteilung (mot.)

Panzerabwehrabteilung

  • 3 Panzerabwehrkompanien
  • 1 Maschinengewehrkompanie

Pionier-Bataillon

  • 3 Pionierkompanien
  • Brückenkolonne

Nachrichtenabteilung

  • Fernsprechkompanie
  • Funkkompanie

Feldersatzbataillon

  • 3 Schützenersatzkompanien

Nachschubdienste Stabsdivisionsnachschubführer mit

  • 8 Kraftwagenkolonnen
  • 1 Kraftwagenkolonne für Betriebsstoffe
  • Werkstattkompanie
  • Nachschubkompanie

Verwaltungsdienste

  • Bäckereikompanie
  • Schlächtereizug
  • Verpflegungsamt

Sanitätsdienste

  • Sanitätskompanie
  • Sanitätskompanie (mot.)
  • Feldlazarett (mot.)
  • 2 Krankenkraftwagenzüge

Veterinärkompanie

Feldgendarmerietrupp (mot.)

Feldpostamt (mot.)

[Bearbeiten] Bundeswehr

Im Organisationsbereich Heer der Bundeswehr unterscheidet man zwischen folgenden Divisionen:

Früher gab es auch noch

die zwischenzeitlich aufgelöst, umbenannt oder anderen Truppenteilen unterstellt wurden.


Beispielhaft die Gliederung einer modernen mechanisierten Division:

  • Division
    • Stab und Stabskompanie
    • Feldnachrichtenzug
    • Heeresfliegerstaffel
    • ABC-Abwehrkompanie
    • Fernmeldebataillon
    • Panzeraufklärungsbataillon
    • Panzerflugabwehrbataillon
    • Pionierbataillon
    • Instandsetzungsbataillon
    • Nachschubbataillon
    • Sanitätsbataillon
    • Artillerieregiment
      • Stabsbatterie
      • Sicherungsbatterie
      • Panzerartilleriebataillon
      • Artillerieaufklärungsbataillon
      • Raketenartilleriebataillon
2 bis 6 Brigaden

Hinzu kommen nichtaktive Verbände, wie z. B. Sicherungsbataillone oder Infanteriebataillone

[Bearbeiten] Literatur

  • Histories of the two hundred and fifty one divisions of the German Army which participated in the war (1914-1918). Intelligence section, General Staff, American Expeditionary Force, London. Reprint 1989.
  • Christoph Rass: "Menschenmaterial": Deutsche Soldaten an der Ostfront: Innenansichten einer Infanteriedivision 1939-1945. Paderborn/München 2003. ISBN 3-506-74486-0
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