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Viktor Schauberger – Wikipedia

Viktor Schauberger

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Viktor Schauberger (* 30. Juni 1885 in Holzschlag in Schwarzenberg am Böhmerwald (Österreich); † 25. September 1958 in Linz) entstammte einem Bauer- und Jägergeschlecht und war ein österreichischer Förster und Erfinder. Er wurde durch den Bau von Holzschwemmanlagen bekannt, erforschte zentripetale Wirbelströmungen und setzte sich für eine an der „Natur orientierte Technik“ ein. Auf Grund von Naturbeobachtungen formulierte er eigene Erkenntnisse über Naturprozesse, aus denen er unter anderem die von ihm so benannte „Implosionstechnologie“ ableitete. Einige von Schaubergers Thesen, insbesondere zum Wirbelverhalten von Wasser sind von Ingenieuren wie Franz Pöpel und Philipp Forchheimer verifiziert worden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lebenslauf

Nach der Mittelschule brach Viktor Schauberger die Beamtenlaufbahn ab und lebte zunächst ein Jahr allein im Wald. 1904 legte er das Examen als Förster ab. Von 1914–18 nahm er am Ersten Weltkrieg teil und wurde hierbei mehrfach verwundet.

Er erstellte für Fürst Adolf von Schaumburg-Lippe 1922 mehrere innovative Holzschwemmanlagen und reduzierte hierbei die Holz-Transportkosten auf ein Zehntel der vorherigen Kosten. Daraufhin wurde Viktor Schauberger 1924 Staatlicher Konsulent (Berater) für Holzschwemmanlagen für den österreichischen Staat. Er war in diesem Zusammenhang am Bau von drei Großanlagen maßgeblich beteiligt: Großraming, Klausen-Leopoldsdorf (bei Wien) sowie eine Anlage bei Bad Ischl (Rettenbachwildnis). Eine persönliche Freundschaft mit dem Hydrauliker Philipp Forchheimer vermittelte ihm ab 1925 Publikationsmöglichkeiten. Ab 1925 war er am Bau einer sehr großen Schwemmanlage im Mürztal bei Neuberg beteiligt. Diese wurde 1928 fertiggestellt und war bis 1951 im Betrieb. Danach war der gesamte Hochwald abgeholzt und der Betrieb wurde eingestellt. In den 1930er Jahren erbaute Schauberger Holzschwemmanlagen in Österreich, dem damaligen Jugoslawien sowie in der Türkei und anderen Ländern.

Aufgrund seiner Leistungen kam Viktor Schauberger 1934 – und später noch einmal zu Kriegsbeginn – mit Adolf Hitler in Kontakt, welcher Interesse an seinen Arbeiten zeigte. Schauberger aber machte aus seiner Ablehnung gegenüber Hitler kein Hehl. Es kam daher zu Überwachungen durch die Gestapo, Beschlagnahmung seiner Geräte durch das Oberkommando der Wehrmacht und schließlich fast zu seiner Hinrichtung im KZ Mauthausen. 1941 arbeitete er für Messerschmitt an Kühlsystemen für Flugzeugmotoren. 1943 erfolgte die Zwangsverpflichtung in einer Außenstelle des KZs Mauthausen. Er sollte dort mit Unterstützung geeigneter Häftlinge (Ingenieure, Techniker) einen U-Boot-Antrieb bauen. Zum Kriegsende 1945 erfolgte die Beschlagnahmung seiner Geräte und Unterlagen durch US-amerikanische und russische Truppen.

[Bearbeiten] Werke

  • Unsere sinnlose Arbeit. J. Schauberger Verlag, Wien 2003, ISBN 3-902262-00-1
  • Die zykloide Spiralraumkurve. Salzburg, April 1948
  • Das Wesen des Wassers. AT-Verlag, Baden u. a. 2006, ISBN 3-03-800272-0 (Orig.-Texte hrsg. und kommentiert von Jörg Schauberger)

[Bearbeiten] Filme

Der Film Tragendes Wasser wurde 1929 von dem österreichischen Fremdenverkehrsbüro aufgenommen und dokumentierte die Holzschwemmanlage im Mürztal bei Neuberg.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Berichte

In den Raum & Zeit-Heften:

  • Nr. 78 Die Flugkreisel Viktor Schaubergers
  • Nr. 97 Gerätereste (des Flugkreisel) in den USA aufgetaucht, Zykloide Raumkurvenbewegung entschlüsselt.
  • Nr.153, Juni 2008; Wirbel erzeugen Energie

[Bearbeiten] Literatur

  • Norbert Harthum:Naturgemäße Technik - Wege für die Forschung nach Viktor Schauberger Delta Pro Design und Verlag 1996

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