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Benutzer Diskussion:UweRohwedder – Wikipedia

Benutzer Diskussion:UweRohwedder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Herzlich willkommen auf meiner Diskussionsseite! Ich freue mich immer über – konstruktive – Kommentare und Hinweise zu meinen Beiträgen.

Hinweis: Gelegentlich erlaube ich mir, einzelne Beiträge von dieser Seite zu den betreffenden Artikel-Diskussionen zu verschieben, wenn ich der Meinung bin, dass sie dort besser aufgehoben sind. Ab und zu schmeiße ich ältere, erledigte Diskussionen auch ersatzlos raus – zum Nachlesen gibts ja das Versionsarchiv :-) --UweRohwedder 16:45, 26. Sep 2005 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verfasste StudierendInnenschaft, oder wie das heißt

Hallo Uwe, auf Dich haben wir lange gewartet, endlich bist Du erschienen. Wie Du vielleicht bemerkt hast, schreibe ich viel zu Studenten- und Universitätsgeschichte, mit deutlichem Schwerpunkt auf Studentenverbindungen. Vor einiger Zeit haben wir öfters (das hat sich jetzt etwas gelegt) mit so genannten Verbindungskritikern (nach eigenem Bekunden alles AStA-Insassen, oder Ehemalige) nette Diskussionen geführt. Das klappte zum Teil sogar ganz gut, von Ausnahmen abgesehen. Durch diese einmalige Kooperation haben wir hier in der Wikipedia etwas geschaffen, was es sonst wohl nicht gibt. Texte über Studentenverbindunngen, an denen beide Seiten mitgewirkt haben. Nun kam dabei immer ein Problem auf: Die AStA-Fraktion hatte keine "Fuxenfibel" und wusste über ihre eigene Geschichte nicht sehr viel. Und in unseren studentenhistorischen Abhandlungen gab es auch nur bruchstückhafte Infos. So entstanden dauernd Missverständnisse. Irgendwie dachten die AStA-Leute wohl immer, die ASten seien irgendwie 1968 entstanden und hätten keine braune Vergangenheit. Die Deutsche Studentenschaft wurde mit einem Dachverband der Studentenverbindungen oder mit dem NSDStB verwechselt etc. Ich fände es prima, wenn Du hier etwas Klarheit reinbringen könntest. Irgendwo gab es auch mal eine Liste der Ergebnisse der Wahlen zur Deutschen Studentenschaft, aus der hervorging, wie der NSDStB langsam aber sicher die hochschulpolitischen Organisationen der schlagenden und nichtschlagenden Verbindungen (das ließ sich offensichtlich zuordnen) überflügelte und schließlich gegen den Protest der Verbindungen die Alleinherrschaft in der DSt übernahm. Kann man das so sagen? Könnte man was dazu sagen, wie und wann sich die nichtkorporierten Studenten zusammenfanden, um - ohne in einer Korporation Mitglied zu werden - hochhschulpolitisch vertreten zu sein? Das gehört meiner Meinung nach auch in die Geschichte der Studentenverbindungen, denn dieser Schritt markiert die Entwicklung der erbindungen von einer Vertretung DER Studenten zu einer Vertretung EINES TEILS der Studenten, heute einer deutlichen Minderheit. Beiträge dazu fände ich prima! --Rabe! 16:57, 8. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Allgemeiner Deutscher Waffenring

Die Entstehungsgeschichte könnte vielleicht noch etwas früher ansetzen, wobei mir der genaue Gegenstand der Diskussion aus der nachfolgenden Quelle noch nicht ganz klar ist, aber vielleicht bekommen wir das gemeinsam zusammen gepixelt:

"Um 1907 entbrannte der Kampf der Universitäten und Hochschulen um die akademische Freiheit der Korporationen und Studenten gegen den mächtigen Ministerialdirektor Althoff. Es bestand gegenüber dieser Gefährdung der Rechte der Studentenschaft das Bedürfnis, durch Zusammenschluß zu erstarken. ... Es ergab sich als erstrebenswertes Ziel der Zusammenschluß der vier großen schlagenden Verbände der Corps, Burschenschaften, Landsmannschaften und Turnerschaften auf dem Boden der Anerkennung der Gleichberechtigung. Schon 1908/09 war eine Einigung dieser Art angestrebt. ...Erst durch die Bemühungen des bekannten Historikers der Corps Prof. Dr. Fabricius ... kam es dann doch an den meisten Universitäten Deutschlands zur Bildung von derartigen (ergänzt:örtlichen) Waffenringen. Die Bewegung endete in Göttingen 1912 mit der Gründung eines Kartells der schlagenden Verbände an der Georgia Augusta" Quelle:Corpsgeschichte Corps Hannovera, S. 235

Ich denke die Verbindung zur Kulturpolitik Althoffs wird deutlich, wenn ich auch nicht weiß, was der sich nun eigentlich fürchterlich bedrohliches ausgedacht hatte, vielleicht fällt Dir dazu ja was ein.Gruß!--Kresspahl 15:21, 4. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] bvmd

Hallo! Herzlichen Dank für die interessante Ergänzung zum bvmd-Artikel. Sehr cool (wenn man das mal so sagen darf). :) --Siller 12:26, 28. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Helmut-Schmidt-Buch

Da ich aufgrund der Presseveröffentlichungen annehme (Gleicher Name, gleiches Alter, gleiche Profession), daß Du der Autor des Buches über Helmut Schmidt im SDS bist: Herzlichen Glückwunsch zur überaus positiven Berichterstattung. --Mogelzahn 17:28, 20. Jan. 2007 (CET)

Richtig vermutet & danke für die Glückwünsche :-) --UweRohwedder 10:18, 21. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Tissy Bruns/VDS

Ich war für den AStA Uni K'lautern auf mehreren VDS-MV, bei denen Tissy Bruns dem VDS-Vorstand angehörte. Wenn ich auf dem Speicher suche, finde ich auch die Tagungsunterlagen - falls dies gewünscht wird. Das steht aber auch in allen studentischen Publikationen Ende der 70er/Anfang der 80er (rote blätter, frontal, intern weekly des lhv, Juso-Hsg-Schriften etc). Oder muß ich mich als Quelle (Zeitzeuge) angeben? --Knud Klotz 07:56, 29. Jun. 2007 (CEST)

„1975 bis 1977 in Bonn Referentin im Vorstand der Vereinigten deutschen Studentenschaften (VDS), nach Referendariat in Hamburg 1979 wieder nach Bonn, nun als erste Frau im Vorstand des VDS. Nach zehn Jahren Trennung von Uwe [Knickrehm]. 1981 Ende der MSB-Zeit ...“, aus: Irmela Hannover, Cordt Schnibben:I can´t get no, Köln 2007, S. 362. --Sf67 18:19, 16. Dez. 2007 (CET)

[Bearbeiten] VDS

Hallo Uwe, wie steht es mit der Diss zum VDS? Interessiert mich sehr. Kannte mal einen Münsteraner Historiker namens Boris Spix, der auch seine Diss. zum VDS schreiben wollte. Hat aber wohl aufgehört, ist inzwischen in der Pressestelle der Uni Greifswalt / oder Halle? schmicda

Moin und danke für Dein Interesse. Ich habe die Archivarbeiten und Zeitzeugeninterviews abgeschlossen und hoffe, dass ich das Manuskript im Laufe des nächsten Jahres abschließen kann (was nicht heißt, dass es dann auch gleich erscheint). Mit Boris Spix habe ich erst kürzlich telefoniert; er hat seine Diss. inzwischen abgegeben und auch verteidigt, sucht aber noch einen Verlag für die Veröffentlichung. Sein Fokus richtete sich eher auf die Ebene der Einzelstudentenschaften in Berlin (FU) und NRW (Köln, Bonn, Münster), wo er vor allem Zeitschriften, Flugis(?) und AStA/Stupa-Protokolle auf bestimmte politische Streitthemen hin untersucht hat. Da ich mich hingegen ganz auf die VDS-Bundesebene beschränke, werden wir uns wohl eher ergänzen als überschneiden. Gruß --UweRohwedder 09:26, 12. Okt. 2007 (CEST) PS: Noch eine kleine neugierige Frage: Verbirgt sich hinter schmicda zufällig der Autor der KDSE-Geschichte von 2006? Falls ja, herzlichen Glückwunsch dazu, die habe ich nämlich seinerzeit mit großem Gewinn für meine eigene Arbeit gelesen ;-)

Ja, stimmt schon. Danke für die Blumen.

[Bearbeiten] promovieren: aktiv oder passiv?

Hi du,
hab im Artikel Heinrich Basilius Streithofen den Satz

Anschließend studierte er Nationalökonomie und Sozialethik an der Universität Freiburg (Schweiz) und wurde dort promoviert.

gefunden und wundere mich an der Formulierung im Passiv. Das klingt so, als ob ihm die Promotion hinterhergeworfen wurde. Ich dachte, als Promovierender weißt du vielleicht, ob das üblicher Sprachgebrauch ist oder ob man es ändern sollte... --RokerHRO 12:02, 24. Apr. 2008 (CEST)

gehen tut beides, die passivform ist nach meinem sprachgefühl insofern richtiger, als die eigentliche promotion, d.h. die feststellung der dr.-würdigkeit durch die jeweilige fakultät oder prüfungskommission erfolgt. der kandidat ist in diesem prozess also durchaus eher "objekt" als "subjekt". bei der habilitation wiederum scheint mir die "aktive" form (er habilitierte sich) angebrachter, schließlich soll der habilitand ja schon "selbständig" forschen und braucht anders als der doktorand auch keinen "betreuer" mehr. alles klar soweit? --UweRohwedder 12:12, 24. Apr. 2008 (CEST)
Hm, ja. Aber allgemeinverständlich ist das dennoch nicht, denn viele Doktoranden sagen ja "sie promovieren" und meinen damit die mühsame Arbeit des Schreibens der Doktorarbeit. Ich habe von unseren Doktoranden jedenfalls noch nie gehört "Prof. XY wird mich promovieren." :-/ Also sollte man das Verb promovieren lieber ganz vermeiden und stattdessen schreiben: "[...] wurde ihm die Promotion erteilt." Was denkst du? --RokerHRO 12:25, 24. Apr. 2008 (CEST)
tja, das liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten heute kein latein mehr können und ihnen daher die ursprüngliche wortbedeutung von promotion (wörtlich: befördern oder erheben, siehe http://de.wiktionary.org/wiki/Promotion) nicht mehr geläufig ist. die eigentliche promotion besteht ja nicht im schreiben der arbeit - das ist nur die notwendige vorleistung - sondern in der doktorprüfung. und die wiederum nimmt die fakultät ab, siehe oben. insofern ist die heute verbreitete aktivform (die auch mir zugegebenermaßen zuweilen unterläuft) sogar falsch, weil man sich ja nicht selbst (allein) zum doktor "befördern" oder "erheben" kann, das wäre dann nämlich ein fall fürs stgb ;-) --UweRohwedder 12:35, 24. Apr. 2008 (CEST)
Prima. Das werd ich unseren Doktoranden mal erzählen. Danke. :-) --RokerHRO 12:38, 24. Apr. 2008 (CEST)
gern geschehen, ich arbeite ja immer gern für die aufklärung der welt. übrigens, weil ich es jetzt grad sehe: "die Promotion wurde ihm erteilt" finde ich stilistisch nicht so schön, das klingt so nach Absolution ;-) --UweRohwedder 12:41, 24. Apr. 2008 (CEST) PS: Bei der Habil. gilt übrigens das gleiche wie oben für die Prom., siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Habilitation#Begriff!
Promotion ⇔ Absolution. Für viele ist doch die Promotion so etwas wie eine Absolution, oder? Und "wurde habilitiert" erinnert an "wurde rehabilitiert". Sicher auch keine falsche Konnotation bei einigen Profs... ;-> --RokerHRO 12:48, 24. Apr. 2008 (CEST)
genau, deshalb nennt man die dann auch dr. rehabil. ;-))) --UweRohwedder 12:53, 24. Apr. 2008 (CEST) so, und jetzt muss ich aber mal wieder was "richtiges" arbeiten!

[Bearbeiten] Hans Karl Leistritz

Hallo Uwe, vielen Dank für die Korrektur - ich hab da in puncto Guthjahr wohl etwas zu schnell gesch(l)ossen, weil der sich gegen Hans Karl Leistritz durchgesetzt hatte (trotz) dessen Reichsfunktion. Leistritz fand ich so spannend, dass es mich motiviert hat, mir einen Benutzer-account zuzulegen, um bei der Recherche über den auch noch ein bischen das „Wikifizieren“ zu lernen.

Wenn Du etwas über den weißt, bist Du als Studentenschaftshistoriker herzlich eingeladen, Dich hier zu beteiligen.

Zur Reichsstudentenführung sollte aber doch noch etwas mehr als bisher eingefügt werden, weil es jetzt nur eine Weiterleitung zum Reichsstudentenführer gibt und es dann dort recht verwirrend ist, wenn es heißt, gab es erst seit 1936. Ich denke mal, dass nicht nur Tress den Begriff „verfrüht“ benutzt, zumal die DSt bereits im Juli 1932 das Führer-Prinzip eingeführt haben soll ...

Bogdan Musial 22:39, 19. Mai 2008 (CEST)

Hallo Bogdan, auch wenn noch andere den Begriff falsch benutzen sollten, wird er davon nicht richtiger. Treß ist ausweislich seiner Publikationen [1] ein Experte für die Bücherverbrennung '33, aber nicht für die studentische Organisationsgeschichte jener Zeit. Auch die Einführung des Führerprinzips in der DSt hat damit nichts zu tun. Es gab zwar beizeiten eine Reichsjugendführung, aber eben nichts Vergleichbares im studentischen Bereich. Hier ist für die Zeit von 1933 bis 36 gerade das Neben- und Gegeneinander von DSt- und NSDStB-Führung kennzeichnend, woraus sich zum einen die Radikalisierungsdynamik in Sachen Bücherverbrennung, aber auch der Dauerstreit um den Umgang mit den Korporationen, Kameradschaftsfrage etc. ergab. Die Schaffung der "einheitlichen" RSF im Nov. 1936 sollte diese Konkurrenz zwischen beiden Organisationen beenden. Ich gebe Dir aber insoweit recht, dass man darüber (wie auch z.B. über die innere Organisation der RSF) etwas mehr in dem betr. Artikel erfahren können sollte. Ich werde sehen, was sich machen lässt. Über Leistritz weiß ich leider nichts, da ich mich bislang nur für die "Oberhäutplinge" beider Org., nicht aber für die subalternen Mitarbeiter oder lokale Führer interessiert habe. Gruß --UweRohwedder 08:25, 20. Mai 2008 (CEST)
Hallo Uwe, das mit der Einführung des Führerprinzips in der DSt steht ja so in dem Wiki-Artikel. Aber Du meinst, dass der Begriff nur für das Dachkonstrukt, nicht aber für die Reichsjugendführung der DSt verwendet werden sollte. Also wenn ich als Pol. schon so begriffsstutzig bin, wäre es gut, wenn Du das, was Du hier für mich geschrieben hast, auch in den Artikel einarbeiten könntest.
Hopplahopp, Reichsjugendführung und DSt? Da komm ich jetzt aber auch nicht mehr mit ;-) Ich kenne ja Deinen Kenntnisstand nicht und weiß daher nicht, wie weit ich ausholen muss, daher für den Anfang nur folgendes: Führerprinzip (ohne den WP-Artikel zum gelesen und überprüft zu haben) bedeutet doch zunächst einmal - leicht vereinfacht - nur, dass innerhalb einer Organisation wie z.B. der DSt nicht mehr demokratisch von unten nach oben, sondern von oben nach unten regiert wurde. Das hat der Krüger bereits 1932/33 auch in der DSt durchgesetzt oder zumindest durchzusetzen versucht. Unabgängig davon gab es aber immer noch die Rivalität zum NSDStB, die eben erst 1936 durch Schaffung der RSF aufgelöst wurde. Wie ich in beiden Artikeln inzwischen nachgetragen habe, bestanden beide Organisationen auch danach formal noch weiter, aber eben unter einer "einheitlichen" Führung. UweRohwedder 13:02, 20. Mai 2008 (CEST)
Im Prinzip ist damit die Einführung der Reichsjugendführung ein ähnlicher Bruch des dualen NS-Systems wie die Bildung des RSHA.
Im Prinzip ja, wenn Du damit meinst, dass staatliche und Parteistellen in einer Kommandostruktur zusammengefasst werden sollten. Im Falle der RSF waren das die quasi-"staatliche" DSt und die Parteigliederung NSDStB. Aber wie gesagt, formal bestanden beide auch danach weiter fort. UweRohwedder 13:02, 20. Mai 2008 (CEST)
Mit den Korporationsstudenten wie Leistritz muss Du Dich aber doch auch bei Deiner Diss auseinandersetzen. Gibt es wenigstens etwas über den akademischen Turnbund, aus dem der kam? Grüße Bogdan Musial 12:38, 20. Mai 2008 (CEST)
In meiner Diss. gehts um die Zeit nach 1945, alles davor mache ich hier eher zum Zeitvertreib. Mit dem ATB kenne ich mich nicht so aus; mit Lit. siehts vermutlich eher mau aus, da sich die meisten Historiker eher auf die "lauten", d.h. schlagenden Verbindungen wie DB, Corps etc. stürzen. UweRohwedder 13:02, 20. Mai 2008 (CEST)

Und Danke für Einarbeitung und das Baustellenschild. Bogdan Musial 12:42, 20. Mai 2008 (CEST)

Gern geschehen. UweRohwedder 13:02, 20. Mai 2008 (CEST)

Nochmal Danke, diesmal für den QS-Baustein. Ist nun doch noch ein lesbarer Artikel draus geworden. Dass Hans Karl Leistritz die WP-RK erfüllt, war mir lange schon klar wegen der vielen Propadandaschriften von ihm. Ich mochte aber selber diesen „Dreck“ nicht anfassen. Machhan hat da dann eine gute Lösung gefunden. Gruß Bogdan Musial 10:14, 2. Jun. 2008 (CEST)


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