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USS Oriskany (CV-34) – Wikipedia

USS Oriskany (CV-34)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

USS Oriskany CV-34
Dienstzeit
Bestellung: 7. August 1942
Kiellegung: 1. Mai 1944
Stapellauf: 13. Oktober 1945
Indienststellung: 25. September 1950
7. März 1959
Ausmusterung: 2. Januar 1957
30. September 1975
Verbleib: Versenkt als künstliches Riff vor Florida am 17. Mai 2006
Technische Daten
Verdrängung: 30.800 t
Länge: 275,5 m
Breite: 39,3 m
Tiefgang: 9,3 m
Antrieb: 8 Dampfkessel
4 Westinghouse-Dampfturbinen
über Getriebe auf 4 Schrauben
Geschwindigkeit: 33 Knoten (61 km/h)
Reichweite: 20000 sm bei 15 kn
Besatzung: 2600
Flugzeuge: 90-100
Bewaffnung:
(1954)
8 × 12,7 cm L/38
in Einzellafetten
16 × 7,6 cm L/50
in Doppellafetten
Panzerung:
  • Flugdeck: 38 mm
  • Hangardeck:
    76 mm zwischen den Aufzügen
    64 mm vorn und achtern
  • Hauptdeck: 38 mm
  • Türme und Barbetten: 28 mm

Die USS Oriskany (CV-34) Spitzname Mighty O war ein amerikanischer Flugzeugträger der Essex-Klasse, der in der US Navy Dienst tat. Sie war nach der Schlacht von Oriskany im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg benannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bau

Die USS Oriskany wurde am 1. Mai 1944 auf Kiel gelegt, nach etwas mehr als zwei Jahren Bau wurde die Konstruktion grundlegend neu spezifiziert. Innerhalb eines Modernisierungsprogramms wurde das Landedeck massiv verstärkt, um auch dem höheren Gewicht moderner Flugzeugtypen standhalten zu können. Sie erhielt stärkere Aufzüge und hydraulische Katapulte. Die Flugabwehr-Waffenstände wurden teilweise entfernt. Im Gegensatz zu ihren Schwesterschiffen, die noch nach den ursprünglichen Plänen fertiggestellt wurden, erhielt die Oriskany keine Holzbeplankung auf dem Flugdeck. Stattdessen wurden darauf Platten aus einer Aluminiumlegierung verlegt. Eine Maßnahme, die bei den Schwesterschiffen erst im Zuge des Modernisierungsprogramms durchgeführt wurde.

Aufgrund Ihrer Konstruktion galt die Oriskany als unsinkbar: Sie hatte über der Wasserlinie drei große über dem Schiff verteilte Lufttanks, die bei eintretendem Wasser (z.B. durch einem direkten Torpedotreffer) noch für genug Auftrieb sorgen sollten. Zudem war jeder Raum mit wasserdichten Schotts ausgestattet.

[Bearbeiten] Einsatz in Korea

Die USS Oriskany absolvierte ihre Qualifizierungsmanöver um den Jahreswechsel 1950/1951. Danach wurde das Schiff abermals umgebaut, stieß dann im Jahr 1952 zur Fast Carrier Task Force 77, um an den Kampfhandlungen im Koreakrieg teilzunehmen. Dort unternahmen Flugzeuge des Trägers Bomben- und Tiefflugangriffe auf gegnerische Versorgungslinien und Ziele an der Küste. Am 18. November gelang es den Piloten, zwei MiG-15 abzuschießen und eine weitere Maschine des Typs zu beschädigen.

[Bearbeiten] Umbau und Einsatz vor Vietnam

Aussehen der USS Oriskany mit Schräglandedeck nach SCB-125A-Umbau
Aussehen der USS Oriskany mit Schräglandedeck nach SCB-125A-Umbau

Zwischen 1957 und 1959 wurde die Oriskany vorübergehend außer Dienst gestellt und im San Francisco Naval Shipyard modernisiert. Es wurden neue Dampfkatapulte installiert. Nach mehreren Testfahrten wurde das Schiff mehrfach in den fernen Osten entsandt. Im Zuge der Anlandung amerikanischer Truppen in Südvietnam führten Flugzeuge des Trägers im April 1965 mehr als 12.000 Luftangriffe durch. 1966 führte ein Unfall mit einem hitzeerzeugenden Täuschkörper, der zur Ablenkung infrarotgesteuerter Raketen diente, zu einem schweren Brand an Bord, bei dem 44 Mitglieder der Besatzung ums Leben kamen. Kaum repariert, leistete sie der USS Forrestal Unterstützung, der ein ähnliches Schicksal widerfuhr und die im Golf von Tonkin in Brand geriet. Danach wurden von der Oriskany aus weiterhin Einsätze über Vietnam geflogen. Bei einem solchen wurde John McCain am 26. Oktober 1967 abgeschossen und verbrachte dann sechs Jahre in Kriegsgefangenschaft.

[Bearbeiten] Außer Dienst

Die Oriskany beim Untergang
Die Oriskany beim Untergang

Nach mehr als 25 Jahren im Einsatz wurde das Schiff 1975 im Marinestützpunkt Bremerton eingemottet. 1993 und 1995 wurde ergebnislos versucht, das Schiff an Abwrackwerften zu verkaufen. Danach wurde beschlossen, es als künstliches Riff im Meer zu versenken. Nach monatelanger Planung und Vorbereitung wurde es schließlich am 17. Mai 2006 vor der Küste Floridas als bisher zweitgrößtes von Menschenhand versenktes Objekt planmäßig versenkt (Die größere USS America war schon bei einer SINKEX am 14. Mai 2005 versenkt worden). Das Schiff bildet nun das Oriskany-Riff 41 km südlich von Pensacola.

[Bearbeiten] Sonstiges

Die USS Oriskany erhielt zwei Battle Stars für den Einsatz in Korea sowie weitere fünf für Dienste in Vietnam.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: USS Oriskany (CV-34) – Bilder, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 30° 2' 33" N, 87° 0' 22" W

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