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Unterricht – Wikipedia

Unterricht

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Unter Unterricht versteht man "Sequenzen des Lehrens und Lernens im Kontext pädagogischer Institutionen". Weitere Merkmale sind didaktische Planung, thematische Abgrenzbarkeit sowie hinreichende zeitliche Ausdehnung (Helmke, 2006, S. 812) [1]. Meist soll Bildung bzw. Wissen vermittelt werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Unterrichtsarten

  • Die häufigste und bekannteste Form ist der Schulunterricht. Hier werden Schüler in einer Gruppe durch einen Lehrer in der Institution Schule unterrichtet.
  • Einzelunterricht findet oft als Hausunterricht Anwendung, wenn der Schüler in abgelegenen Gegenden wohnt (gängige Praxis beispielsweise im australischen Outback).
  • Förderunterricht ist in Abgrenzung zu Nachhilfestunden (siehe dort) geeignet, Fertigkeiten jenseits der Bildungspläne zu vermitteln und die Wissensgebiete der Interessen des Kindes auszubauen. Sie sind ein wichtiger Aspekt zur Allgemeinbildung und der Erziehung des Kindes.
  • Ein Praktikum dient dazu, mögliche berufliche Interessen und spätere Bildungswege mit den vorhandenen Fertigkeiten auszuloten und in Einklang zu bringen. Ein Schulpraktikum ist meist vorgeschrieben und läuft über längstens 14 Tage zusammenhängender leichter Mitarbeit im Betrieb.

[Bearbeiten] Ausbildung

Eine Ausbildung rundet den Unterricht ab und schafft Perspektiven auf die spätere Berufswahl. Eine Ausbildung dauert drei Jahre und kann in zwei Unterrichtssystemen erfolgen

[Bearbeiten] Weiterbildung

Nach der abgeschlossenen Ausbildung und dem Eintritt in das Berufsleben stehen Möglichkeiten wie Abendschulen oder Wochenendkurse zur Verfügung. Langfristig bleibt Arbeitnehmern neben dem Erholungsurlaub noch die Möglichkeit des Bildungsurlaubs, vorausgesetzt es handelt sich um einen anerkannten Träger.

Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen!

[Bearbeiten] Siehe auch


[Bearbeiten] Literatur

  • Thomas Unruh & Susanne Petersen: Guter Unterricht - Handwerkszeug für Unterrichtsprofis. AOL-Verlag, 8.Aufl. 2007
  • Hans Glöckel: Vom Unterricht: Lehrbuch der allgemeinen Didaktik. 3. Auflage, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn/Obb. 1996, ISBN 3-7815-0837-4.
  • Maria Hallitzky, Norbert Seibert: Didaktische Konzepte und Modelle. In: H. J. Apel, W. Sacher (Hrsg.): Studienbuch Schulpädagogik. 2. Auflage, Julius Klinkhardt Verlag, Bad Heilbrunn/Obb. 2005, S. 205-229, ISBN 3-7815-1364-5.
  • A. Helmke: Unterrichtsqualität In: D.H. Rost (Hrsg.): Handwörterbuch pädagogische Psychologie. 3. Auflage, Beltz-Verlag PVU, Weinheim 2006.
  • Edmund Kösel:Die Modellierung von Lernwelten.Band I: Die Theorie der Subjektiven Didaktik, 4.erw. Auflage 2002 Band II: Die Konstruktion von Wissen. Eine didaktische Epistemologie, 2007 Band III: Die Entwicklung postmoderner Lernkulturen. Ein Plädoyer für den Umbau der Schule, 2007 alle im SD-Verlag erschienen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Helmke,A. (2006). Unterrichtsqualität. In: D.H. Rost (Hrsg), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (3. Auflage, S.812-820). Weinheim:BeltzPVU.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

Kinderarbeitschutzverordnung (KArbSCHV)

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