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Tommy Finke – Wikipedia

Tommy Finke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tommy Finke (* 4. Februar 1981 in Bochum, Deutschland) ist ein Sänger und Songwriter in den Genres Indie, Deutschrock und Pop und Komponist im Genre Elektronische Musik/Computermusik

Tommy Finke & Band
Gründung: 1999 als Stromgitarre
Genre: Indie/Deutschrock/Pop
Website: Tommy Finke Online
aktuelle Besetzung
Gesang,Gitarre,Klavier: Tommy Finke
E-Bass,Gesang: Sung-Eun Suh
Gitarre,Gesang: Michael Andrzejewski
Schlagzeug: Mark Scholtz
häufige Gastmusiker
Cello: Daniel Brandl
ehemalige Mitglieder
Schlagzeug (1999-2001): Michael Sand
Schlagzeug (2001-2003): Daniel "König Rollo" Rollewicz
Schlagzeug (2003-2008): Christian "Bruno Beat" Meiners
Percussion (1999-2004): Jan Kretschmer
Saxophon (1999-2004): Eva Wruck
Keyboard (2004): Christian P.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

Tommy Finke Unplugged in Duisburg, 2004
Tommy Finke Unplugged in Duisburg, 2004

Tommy Finke wird als Thomas David Finke in Bochum geboren. Ab 1997 sammelt er erste Bühnenerfahrungen mit einer Akustikgitarre und Oasis-Songs. The Beatles, The Cure, Rio Reiser und The Police beeinflussen sein Songwriting ebenfalls nachhaltig, später kommen auch die Einflüsse deutschsprachiger Indie-Bands wie Tocotronic und Die Sterne zum Tragen. 1998 gründet er mit Gerald Schroeder und Karl Konrad Heckemann die Spaß-Punk Band Hummelgesicht, zu der ab 2001 auch das gleichzeitige Stromgitarre-Mitglied Michael Andrzejewski stößt. 1999, nachdem Tommy Finke einige Lieder geschrieben hat, die vom Stil her nicht so recht zu Hummelgesicht passen wollen, wird „Stromgitarre“ als ernsthaftes Musikprojekt ins Leben gerufen. Die Urbesetzung besteht aus Tommy Finke, Sung-Eun Suh, Michael Sand und Eva Wruck.

Am 8. Dezember 2000 folgt der erste öffentliche Stromgitarre-Auftritt vor 800 Leuten bei einer Veranstaltung in einem Bochumer Kino. Von 2001 bis 2004 macht die Band mehrere Wechsel der Mitglieder, hauptsächlich der Schlagzeuger, durch und wird immer mehr zur Begleitband von Tommy Finke, der in dieser Zeit verstärkt Solo auftritt und sich an Filmmusiken versucht. Aus Stromgitarre wird ab 2003 „Tommy Finke & Stromgitarre“, später "Tommy Finke & Band".

Ende 2003 geht Tommy Finke in ein Tonaufnahmestudio in der Dortmunder Nordstadt um einige seiner Stücke professionell aufnehmen zu können. Das dafür nötige Kapital hat er durch "diverse Jobs zusammengespart und bei Hahnenkämpfen in Südamerika gewonnen." (T. Finke). Mit den Rohmixen einiger dieser Stücke versucht Finke einen Verlagsvertrag zu ergattern und kommt 2004 beim Wittener Verlag „Verstärker“ unter, der väterlich von Carsten Stricker geführt wird.

Um musikalisch neue Wege einschlagen zu können, beginnt er im Wintersemester 2003 das Studium am Institut für Computermusik und Elektronische Medien an der Folkwang-Hochschule in Essen und ist seitdem Schüler von Dirk Reith. In diesem Rahmen arbeitet Tommy Finke seit 2003 mit dem Bochumer Videokünstler Martin Brand zusammen. Die Arbeiten Bleach, Driver und Attack werden mehrfach international vorgeführt. Die Verbindung von gestalterischen Mitteln aus Pop und E-Musik wird zu einem Themenschwerpunkt.

Durch Tommys Zusammenarbeit mit dem Bochumer Filmemacher Ben Redelings kommt es Ende 2004 zu zwei Veröffentlichungen. Zum Einen der Soundtrack zum VFL-Bochum Dokumentarfilm „Wer braucht schon ein Sektfrühstück bei Real Madrid?“, den Tommy im 8-Spur-Analog-Verfahren komplett zu Hause aufnimmt, zum anderen die EP „1000 Meilen“, die der Soundtrack zum Redelings' zweitem Film „100 Stunden nonstop“ ist und im Dortmunder Studio aufgenommen wird. Beide CDs werden vom Label Baukau Media veröffentlicht und über Rough Trade vertrieben.

2004 spielt Tommy Finke das erste Mal bei Bochum Total, ein weiterer Auftritt bei Bochums kostenlosem Open Air folgt 2005.

2005 wird das Stück Rock'n'Roll Leben auf dem Sampler Zukunftsmusik vom Radiosender „Eins Live“ veröffentlicht und damit einer breiteren Masse vorgestellt. Durch Support-Gigs für Toni Kater, Tele, Lee Buddah und andere „Indiepopper“ wird Tommy Finke ein Begriff in der Live-Szene.

Am 14. Juni 2007 wird der Song "Repariert, was Euch kaputt macht!" und die zugehörige B-Seite digital veröffentlicht und zum kostenlosen Download angeboten. Am 22. Oktober 2007 folgt der Release des gleichnamigen Albums als Vinylschallplatte, am 15. Februar 2008 die Veröffentlichung als Download-Release und CD.

[Bearbeiten] Aktuelles

Das Album "Repariert, was Euch kaputt macht!", das ursprünglich nur als Vinylversion geplant war, erscheint ab dem 02. Mai 2008 auch bei Amazon und über Rough Trade deutschlandweit in den Plattenläden.

[Bearbeiten] Sonstiges

Der Songtitel Bier and Loathing in Las Vegas bezieht sich auf das Buch/den Film „Fear and Loathing in Las Vegas“. Der Song Repariert, was Euch kaputt macht! nimmt Bezug auf den Song Macht Kaputt, Was Euch Kaputt Macht! der Politrock-Gruppe Ton Steine Scherben.

2001 singt Schauspieler Uwe Rohde mit Stromgitarre Tommys Lied Bier and Loathing in Las Vegas für den Soundtrack des Film „Lemmingsfrühling“. 2006 singt Tommy Finke auf der EP Football Songs der Band Helter Skelter ein paar Zeilen bei dem Stück Football Songs (Bad Cover Version). Außer den Musikern von Helter Skelter sind noch Andre Haggeney, Daniel Roth (von Dorfdisko), Jan Schüler, Lorenz Theuer und DJ Psycho Jones als Sänger bei diesem Song zu hören.

Der erste Stromgitarre-Auftritt war an John Lennon's 20. Todestag (8. Dezember 2000). Schlagzeuger „König Rollo“ ist 2003 auf mysteriöse Art und Weise verschwunden.

[Bearbeiten] Besetzungen

  • Tommy Finke (Gesang, Gitarre, Piano, Synthesizer, Mundharmonika)
  • Liveband:
    • Sung-Eun Suh (Bassgitarre seit 1999)
    • Michael Andrzejewski (Background Gesang und Gitarre. Seit 2001)
  • häufige Gastmusiker:
    • Daniel Brandl (Cello seit 2007)
  • Ehemalige der Liveband:
    • Eva Wruck (Saxophon von 1999 bis 2004)
    • Jan Kretschmer (Percussion von 1999 bis 2004)
    • Christian P. (Keyboards 2004)
    • Christian "Bruno Beat" Meiners (Schlagzeug und Sequenzer 2003 bis 2008)
    • Michael Sand (Schlagzeug 1999 bis Anfang 2001)
    • Daniel „König Rollo“ Rollewicz (Schlagzeug 2001 bis 2003)
    • Christopher Plat (Einfinger-Keyboard beim allerersten Stromgitarre Auftritt)

[Bearbeiten] Veröffentlichungen

[Bearbeiten] Alben

  • 2008 Repariert, was Euch kaputt macht! (10 Lieder, Retter des Rock Records, Vinyl,CD und online)

[Bearbeiten] Singles/EPs

  • 2004 1000 Meilen (8-Track-EP, 5 Lieder, Baukau Media/Rough Trade)
  • 2007 Repariert, was Euch kaputt macht! - Single (2-Track online Release, Retter des Rock Records)

[Bearbeiten] Remixe für andere Künstler

  • 2006 R.M.X. 3000 Tommy Finke Remix des Songs O.S.T. 3000 der Haltener Band Helter Skelter (Band)
  • 2007 Fieber (Discofox Remix) Tommy Finke Remix des Songs "Fieber" der Band Tele (Band)
  • 2007 Monkey Fingers (Tommy Finke Remix) Remix des gleichnamigen Songs der Band Atomic
  • 2007 The Shelter (Tommy Finke Remix) Remix des gleichnamigen Songs der Band Atomic

[Bearbeiten] Soundtracks

  • 2004 Wer braucht schon ein Sektfrühstück bei Real Madrid? (Filmsoundtrack, Baukau Media/Rough Trade)

[Bearbeiten] Kompilations-Beiträge

  • Rock'n'Roll - Leben auf 1Live Zukunftsmusik, 2005
  • 1000 Meilen auf Aufnahmezustand Vol. 4, Zyx Music, 2005

[Bearbeiten] Filmmusiken

  • Lemmingsfrühling, 2001. Regie: Daniel Nipshagen
  • Bar Las Jornadas, 2003. Regie: Martin Brand
  • Lurie, 2003. Szenenmusik. Regie: Martin Brand
  • Wer braucht schon ein Sektfrühstück bei Real Madrid?, 2004. Regie: Ben Redelings
  • 100 Stunden nonstop, 2005. Regie: Ben Redelings
  • Unterholz, 2005. Regie: Jan Kretschmer
  • Nordstadt, 2005. Szenenmusik. Regie: Michael Kupczyk
  • Die 11 des VFL, 2007. Regie: Ben Redelings

[Bearbeiten] Installationen / Kompositionen

  • Meine kleine Nachtmusik, 2005. 4-kanaliges elektronisches Werk, basierend auf Samples einer Aufnahme des ersten Satzes von Mozarts Eine kleine Nachtmusik. Realisiert am ICEM der Folkwang-Hochschule, Essen-Werden.
  • Driver, 2005. Zusammenarbeit mit Videokünstler Martin Brand.
  • Attack, 2006. Zusammenarbeit mit Videokünstler Martin Brand.
  • Bleach, 2006. Zusammenarbeit mit Videokünstler Martin Brand. Erste gleichberechtigte Kooperation mit Martin Brand.
  • light emitting idiot, 2007. Zusammenarbeit mit Florian Mattil, Jan Rusch und Christof Schnelle.
  • Swell, 2007. Zusammenarbeit mit Künstler Ulrich Ostgathe. Loopende Installation.
  • Was Es Nicht Ist 1 (Aura-Varianten), 2008. 7-kanaliges elektronisches Werk für 4-Kanalanlage und 3 Gitarrenverstärker mit Lichtstimmungen.

[Bearbeiten] Coverversionen

[Bearbeiten] als Produzent/Mischer veröffentlicht

  • Hosenkrebs Etüde von Hummelgesicht, aufgenommen, produziert und gemischt, 2002
  • Ich verstehe mein Leben von Sandrakete, gemischt und teilweise aufgenommen, 2007
  • Demo von Johannes Zaster Band, aufgenommen, produziert und gemischt, 2007

[Bearbeiten] Weblinks


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