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The Crow – Die Rache der Krähe – Wikipedia

The Crow – Die Rache der Krähe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: The Crow – Stadt der Engel
Originaltitel: The Crow: City of Angels
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1996
Länge (PAL-DVD): 82 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Tim Pope
Drehbuch: David S. Goyer
Produktion: Alessandro Camon, Jeff Most, Edward R. Pressman, Bob Weinstein, Harvey Weinstein
Musik: Graeme Revell
Kamera: Jean-Yves Escoffier
Schnitt: Michael N. Knue, Anthony Redman
Besetzung

The Crow – Die Stadt der Engel (The Crow: City of Angels) ist ein US-amerikanischer Thriller von Tim Pope aus dem Jahr 1996. Die Titelrolle beruht auf der Comic-Serie The Crow.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Ashe Corven und sein kleiner Sohn werden von einer Gang getötet als sie Zeugen eines Drogenhandels werden. Geplagt vom Schmerz über den Tod seines Sohnes, wird Corvens Seele von einer Krähe zurück gebracht und sein Körper erwacht zu neuem Leben. Er besitzt nun außergewöhnliche Fähigkeiten. Unter anderem heilen auch schlimmste Verletzungen innerhalb von Sekunden - was ihn unsterblich macht (denn er ist ja bereits tot) - des Weiteren kann er andere Menschen seine Emotionen spüren beziehungsweise seine Gedanken sehen lassen. Sarah, die bereits Erfahrungen mit Wesen wie Corven hat, hilft ihm, sich an die Umstände zu erinnern, die zu seinem Ableben führten. Nun treibt ihn nur noch der Wunsch seinen und insbesondere den Tod seines Sohnes zu rächen. Sie schminkt ihn ähnlich einer Maske, die er in seiner Wohnung hatte (wodurch er das typische Crow-Gesicht erhält). Er fährt auf seinem Motorrad, von der Krähe, die seine Seele zurück brachte, begleitet, zum Drogenlabor der Gangsterbande, die seinen Sohn tötete. Dort erfährt er von Spider Monkey - einem der Gangster die am Mord seines Sohnes beteiligt waren - wo die anderen beteiligten Gangmitglieder zu finden sind, woraufhin Corven Spider Monkey tötet, indem er ein Feuer legt, dem der angeschlagene Spider Monkey nicht entkommen kann.

Der Chef der Bande erkennt ein in den Labortrümmern sichtbares Zeichen, welches wie ein Vogel aussieht.

Corven tötet einen der Mörder seines Sohnes nach dem anderen. Der Chef der Bande lässt Corven suchen. Durch seine blinde Seherin - die wie Sarah ebenfalls Erfahrungen mit Wesen wie Corven hat - erfährt er, dass er Corven nur töten kann, indem er die Krähe tötet, die Corven immer begleitet. Dies gelingt ihm, doch Corven ist nicht tot, sondern dadurch lediglich seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten beraubt. Es kommt zur Konfrontation zwischen dem Gangsterboss und Corven, die Corven für sich entscheiden kann.

[Bearbeiten] Kritiken

James Berardinelli schrieb auf ReelViews, Vincent Perez sei weniger charismatisch als Brandon Lee im ersten Teil. Die allzeit präsente Gewalt solle die Schwächen der Handlung kompensieren. [1]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, dass dem Film der „gotisch-düstere Reiz des ersten Teils“ fehle. Er sei „wirr erzählt“; ihn zeichne „gnadenlose Brutalität“ aus. [2]

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Der Film wurde im Jahr 1997 als Bester Film für den International Horror Guild Award nominiert.

[Bearbeiten] Hintergrund

Der Film ist eine Fortsetzung zum Film The Crow – Die Krähe aus dem Jahr 1994. Mit Sarah (dem nun erwachsenden Mädchen aus The Crow - Die Rache der Krähe) taucht eine Figur aus dem ersten Teil wieder auf. Weitere Fortsetzungen folgten in den Jahren 2000 (The Crow III – Tödliche Erlösung) und 2005 (The Crow – Wicked Prayer), die jedoch keinerlei Überlappungen mit den Vorgängern aufweisen.

Der Film wurde in Los Angeles gedreht. [3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 13 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 17,9 Millionen US-Dollar ein und ca. 7,5 Millionen US-Dollar in den anderen Ländern. [4]

[Bearbeiten] Quellen

  1. Kritik von James Berardinelli
  2. Lexikon des internationalen Films
  3. Drehorte für The Crow: City of Angels
  4. Business Data for The Crow: City of Angels

[Bearbeiten] Weblinks


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