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Techno-Club – Wikipedia

Techno-Club

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Techno-Club in einer alten Industriehalle in Berlin
Techno-Club in einer alten Industriehalle in Berlin
Party im Stammheim
Party im Stammheim

Unter einem Techno-Club versteht man die spezielle Form einer Diskothek, in der ausschließlich Techno oder elektronische Musik gespielt wird. Techno-Clubs haben oft den Anspruch, weniger kommerziell zu sein als Großveranstaltungen und die Sache der Szene in den Mittelpunkt zu stellen.

Die meisten Clubs haben feste Resident DJs, die dort in regelmäßigen Abständen spielen und das Image und den musikalischen Stil des Clubs mitprägen. Daneben legen unregelmäßig Gast-DJs auf. In den bekannteren Techno-Clubs treten oft internationale Stars der Szene (z.B. Sven Väth, Richie Hawtin, WestBam) auf.

Im Gegensatz zu traditionellen Diskotheken sind in der Technoszene oft leerstehende Industrie- Werks- und Lagerhallen beliebte Räumlichkeiten. Oft sind die Clubs auch nach dem früheren Zweck der Räumlichkeit benannt, wie Tresor (Tresorräume des Kaufhauses Wertheim), Bunker, Rohstofflager oder E-Werk.

Allerdings ist der Übergang zu herkömmlichen Diskotheken eher fließender Natur, da insbesondere in vielen Großraumdiskotheken auch mehr oder minder regelmäßig Techno-Veranstaltungen stattfinden. Prinzipiell darf in jeder Diskothek eine Technoparty stattfinden (Prinzip der künstlerischen Freiheit, nach der dem Betreiber einer Diskothek freigestellt wird, welche Musik in seinem Lokal läuft) doch werden solche Veranstaltungen oft von der lokalen Obrigkeit mit Argwohn verfolgt, da sie fürchten, dass auf ihnen Leute zum Gebrauch von bewußtseinsveränderden Substanzen verführt werden. Aus diesem Grund mussten auch zahlreiche Technoclubs auch bereits schließen.

Neben teilweise mehreren Tanzflächen besitzen die meisten Clubs einen sogenannten Chill-Out-Bereich, der den Gästen Sitzgelegenheiten und eine entspannende Atmosphäre bieten soll.

[Bearbeiten] Technoclub-Veranstaltungsreihe

Technoclub war auch der Name einer erfolgreichen Veranstaltungsreihe (und der zugehörigen Tonträger-Compilations) des deutschen Musikproduzenten und DJs Talla 2XLC.

[Bearbeiten] Geschichte

1977 eröffnete das Warehouse in Chicago und etablierte sich Anfang der 1980er Jahre zum ersten Club in dem überwiegend House und Elektronische Musik gespielt wurde. Unmittelbar nach der Wende entstanden in Berlin, besonders im Osten der Stadt mit dem Aufkommen der Technoszene die ersten einflussreichen Techno-Clubs. Prägend zu dieser Zeit waren das E-Werk, der Planet, der Tresor und der Bunker. 1988 eröffnete das Omen in Frankfurt am Main und entwickelte sich unter dem Betreiber und Resident DJ Sven Väth schnell zum internationalen Szenetreffpunkt im Rhein-Main-Gebiet.

Schnell entstanden auch erste Afterhour-Clubs wie das Exit oder der Walfisch, die erst in den frühen Morgenstunden öffnen und an nächtliche Veranstaltungen anknüpfen.

Während die verschiedenen Spielarten des Techno im Laufe der 1990er Jahren zunehmend auseinander drifteten, eröffneten auch die ersten Clubs wie das Milk!, die sich auf Sparten wie House oder Drum'n'Bass konzentrierten.

[Bearbeiten] Bekannte Techno-Clubs

Berghain
Berghain
Maria am Ostbahnhof
Maria am Ostbahnhof


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