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Benutzer:Syrcro/Game Maker – Wikipedia

Benutzer:Syrcro/Game Maker

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Game Maker
Bild:Game maker logo.png
Entwickler: Mark Overmars
YoYo Games
Aktuelle Version: 7.0
(28. Februar 2007)
Betriebssystem: Windows
Kategorie: Computerspiel-Entwicklungssystem
Lizenz: proprietär
Deutschsprachig: Nein
Website: yoyogames.com/gamemaker

Game Maker (kurz: GM) ist eine vom Niederländer Mark Overmars entwickelte Software. Sie ermöglicht PC-Benutzern das Erstellen von Computerspielen, ohne eine komplexe Programmiersprache, wie C++ oder Java erlernen zu müssen. Zuerst war Game Maker unter dem Namen Animo als Grafikprogramm konzipiert, später wurde es zu einem Programmiertool für Anfänger und für Schulungszwecke erweitert. Die erste Version wurde von Overmars am 15. November 1999 veröffentlicht. Der Quellcode des Game Maker wurde zu fast hundert Prozent in Delphi (zur Zeit Version 7) geschrieben.

Schon bald bildeten sich Communities, die sich mit der Entwicklung von Computerspielen mit Hilfe des Game Makers beschäftigten. Auf der offiziellen Website von YoYo Games finden sich zurzeit mehr als 16.000 mit dem Game Maker erstellte Spiele zum Download oder direkt Spielen, während das Forum über 65.000 registrierte Mitglieder aufweist. Mittlerweile werden dort auch regelmäßig Wettbewerbe mit Preisausschreiben organisiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Benutzeroberfläche

Die Benutzeroberfläche ist für Anfänger besonders einfach gehalten. Durch ein simples Drag & Drop-System kann man den Programmablauf durch einfaches Ziehen von Icons in ein Feld entwickeln. Trotzdem können auch hier schon Variablen und Programmcode benutzt werden. Die durch die Icons symbolisierten Programmbausteine bestehen aus Scripts in der für den Game Maker entwickelten Programmiersprache GML.

[Bearbeiten] GML

Game Maker enthält aber für den versierten Nutzer eine eigene Skriptsprache namens GML (Game Maker Language), die sich an höhere Programmiersprachen wie Pascal, Java und C anlehnt und dem Benutzer sehr viel Spielraum beim Erstellen der Skripts lässt. Das Programm bietet die Möglichkeit, einfache Spiele wie Pac-Man oder Pong zu kreieren, kann aber aufgrund seiner Vielfältigkeit auch für große Projekte benutzt werden. Erfahrene Benutzer können so Spiele erstellen, die den alten 16-Bit-Spielen in nichts nachstehen.

Angefertigte Spiele können unabhängig vom Game Maker als Quellcode (In Form einer *.gm6-/*.gmk-Datei) oder kompiliert veröffentlicht werden (in Form einer Windows-*.exe-Datei). Die kompilierten Spiele werden interpretiert, dadurch sind sie von der maximalen Ausführungsgeschwindigkeit nativen Implementierungen gegenüber unterlegen, was sich aber im 2D Betrieb bei den heutigen PCs kaum auf die Leistung auswirkt.

[Bearbeiten] Versionen

[Bearbeiten] Game Maker 7

Game Maker 7
Entwickler: Mark Overmars / YoYo Games
Plattformen: Microsoft Windows, Mac (In Arbeit)[1]
Systemminima:
  • Microsoft — Windows 2000, Windows XP, Windows Vista oder höher.
  • Microsoft — DirectX 8.0 oder höher.
  • Grafikkarte mit 32MB oder mehr Speicher.
  • 128MB freien Arbeitsspeicher
  • 800x600 Bildschirmauflösung mit 16-bit Farben oder höher.

Der Game Maker 7 wurde im Februar/März 2007 von YoYo Games veröffentlicht. Er enthält gegenüber dem Game Maker 6.1 vor allem ein Erweiterungssystem, mit dem sich Skripte und Dlls Dritter nahtlos in das Syntax- und Laufzeitsystem integrieren lassen. Des Weiteren laufen Game Maker 7 und damit erzeugte Spiele unter Windows Vista, dafür wurde aber die Unterstützung für Windows 9x komplett aufgegeben. Mit der Version 7 ging der Game Maker zu YoYo Games Ltd. über. Durch das neue Registrierungs- und Aktivierungssystem, das ähnlich wie bei Windows XP die Game Maker Kopie lokal auf dem PC freischaltet, hat zu einigen Kontroversen geführt, weswegen viele Game Maker Benutzer bei Version 6.1 geblieben sind.




[Bearbeiten] Game Maker 6.1

Game Maker 6.1
Entwickler: Mark Overmars
Plattformen: Microsoft Windows
Systemminima:
  • Microsoft — Windows 98 SE, Windows 2000, Windows ME, Windows XP oder höher.
  • Microsoft — DirectX 8.0 oder höher.
  • Grafikkarte mit 16MB oder mehr Speicher.
  • 64MB freien Arbeitsspeicher
  • 800x600 Bildschirmauflösung mit 16-bit Farben oder höher.

Game Maker 6 baut erstmals auf Direct3D auf, wodurch, wenn auch eingeschränkte, Nutzung von 3D- und Vektorgrafiken möglich wird. Auch gibt es dadurch einfache Möglichkeiten schnell Effekte wie Schnee, Regen oder Nebel zu erzeugen.

Die Engine des Game Maker wurde über die Jahre hinweg verbessert und ist seit Version 6.0 speziell im Grafikbereich signifikant besser, unterstützt jetzt Hardware-Transparenz und Farbmischfunktionen für die Sprites.

Ein Nachteil des Game Maker 6 ist die Ungenauigkeit bei sehr großen Zahlen und Zahlen mit Nachkommastellen. Des Weiteren unterstützt er im Gegensatz zu Game Maker 5 und Game Maker 7 Windows Vista nicht, da Vista dessen Komprimierungsmethode nicht mehr unterstützt.



[Bearbeiten] Game Maker 5.3A

Game Maker 5.3A
Entwickler: Mark Overmars
Plattformen: Microsoft Windows
Systemminima:
  • Microsoft — Windows 98 SE, Windows NT, Windows 2000, Windows ME, Windows XP oder höher.
  • Microsoft — DirectX 5.0 oder höher.
  • 32MB freien Arbeitsspeicher
  • 800x600 Bildschirmauflösung mit 16-bit Farben oder höher.

Eine Sonderrolle nimmt die schon etwas ältere Version 5.3A des Game Makers ein. Dieser hat gegenüber der 6/7 Serie deutlich niedrigere Systemanforderungen, so läuft er schon auf einem Pentium-System unter DirectX 5. Dies macht ihn zur geeignetsten Version für Computer unterhalb der Gigahertzgrenze, da er und die mit ihm erstellten Spiele auf diesen Systemen performanter laufen als neuere Versionen. Im Gegensatz zur Version 6/7 wird hier auf DirectDraw als Grafiksystem gesetzt, was zur Folge hat, dass Änderungen an Sprites (Drehen, Einfärben) etwas langsamer sind. Auch Besitzern einer S3-Karte der Savage-Familie wird empfohlen diese Version einzusetzen. Aufgrund fehlerhafter Implementierung von Direct3D 8 im Treiber dieser Grafikkarten kann es in Game-Maker-6/7-Spielen zu massiven Fehlern kommen.




[Bearbeiten] Syntax

Die Syntax der Game-Maker-Programmiersprache (GML) ist einfach gehalten. Er erlaubt verschiedene Programmierstile, man kann also ohne Probleme von verschiedenen Programmiersprachen zu GML (und zurück) wechseln.

Die Programmiersprache erlaubt sogar Pascal-Schlüsselwörter wie begin und end anstelle von { und } oder ' und ' (einfache Anführungszeichen) anstelle von " und " (doppelte Anführungszeichen). Natürlich kann man das so mischen wie es einem beliebt, z. B. Pascal-Schlüsselwörter mit doppelten Anführungszeichen.

if x=5 and y<10 then begin
show_message("x ist fünf und y ist weniger als 10.");
end;
while 50>20 do begin
show_message('Fünfzig ist immer noch mehr als zwanzig.');
end;


Der Game Maker bietet ferner die Möglichkeit, DLLs einzubinden, die Aufgaben erledigen, die Game Maker selbst nicht durchführen kann. Einige populäre DLLs sind:

  • GMSock - Erlaubt die Nutzung von Sockets für grundlegende Netzwerkfunktionen; ermöglicht wird dadurch z. B. ein IRC-Client, ein file downloader oder sogar ein Online-Multiplayer-Modus.
  • GMSQL - Ermöglicht MySQL Verbindungen.
  • Text2Speech - Ermöglicht dem Game Maker die Windows Sprachsynthese zu benutzen, um die Programme 'sprechen' zu lassen.
  • SXMS(2.x) - Eine Wrapper DLL für die Nutzung von Fmod und WinAmp Plugins. Dies fügt sehr gute Audiofunktionen hinzu, wie DirectX 8.1 FX, Visualisierungen, Channel Management, Streams (lokal oder aus dem Internet) und unterstützt eine Vielzahl an Formaten (z. B. MP3, Ogg, MOD, S3M, IT).

[Bearbeiten] Verfügbarkeit

Eine eingeschränkte Version kann auf der Website der Entwickler kostenlos heruntergeladen werden. Bei dieser fehlen zum Beispiel externes Nachladen von Dateien, erweiterte Zeichenfunktionen, 3D-Funktionen, ein Partikelsystem, Datenstrukturen, Surfaces und die netzwerkinternen Multiplayerfunktionen.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

[[Kategorie:Computerspiel-Entwicklungssystem]]


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