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Stettlen – Wikipedia

Stettlen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Stettlen
Wappen von Stettlen
Basisdaten
Kanton: Bern
Amtsbezirk: Bern
BFS-Nr.: 0358Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 3066
Koordinaten: (606468 / 200964)Koordinaten: 46° 57′ 35″ N, 7° 31′ 25″ O; CH1903: (606468 / 200964)
Höhe: 570 m ü. M.
Fläche: 3.50 km²
Einwohner: 2882

(31. Dezember 2006)

Website: www.stettlen.ch
Karte
Karte von Stettlen

Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Pixel

Stettlen ist eine politische Gemeinde im Amtsbezirk Bern des Kantons Bern in der Schweiz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Stettlen befindet sich in der Region Bern östlich der Schweizer Hauptstadt Bern im Worblental. Eingebettet im Tal der Worble zwischen Bantiger und Dentenberg umfasst die Gemeinde unter anderem einen attraktiven Südhang als Hauptwohngebiet sowie schönstes Erholungsgebiet rundum. Die Gemeinde umfasst die Dörfer Stettlen und Deisswil.

Der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS führt in knapp 20 Minuten ab den Stationen Stettlen und Deisswil zum Hauptbahnhof Bern.

Nördlich von Stettlen in der angrenzenden Gemeinde Bolligen liegt die Erhebung Bantiger (947 M.ü.M.). Der dortige Sendeturm der Swisscom versorgt die umliegende Region mit Radio- und Fernsehprogrammen, zudem bietet er eine gute Aussicht auf das Panorama von Jura, Schweizer Mittelland und Alpen.

Nachbargemeinden von Stettlen sind Vechigen, Muri bei Bern, Ostermundigen und Bolligen.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1960 1.173
1980 2.060
2000 2.823

[Bearbeiten] Regierung

  • Legislative ist die Gemeindeversammlung (i. d. R. 2 mal Jährlich)
  • Exekutive ist der Gemeinderat mit 7 Mitgliedern (3 FDP, 2 SVP, 1 SP, 1 parteilos)

[Bearbeiten] Geschichte

Der Ortsname Stettlen ist als Verkleinerungsform zu dem althochdeutschen Substantiv „Stat“ zu verstehen und bedeutet „kleine Stelle“, „Plätzchen“. Im Ortsnamen Deisswil verbirgt sich wohl der Personenname eines Sippenoberhaupts, das dort, ebenfalls noch im 1. Jahrtausend, mit Roden und Schwenden neues Ackerland gewonnen hatte.

Urkundlich wird Stettlen erstmals 1146 erwähnt, und noch vor dem Jahr 1200 gelangte der Ort unter das Burgrecht der jungen Stadt Bern.[1]

Von einem Schulmeister in Stettlen ist erstmals 1620 die Rede und von einem Schulhausbau im Jahre 1728. Die Zahl der Schüler wird 1780 mit 80 bis 90 angegeben. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts lebten die meisten Familien unmittelbar vom Bodenertrag. Handwerk und Gewerbe wurden gering geachtet. Eine neue Entwicklung und einen tiefgreifenden Wandel in der Erwerbsstruktur unseres Dorfes wurde 1876 mit der Gründung der Kartonfabrik in Deisswil eingeleitet, und die 1913 eröffnete Worblentalbahn trug das ihre dazu bei, dass Stettlen noch näher an die Stadt heranrückte.

[Bearbeiten] Schulen

Nach der Spielgruppe und dem Kindergarten ab 5. Altersjahr bieten das Schulhaus Bernstrasse und Gartenstrasse die Unterstufe bis 4. Schuljahr sowie das Schulhaus Bleiche die Real- und Sekundarstufe bis 9. Schuljahr. Die Gymnasiale Vorstufe bis zur Quarta kann im Nachbardorf Bolligen besucht werden.

[Bearbeiten] Literatur

  • Otto Born: Die Geschichte der Kirche und des alten Kirchspiels. Stettlen 1991.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. vgl. Otto Born: Die Geschichte der Kirche und des alten Kirchspiels.


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