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Spitzkoppe – Wikipedia

Spitzkoppe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Spitzkoppe
Höhe 1.728 m
Lage Namibia, Südliches Afrika
Gebirge Erongo
Geographische Lage 21° 49′ 29″ S, 15° 11′ 39″ OKoordinaten: 21° 49′ 29″ S, 15° 11′ 39″ O
Spitzkoppe (Namibia)
DEC
Spitzkoppe
Typ Inselberg, vulkanischer Ursprung
Alter des Gesteins 100 Millionen Jahre
Erstbesteigung 1946

Die Spitzkoppe (auch Spitzkuppe) ist ein Inselberg 120 km östlich von Swakopmund in Namibia, der seine Umgebung 700 Meter überragt. Aufgrund ihrer markanten Form wird sie auch als das „Matterhorn Namibias“ bezeichnet und gehört zu den meistfotografierten Bergen des Landes.

Neben dem Hauptgipfel gibt es westlich einen Gipfel mit 1.584 m (21° 49′ S, 15° 10′ O). Zu der Berggruppe gehören noch

Die Spitzkoppe entstand durch eine Intrusion, die allerdings nicht die Erdoberfläche erreichte. Im Laufe der Jahrmillionen verwitterte das umgebende Deckgestein und nur der harte Granit der Intrusion blieb erhalten. Wie am Brandberg und in Twyfelfontein gibt es auch hier Jahrtausende alte Felsmalereien, die bekannteste Fundstelle ist Bushman's Paradise. Durch Vandalismus sind diese Malereien aber weitgehend zerstört. Daneben gibt es noch die Nashornwand, was zeigt, dass diese hier früher auch gelebt haben müssen.

1994 sollte das Gebiet zum Naturschutzgebiet erklärt werden, jedoch ist das bis heute nicht passiert. Seit 1993 pflegt das Projekt AgriFutura, das von der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt wird, das Gebiet und unterhält auch das Spitzkoppe Community Tourist Camp, das 22 Menschen Arbeit gibt.

Die Vegetation, vor allem Butterbaum, Balsambaum, Weißstamm, Stinkbusch, Wüstenkohlrabi und Euphorbia, ist hier reichhaltiger als in der Umgebung, da die Wolken hier öfters abregnen.

Die bizarren Felsformationen sind ein beliebtes und anspruchsvolles Ziel für Kletterer. Im Sommer ist das Klettern nahezu unmöglich, da sich die Felsen in der Sonne zu sehr erhitzen. Entgegen allem Anschein ist das Erklimmen des Gipfels schwierig, die Erstbesteigung der Westseite fand erst 1946 statt. In den folgenden 30 Jahren schafften es nur 35 Seilschaften bis zum Gipfel.

Zu den häufigsten Schmuckstein-Mineralen im Gebiet der Spitzkoppe zählen Topas, Rosenquarz und verschiedene Turmaline.

Weitere Berge in Namibia, die den Namen Spitzkoppe tragen sind:

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Commons
 Commons: Spitzkoppe – Bilder, Videos und Audiodateien
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