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Soldier of Fortune – Wikipedia

Soldier of Fortune

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Ego-Shooter Soldier of Fortune, für den Isoshooter mit dem US-Titel Soldiers of Fortune, siehe hier.

Soldier of Fortune ist eine Computerspiel-Serie aus dem Genre der Ego-Shooter, die vom US-amerikanischen Entwicklungsstudio Raven Software entwickelt wurde. Die Spiele erlangten vor allem durch die realistische und exzessive Darstellung von Gewalt Bekanntheit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Soldier of Fortune

Soldier of Fortune
Entwickler: Raven Software
Verleger: Activision
Publikation: 2000
Plattform(en): PC, PlayStation 2, Sega Dreamcast
Genre: Ego-Shooter
Spielmodi: Singleplayer, Multiplayer
Steuerung: Gamepad, Tastatur, Maus
Systemminima: 233 MHz CPU, 64 MB RAM, 4× CD-ROM
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG USK
Information: Indiziert

Soldier of Fortune (kurz SoF) ist ein First-Person-Shooter mit einem Single-, wie auch einem Multiplayer-Modus. Das Spiel wurde im März 2000 von Activision für Windows-PCs veröffentlicht. Im Juli 2000 folgte eine von Loki Software portierte Linux-Version und im Juli 2001 eine Umsetzung für die Sega Dreamcast-Spielkonsole.

Das Spiel ist in einem realitätsnahen Szenario angesiedelt und erzählt die Geschichte um den (tatsächlich existierenden, er stand Model für die Spielfigur, ist aber im Original älter) Söldner John Mullins, den sein Einsatz im Kampf gegen kriminelle Banden und Terroristen an unterschiedlichste Schauplätze rund um den Globus führt. Soldier of Fortune war einer der ersten Ego-Shooter, bei dem die gegnerischen Computermodelle in über 20 unterschiedliche Körperregionen aufgeteilt waren, wodurch unterschiedlichste Verletzungen und Verstümmelungen simuliert werden konnten. Die dadurch realisierte Gewaltdarstellung führte zu Kontroversen.

[Bearbeiten] Zensur

Die deutsche Version von Soldier of Fortune wurde stark zensiert. So wurden nicht nur alle Gewalteffekte aus dem Spiel genommen, sondern auch sämtliche Namen realer Städte und Organisationen wurden umbenannt, um den fiktiven Charakter des Spiels zu betonen.

[Bearbeiten] Soldier of Fortune II - Double Helix

Soldier of Fortune 2 - Double Helix
Entwickler: Raven Software
Verleger: Activision
Publikation: 2002
Plattform(en): PC, Xbox, MAC OS X
Genre: Ego-Shooter
Spielmodi: Singleplayer, Multiplayer
Steuerung: Gamepad, Tastatur, Maus
Systemminima: 450 MHz CPU, 128 MB RAM, 8× CD-ROM
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG USK

Soldier of Fortune 2 (kurz SoF2) ist ein First-Person-Shooter, der im Mai 2002 von Activision veröffentlicht wurde. Das Spiel basiert auf einer erweiterten Quake III-Engine und kann mit einem Singleplayer-, wie auch Multiplayer-Modus aufwarten. Die offizielle Endversion und derzeitiger Stand der Dinge ist die v1.03 Gold Edition.

Die Handlung der Singleplayer-Missionen führt den Spieler unter anderem nach Prag, Texas, Kolumbien, New York und Hong Kong, wo man in der Rolle des Elitesöldners John Mullins allmählich einem mysteriösen Virus auf die Spur kommt, der Terroristen in die Hände gefallen ist. Den Namen und das Aussehen erhielt die Spielfigur im übrigen durch einen Ex-Söldner, der den Entwicklern beratend zur Seite stand.

Der Multiplayer-Modus bietet nicht nur taktisch ausgeklügelte Maps, sondern auch einen Random Map-Generator. Des Weiteren unterstützt SoF2 seit der Version v1.01 das AntiCheat-System PunkBuster. Standardmäßig gibt es sechs Spieltypen: Capture the Flag (CTF), Demolition (DEM), Elimination (ELIM), Deathmatch (DM), Team Deathmatch (TDM) und Infiltration (INF). Im Multiplayer können bis zu 64 Spieler über Internet oder im LAN teilnehmen.

Aufgrund der detailgetreuen, realitätsnahen Darstellung von Gewalt, erlangte SoF2, wie auch schon der Vorgänger, einen hohen Bekanntheitsgrad. SoF2 verfügt über ein ausgeklügeltes Schadensmodell mit 36 Treffzonen an gegnerischen Einheiten.

[Bearbeiten] Zensur

Um einer möglichen Indizierung zu entgehen, wurde das Spiel für den deutschen Markt erheblich zensiert. So wurden wiederum alle Blut- und Splattereffekte entfernt und sämtliche - in der Originalversion menschlichen - Personen im Spiel in Androiden umgewandelt. Deutlich erkennbar sind diese durch eine Schweißnaht im Gesicht und dem Fehlen von Schmerzensschreien. Um dieses Szenario dem deutschen Kunden verkaufen zu können, wurde zusätzlich eine weitere Vor-Vorgeschichte erfunden, die besagt, dass die Menschheit von Maschinen ausgerottet und durch Roboter ersetzt wurde. In der Originalversion hingegen kann der Spieler die Gewaltdarstellung individuell anpassen und mittels Passwort schützen. Die deutsche Version erhielt von der USK die Alterseinstufung "nicht geeignet unter 18 Jahren". Die unzensierte Originalversion ist aber bis heute nicht indiziert worden.

[Bearbeiten] Modifikationen

Mittlerweile gibt es viele SoF2-Multiplayer-Mods, die dem Spiel diverse neue Funktionen hinzufügen, wie Admin-/Clan-Management-Systeme, Bots, Third-Person-Unterstützung, diverse zusätzliche Spieltypen und neue variantenreiche Maps.

Beispiele von Mods sind OSP und RocMod, die vorwiegend auf Admin-/Clan-Management basieren. Der RocMod läuft meistens auf Servern in Verbindung mit dem RealDamage (RD) Mod. In diesem Modus sind nur sehr wenige Treffer nötig, um einen Gegner auszuschalten.

GER103 sind sogenannte Bloodpatches.

Goldrush ist ein all-in-one Mod. Dieser Mod beinhaltet integrierte Bots, veränderte Maps und ein neuartiges Votemenü am Ende der Spielrunde.

[Bearbeiten] Soldier of Fortune 3: Payback

SoF 3 erschien am 13. November in den USA und am 30. November 2007 in Europa. In Australien war das Spiel anfangs verboten. Für den deutschsprachigen Raum soll Anfang 2008 eine erheblich zensierte Fassung erscheinen. Entwickelt wurde der dritte Teil nicht von Raven Software, sondern von dem slowakischen Studio Cauldron auf Basis der lizenzierten Havok-Engine.

Die US-Version des Spiels ist unzensiert und enthält ein großes Maß an detailliert dargestellter Gewalt. Die Splattereffekte sind hierbei stark übertrieben, so dass nicht mehr von einer realitätsnahen Darstellung gesprochen werden kann. So können beispielsweise Gegnern mit einer einfachen Pistole nahezu sämtliche Gliedmaßen abgeschossen werden. Zivilisten gibt es in dem Spiel auch, aber diese gilt es zu retten oder zu beschützen.

[Bearbeiten] Weblinks


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