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Sithonia (Gemeinde) – Wikipedia

Sithonia (Gemeinde)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

f9f10

Sithonia (Gemeinde)
Δήμος Σιθωνίας (Σιθωνία)
Sithonia (Gemeinde) (Griechenland)
DEC
Basisdaten
Staat: Griechenland
Verwaltungsregion: Zentralmakedonien
Präfektur: Chalkidiki
Geographische Koordinaten: 40° 13′ N, 23° 42′ O7Koordinaten: 40° 13′ N, 23° 42′ O
Höhe ü. d. M.: 0 bis 811 m
Meer & Berg Itamos
Fläche: f4322,875
Einwohner: f28.127 (2001[1])
Bevölkerungsdichte: 25,17
Sitz: Nikiti
LAU-1-Code-Nr.: 641100
Gemeindegliederung: 4 Gemeindebezirkef7
Website: www.halkidiki.gr/sithonia
Lage in der Präfektur Chalkidiki
Bild:Dimos sithonias.png
Kalomonisia Inseln und Diaporos Insel im Gemeindebezirk Agios Nikolaos
Kalomonisia Inseln und Diaporos Insel im Gemeindebezirk Agios Nikolaos
Berg Karvounas. Höhe 567 m
Berg Karvounas. Höhe 567 m
Ansicht der südöstlichen Seite von Agios Nikolaos.
Ansicht der südöstlichen Seite von Agios Nikolaos.
Blick auf die Ortschaft Neos Marmaras.
Blick auf die Ortschaft Neos Marmaras.
Verlassenes traditionelles griechisches Haus in Parthenonas, Gemeindebezirk Neos Marmaras.
Verlassenes traditionelles griechisches Haus in Parthenonas, Gemeindebezirk Neos Marmaras.
Insel Kelyfos, Gemeindebezirk Neos Marmaras.
Insel Kelyfos, Gemeindebezirk Neos Marmaras.
Blick vom Hotel Meliton auf die Ortschaft Neos Marmaras (im Hintergrund).
Blick vom Hotel Meliton auf die Ortschaft Neos Marmaras (im Hintergrund).
Blick auf den Berg Itamos (811 m) vom Eingang zur Hotelanlage Porto Karras, Gemeindebezirk Neos Marmaras
Blick auf den Berg Itamos (811 m) vom Eingang zur Hotelanlage Porto Karras, Gemeindebezirk Neos Marmaras

Sithonia (griechisch Σιθωνία (f. sg.)) ist eine griechische 1997 neu geschaffene Gemeinde (Dimos Sithonias Δήμος Σιθωνίας) der Präfektur Chalkidiki in der Verwaltungsregion Zentralmakedonien. Sie nimmt mit ihrer Fläche die nördlichen zwei Drittel der gleichnamigen Halbinsel („Finger“) ein und erstreckt sich nach Norden hin bis ins südliche Zentralland der Halbinsel Chalkidiki. Die Gemeinde wurde 1997 im Zuge der griechischen Kommunalverwaltungsreform Schedio Kapodistrias aus den zuvor eigenständigen Gemeinden (Kinotites) und Ortschaften Nikiti, Agios Nikolaos, Metangitsi und Neos Marmaras gebildet. Der Verwaltungssitz der Gemeinde Sithonia ist die Ortschaft Nikiti.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie, Klima und Geologie

Das Gebiet der Gemeinde Sithonia umfasst die Gebiete der ehemals eigenständigen Gemeinden und Ortschaften und heutigen vier Gemeindebezirke. Es erstreckt sich vom südlichen mittleren Zentralland der Halbinsel Chalkidiki mit dem Gebiet des Gemeindebezirks Metangitsi entlang der Halbinsel Sithonia nach Süden und nimmt dabei die Halbinsel in ihrer gesamten Breite ein. Im Westen der Gemeinde bilden die Gemeindebezirke Nikiti und Neos Marmaras das Gemeindegebiet, welches nach Westen und Südwesten hin an den Toronäischen Golf grenzt. Im Westen und Nordwesten grenzt das Gemeindegebiet mit dem Gemeindebezirk Nikiti an die Gemeinde Ormylia. Im Nordwesten und Norden grenzt die Gemeinde Sithonia mit den Gemeindebezirken Nikiti, Agios Nikolaos und Metangitsi an die Gemeinde Polygyros mit deren Gemeindebezirk Taxiarchis. Im Nordosten bildet der Gemeindebezirk Agios Nikolaos der Gemeinde Sithonia die Grenze mit dem Gemeindebezirk Pyrgadikia der Gemeinde Panagia. Das östliche und südöstliche Gemeindegebiet werden vom Gemeindebezirk Agios Nikolaos gebildet: es bildet nach Osten und Südosten hin die Küste des Singitischen Golfs. Nach Süden grenzen die Gemeindebezirke Agios Nikolaos im Osten und Neos Marmaras im Westen an die Gemeinde Toroni mit deren Gemeindebezirken Sarti und Toroni.

Die Gemeinde Sithonia umfasst mit ihrem Gebiet vollständig den Isthmus der Halbinsel Sithonia. Dieser ist geprägt von hügeliger Landschaft. Nach Norden erhebt sich in Richtung Zentralland der Chalkidiki der Berg Vrachoto (492 m Höhe) und trennt dabei die Gemeindebezirke Metangitsi im Norden und Agios Nikolaos im Süden. Weiter nach Nordwesten geht dieser Berg in den Psilo (455 m Höhe) über. Der Gemeindebezirk Metangitsi liegt in einer leicht hügeligen Senke, die von Nordwest nach Südosten zum Meer führt. Deren nordöstliche Begrenzung sind die Hügel Marmaras und Axandas, welche das Gemeindegebiet Sithonias von dem Panagias trennen. Das südlich des Isthmus von Sithonia gelegene Gemeindegebiet wird vom Höhenzug des Itamos (808-811 m Höhe, je nach Quelle) dominiert. Dieses bildet den zentralen Gebirgszug der Sithonia-Halbinsel in ihrer Längsachse von Nordwest nach Südost. Der höchste Punkt, der Gipfel Astrapokammeno Pefko, liegt dabei auf einer Verbindungslinie zwischen dem Kap Armenistis an der Grenze zwischen dem Gemeindebezirk Agios Nikolaos und der Gemeindebezirk Sarti der Gemeinde Toroni einerseits sowie der Ortschaft Neos Marmaras im gleichnamigen Gemeindebezirk der Gemeinde Sithonia. Der zweithöchste Gipfel im Gemeindegebiet ist der unmittelbar südsüdöstlich der Ortschaft Vourvourou gelegene Berg Karvounas mit 567 m, der nach Südwesten hin nahtlos in das Itamos-Massiv übergeht.

Das Gemeindegebiet von Sithonia besitzt zwei nennenswerte Fließgewässer, die allerdings im Sommer kaum oder gar kein Wasser führen. Der Fluss Chavrias passiert das Gemeindegebiet in der Ortschaft Metangitsi und bildet in seinem Verlauf zum Toronäischen Golf für einige Kilometer die Grenze zwischen der Gemeinde Sithonia und Ormylia. Der Bach Tragoula fließt von den nordwestlichen Ausläufern des Itamos im Isthmus von Sithonia nach Westnordwest und mündet südlich der Ortschaft Nikiti beim Kap Kastri in den Toronäischen Golf.

Die Küstenlinien der Gemeinde sind reichhaltig gegliedert: Neben offenen Buchten mit ausgedehnten Sand- oder Kiesstränden existieren auch kleine, eher abgeschlossene Buchten. Ein erheblicher Teil der Küste, insbesondere an der Küste des Singitischen Golfs, wird durch Steilküsten gebildet. Zur Gemeinde Sithonia gehören auch eine Vielzahl von Inseln: In Bucht von Vourvourou im Singitischen Golf (Gemeindebezirk Agios Nikolaos) finden sich die Inseln Diaporos, Agios Isidoros, Ambelitsi und Kalomonisia. Etwas nordwestlich davon zwischen dem Kap Ritsos und der Halbinsel Livari liegt die Insel Kalogria in einer separaten Bucht. Im Toronäischen Golf liegt südwestlich einige Kilometer vor der Küste von Neos Marmaras die Insel Kelifos. Alle Inseln sind offiziellen Quellen nach unbewohnt, mit Ausnahme der Insel Spalathronisia südlich von Neos Marmaras. Darüber hinaus zeigen Augenzeugenberichte und Photographien auf den Inseln vor Vourvourou mehrere Häuser, insbesondere auf der Insel Diaporos.

[Bearbeiten] Geschichte

Das Gebiet der Gemeinde Sithonia ist seit dem Erdzeitalter der Altsteinzeit (Paläolithikum) besiedelt.[2] In der Antike um das 7. Jahrhundert v. Chr. siedelten sich auf dem Gebiet der Gemeinde Menschen aus der Stadt Chalkis auf der Insel Euböa an und gründeten die Städte (Polis) Singos und Galepsos (Gale). Singos befand sich auf dem Gebiet des heutigen Gemeindebezirks Agios Nikolaoos, Galepsos auf dem Gebiet des heutigen Gemeindebezirks Neos Marmaras.[3] Die Städte Singos und Galepsos gehörten wie die restliche Halbinsel Sithonia zum ursprünglichen chalkidischen Siedlungsgebiet bis 479 v. Chr.[4] 480 v. Chr. passierte der persische König Xerxes I. das Gebiet der heutigen Gemeinde Sithonia auf seinem Feldzug gegen die griechische Stadtstaaten, insbesondere Athen, und rekrutierte aus den Städten Singos und Galepsos Soldaten für seinen Feldzug.[5] Nach der persischen Niederlage 479 v. Chr. und dem Rückzug des persischen Heeres aus dem heutigen Griechenland schlossen sich die Städte Singos und Galepsos dem Attischen Seebund an und standen damit unter der Hegemonie Athens.[6] In den Tributlisten des Attischen Seebundes ließen sich Zahlungen der Stadt Singos an die Bundeskasse des Seebundes für den Zeitraum 452/451 v. Chr. nachweisen, die Stadt Gale (Galepsos) entrichtete 436 v. Chr. Zahlungen an die Bundeskasse[6] Im Vorfeld des Peloponnesischen Krieges traten die Städte Singos und Galepsos aus dem Attischen Seebund aus: sie waren zuvor ein Bündnis mit auf der Halbinsel Kassandra gelegenen Stadt Potidaia eingegangen, die zu einem Konfliktpunkt zwischen den Hegemoniebestrebungen Athens einerseits und Spartas andererseits wurde.[7] Der makedonische König Perdikkas empfahl nach dem Austritt der chalkidischen Städte aus dem Attischen Seebund eine Zusammenlegung der Bevölkerung einiger Städte zu einer größeren Stadt (Synoikismos, Anoikismos). Die Städte Galepsos (Gale) und Singos verloren im Rahmen dieser „Zusammensiedlung“ den größten Teil ihrer Bevölkerung an das nun erheblich gewachsene Olynthos.[8][9] Im 431 v. Chr. beginnenden Peloponnesischen Krieg wurde das heutige Gemeindegebiet zum Schauplatz von Kämpfen zwischen Athen und Sparta. 425 v. Chr. gelang den Athenern die Eroberung von Singos und Galepsos.[8][9] Der 421 v. Chr. geschlossene Nikiasfrieden sah für Galepsos und Singos eine Rückkehr der nach Olynthos ausgewanderten/umgesiedelten Bevölkerung vor: diese fand - wenn überhaupt - nur in sehr geringem Umfange statt.[8][9] Sowohl von der Stadt Galepsos als auch von der Stadt Singos verloren sich nach 421 v. Chr. Hinweise auf deren Siedlungsgeschischte.

Das Gebiet der beiden antiken Städte und der heutigen Gemeinde Sithonia wurde anschließend Bestandteil des Chalkidischen Bundes unter der Führung der Stadt Olynthos. DIe Niederlage des Chalkidischen Bundes und Olynths im Ersten Olynthischen Krieg 382 bis 379 v. Chr. änderte an der Zugehörigkeit des heutigen Gemeindegebietes zum Chalkidischen Bund nichts. Der Zweiter Olynthischer Krieg 350 bis 348 v. Chr. endete mit der Niederlage und Auflösung des Chalkidischen Bundes und der Zerstörung der Stadt Olynthos: das siegreiche Königreich Makedonien unter Philipp II. übernahm die Kontrolle der gesamten Halbinsel Chalkidiki und damit auch über das heutige Gebiet der Gemeinde Sithonia.

[Bearbeiten] Verwaltungsstruktur

Die Gemeinde Sithonia setzt sich aus folgenden Gemeindebezirken, Ortschaften und Siedlungen zusammen (Einwohnerzahlen nach Volkszählung 2001):

Gemeinde Sithonia - ΔΗΜΟΣ ΣΙΘΩΝΙΑΣ - 8.127 Einwohner

  • Gemeindebezirk Nikiti - Δ.Δ.Νικήτης (Νικήτα) - 2.502 Einwohner
  • Nikiti (Nikitas) - Νικήτη (Νικήτας) - 2.446 Einwohner
  • Elia - Ελιά - 56 Einwohner
  • Gemeindebezirk Agios Nikolaos - Δ.Δ.Αγίου Νικολάου - 2.048 Einwohner
  • Agios Nikolaos - Άγιος Νικόλαος - 1.883 Einwohner
  • Aimelitsi - Αϊμπελίτσι - 0 Einwohner (unbewohnt)
  • Vourvourou - Βουρβουρού - 68 Einwohner
  • Galini - Γαλήνη - 8 Einwohner
  • Diaporos (Insel) - Διάπορος - 0 Einwohner (unbewohnt)
  • Eleonas - Ελαιώνας - 0 Einwohner (unbewohnt)
  • Elia - Ελιά - 0 Einwohner (unbewohnt)
  • Zografou - Ζωγράφου - 2 Einwohner
  • Lagonisi - Λαγονήσι - 4 Einwohner
  • Ormos Panagias - Όρμος Παναγίας - 62 Einwohner
  • Peristeri - Περιστέρι - 0 Einwohner (unbewohnt)
  • Pyrgos - Πύργος - 0 Einwohner (unbewohnt)
  • Salonikiou - Σαλονικιού - 3 Einwohner
  • Schinia - Σχοινιά - 16 Einwohner
  • Fteroti - Φτερωτή - 2 Einwohner
  • Gemeindebezirk Metangitsi - Δ.Δ.Μεταγκιτσίου
  • Metangitsi - Μεταγκίτσι - 737 Einwohner
  • Agii Theodori - Άγιοι Θεόδωροι - 5 Einwohner
  • Gemeindebezirk Neos Marmaras - Δ.Δ. Νέου Μαρμαρά - 2.840 Einwohner
  • Neos Marmaras - Νέος Μαρμαράς - 2.787 Einwohner
  • Agia Kyriaki - Αγία Κυριακή - 3 Einwohner
  • Azapiko - Αζάπικο - 6 Einwohner
  • Galini - Γαλήνη - 6 Einwohner
  • Imeri Elia - Ήμερη Ελιά - 11 Einwohner
  • Kelyfos (Insel) - Κέλυφος (νησίς) - 0 Einwohner (unbewohnt)
  • Parthenon(as) - Παρθενών(ας) - 4 Einwohner
  • Spalathronisia (Insel) - Σπαλαθρονήσια,τα (νησίς) - 3 Einwohner
  • Styladario - Στυλαδάριο - 20 Einwohner


[Bearbeiten] Quellen

  • Halkidiki 1:150.000. Road Editions, Athen. ISBN 960-8481-90-2.
  • Établissement Principal du Service Hydrogeographique et Océanographique de la Marine. Côte Est de Grèce. De Evvoïkós Kólpos (partie nord) à Kólpos Kaválas. 1:250.000. BP 30316 – 29603, Brest Cedex 2005.
  1. Angaben des griechischen Amts für Statistik nach Volkszählung 2001
  2. Smagas, Angelos D.: Human presence and habitation in prehistoric Sithonia. Originaltitel: Ανθρώπινη παρουσία και κατοίκηση στην προϊστορική Σιθωνία. Dissertation, Aristoteles-Universität Thessaloniki, Thessaloniki 2007. [1]
  3. Zahrnt, Michael: Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. C.H. Beck, München 1971. Karte V. ISBN 3-406-03097-1.
  4. Zahrnt, Michael: Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. C.H. Beck, München 1971. Karte I. ISBN 3-406-03097-1.
  5. Zahrnt, Michael: Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. C.H. Beck, München 1971. S. 11. ISBN 3-406-03097-1.
  6. a b Zahrnt, Michael: Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. C.H. Beck, München 1971. S. 33ff. ISBN 3-406-03097-1.
  7. Zahrnt, Michael: Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. C.H. Beck, München 1971. S. 48. ISBN 3-406-03097-1.
  8. a b c Zahrnt, Michael: Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. C.H. Beck, München 1971. S. 179. ISBN 3-406-03097-1.
  9. a b c Zahrnt, Michael: Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. C.H. Beck, München 1971. S. 229. ISBN 3-406-03097-1.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Sithonia (Gemeinde) – Bilder, Videos und Audiodateien
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