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Serbische Volleyballnationalmannschaft der Herren – Wikipedia

Serbische Volleyballnationalmannschaft der Herren

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Serbien
Verband Confédération Européenne de Volleyball (CEV)
FIVB-Mitglied seit 1947
Weltrangliste Platz 8
Trainer Igor Kolaković
Co-Trainer Željko Bulatović
Homepage Odbojkaški Savez Srbije
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 1956, 1962-1970, 1998-2002 (Jugoslawien), 2006 (Serbien und Montenegro)
Bestes Ergebnis 2. Platz 1998 (Jugoslawien)
Olympische Spiele
Endrundenteilnahmen 1980, 1996, 2000 (Jugoslawien), 2004 (Serbien und Montenegro)
Bestes Ergebnis Gold 2000 (Jugoslawien)
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 1951-1981, 1985-1991, 1995-2001 (Jugoslawien), 2003, 2005 (Serbien und Montenegro), 2007
Bestes Ergebnis Europameister 2001 (Jugoslawien)
World Cup
Endrundenteilnahmen 1965 (Jugoslawien), 2003 (Serbien und Montenegro)
Bestes Ergebnis 3. Platz 2003 (Serbien und Montenegro)
Weltliga
Endrundenteilnahmen 1997, 1998, 2000-2002 (Jugoslawien), 2003-2006 (Serbien und Montenegro), 2007
Bestes Ergebnis 2. Platz 2003 und 2005 (Serbien und Montenegro)
(Stand: 3. Juni 2008)

Die serbische Volleyballnationalmannschaft der Herren ist eine Auswahl der besten serbischen Spieler, die den serbischen Volleyballverband (Odbojkaški Savez Srbije) bei internationalen Turnieren und Länderspielen vertritt. Bis zum Jahr 2003 trat die jugoslawische Nationalmannschaft international an, von 2003 bis 2006 spielte die Nationalmannschaft von Serbien und Montenegro.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Weltmeisterschaften

Jugoslawien belegte bei seiner ersten Teilnahme an einer Volleyball-Weltmeisterschaft 1956 den zehnten Rang. Nach dem verpassten Turnier 1960 gab es von 1962 bis 1970 zwei achte und einen weiteren zehnten Platz. Anschließend fehlten die Jugoslawen viele Jahre lang. Bei der Rückkehr 1998 gelang ihnen das bislang beste Ergebnis, als sie Italien erst im Finale unterlagen. 2002 reichte es zum vierten Rang, den 2006 auch Nachfolger Serbien und Montenegro schaffte.

[Bearbeiten] Olympische Spiele

Jugoslawien war 1980 in Moskau erstmals beim Olympischen Turnier vertreten und wurde Sechster. Beim Turnier 1996 gewannen die Jugoslawen Bronze und bei den Spielen 2000 wurden sie im Finale gegen Russland erstmals Olympiasieger. Der Nachfolger Serbien und Montenegro erreichte 2004 in Athen den fünften Rang. Für Peking 2008 qualifizierte sich Serbien bei der europäischen Vorausscheidung in İzmir durch einen Sieg gegen Europameister Spanien.

[Bearbeiten] Europameisterschaften

Bei seiner ersten Volleyball-Europameisterschaft wurde Jugoslawien 1951 Fünfter. Vier Jahre später wiederholten sie das Ergebnis. Danach gab es dreimal in Folge den siebten Rang. 1971 lief es mit Platz elf noch schlechter. Doch 1975 gab es einen dritten Rang, den Jugoslawien nach dem siebten Platz 1977 im Jahr 1979 wiederholen konnte. Auf den neunten Platz 1981 folgte eine Pause; danach arbeiteten sich die Jugoslawien vom elften Rang allmählich nach oben. 1995 wurden sie Dritter, 1997 unterlagen sie dem Gastgeber Niederlande erst im Endspiel. Nach einem erneuten dritten Platz wurden sie 2001 mit einem klaren Sieg gegen Italien erstmals Europameister. Nachfolger Serbien und Montenegro belegte die Plätze vier und drei. Serbien wurde bei der EM 2007 ebenfalls Dritter.

[Bearbeiten] World Cup

Jugoslawien war bei der Premiere 1965 zum einzigen Mal beim World Cup dabei und belegte den achten Jahr. Serbien und Montenegro schaffte mit dem dritten Rang 2003 den bislang größten Erfolg. 2007 war Serbien nicht vertreten.

[Bearbeiten] Weltliga

1997 und 1998 schied Jugoslawien jeweils in der Vorrunde der Weltliga aus. Nach einem Jahr Pause ging es ab dem Jahr 2000 mit zwei vierten und einem dritten Platz aufwärts. Serbien und Montenegro erreichte 2003 und 2005 jeweils das Endspiel gegen Brasilien, dazwischen wurden sie Dritter. 2006 scheiterten sie in der zweiten Runde. Serbien wurde 2007 Neunter.

[Bearbeiten] Weblinks


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