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Salzkotten – Wikipedia

Salzkotten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Salzkotten
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Salzkotten hervorgehoben
Koordinaten: 51° 40′ N, 8° 36′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Kreis: Paderborn
Höhe: 97 m ü. NN
Fläche: 109,5 km²
Einwohner: 24.928 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 228 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 33143–33154 (alt: 4796)
Vorwahlen: 05258
02955 Niederntudorf
02948 Mantinghausen, Verlar sowie Teile von Schwelle
Kfz-Kennzeichen: PB
Gemeindeschlüssel: 05 7 74 036
Stadtgliederung: Salzkotten und 9 Ortschaften
Adresse der Stadtverwaltung: Marktstraße 8
33154 Salzkotten
Webpräsenz:
Bürgermeister: Michael Dreier (CDU)
Lage der Stadt Salzkotten im Kreis Paderborn
Karte

Salzkotten ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Paderborn. Geographisch und kulturell ist sie dem Bürener Land zuzuordnen. Zu dem Ort gehört die ehemalige Saline Salzkotten. In Ostwestfalen wurden in der vorindustriellen Zeit auch diejenigen ländlichen Gebäude mit „Kotten“ bezeichnet, die weder Wohnzwecken noch der landwirtschaftlichen Produktion dienten, sondern zur Herstellung oder Bearbeitung anderer Waren. So fand z. B. auch das Salzsieden in Kotten statt, was bis heute im Ortsnamen erhalten geblieben ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Von der Lippeniederung im Nordwesten und Norden über den östlichen Hellwegraum reicht Salzkotten bis zur östlich des Almetales liegenden Paderborner Hochfläche im Südosten.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Im Norden beginnend im Uhrzeigersinn grenzen an Salzkotten die Städte Delbrück und Paderborn, die Gemeinde Borchen sowie die Städte Bad Wünnenberg und Büren (Westfalen) des Kreises Paderborn. Es folgen die Städte Geseke und Lippstadt im Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Zur Stadt Salzkotten gehören folgende bis 1975 selbständige Ortsteile und Kirchengemeinden, die den sog. Entenschnabel des Altkreises Büren ausmachen:

  • Altstadt Salzkotten mit Vielsen und Neubaugebieten / St. Johannes Baptist;
    Kirche Vielsen geschleift; Filialkirche St. Marien; Evangelische Kirche
  • Mantinghausen / St. Antonius Ortsvorsteher Norbert Stoll
  • Niederntudorf / St. Matthäus Ortsvorsteher Heinrich Niggemeier
  • Oberntudorf / St. Georg Ortsvorsteher Hans-Werner Wessel
  • Scharmede / St. Petrus und Paulus Ortsvorsteher Gerhard Eikel
  • Schwelle mit Holsen, Holser Heide und Winkhausen (im Volksmund die „Vereinigten Staaten“) / St. Philippus Neri Holsen Ortsvorsteher Heinrich Rötzmeier
  • Thüle / St. Laurentius Ortsvorsteherin Marietheres Strunz
  • Upsprunge / St. Petrus Ortsvorsteherin Agnes Ilse
  • Verlar / St. Franziskus Xaverius Ortsvorsteher Theodor Flottmeier
  • Verne mit Enkhausen und Klein Verne / St. Bartholomaeus Ortsvorsteher Lothar Mäcker

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1975 (31. Dezember) 17.073
1980 (31. Dezember) 18.221
1985 (31. Dezember) 19.228
1987 (25. Mai) ¹ 19.572
1990 (31. Dezember) 20.495
1995 (31. Dezember) 22.211
Jahr Einwohner
2000 (31. Dezember) 23.501
2001 (31. Dezember) 23.680
2002 (31. Dezember) 23.906
2003 (31. Dezember) 24.234
2004 (31. Dezember) 24.544
2005 (31. Dezember) 24.665
2006 (31. Dezember) 24.842

¹ Volkszählungsergebnis

[Bearbeiten] Geschichte

Salzkotten gehörte seit der Gründung zur weltlichen Herrschaft des deutschen Bistums Paderborn, ursprünglich im Herzogtum Sachsen. Ab dem 14. Jahrhundert bildete sich das Territorium Fürstbistum Paderborn (Hochstift) im Heiligen Römischen Reich, darin ab dem 16. Jahrhundert zum niederrheinisch-westfälischen Reichskreis. 1802/03 wurde das Hochstift vom Königreich Preußen besetzt. In napoleonischer Zeit war der Ort Teil des Königreiches Westphalen. Seit 1815 gehörte Salzkotten endgültig zum Königreich Preußen, ab 1871 war es Teil des Deutschen Reiches. 1945–1949 war Salzkotten Teil der britischen Besatzungzone, ab 1946 staatlich regiert vom Land Nordrhein-Westfalen bzw. ab 1949 auch durch die Bundesrepublik Deutschland.

[Bearbeiten] Politik

Rathaus
Rathaus

[Bearbeiten] Stadtrat

Der Rat der Stadt Salzkotten hat gegenwärtig 38 Mitglieder, die sich auf die einzelnen Parteien wie folgt verteilen (Stand Kommunalwahl 2004):

[Bearbeiten] Bürgermeister

Michael Dreier (CDU) Dipl.-Ing.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Rot ein goldenes Dreiblatt.“

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Seit 1991 pflegt die Stadt Salzkotten die Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Belleville-sur-Saône (Département Rhône) im Beaujolais. Der offiziellen Besiegelung ging die Schulpartnerschaft der Salzkotter Philipp-Korte-Realschule mit dem Collège Emile Zola in Belleville voraus, die inzwischen seit über 30 Jahren erfolgreich läuft. Jährlich finden, zumeist im Mai, Begegnungen von Bürgern, Vereinen und Institutionen statt, an denen jeder interessierte Salzkotter Bürger teilnehmen kann.

Seit dem 16. August 1993 besteht eine Städtepartnerschaft mit der uckermärkischen Kleinstadt Brüssow.

1997 ging Salzkotten eine Partnerschaft mit der österreichischen Gemeinde Seefeld in Tirol ein.

Hinzu kommen auf der Ebene der Ortschaften die Partnerschaft zwischen Scharmede und dem französischen Cerisy-la-Forêt in der Normandie seit 1973, die älteste Städtepartnerschaft im damaligen Kreis Büren, und seit 1982 die zwischen Verlar und dem ebenfalls in der Normandie gelegenen Cartigny-l'Épinay.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptist. 1256 wurden die Pfarrrechte an die neue Stadtkirche übertragen. Es handelt sich um eine kreuzförmige Hallenkirche aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Inneren finden sich zwei Seitenaltäre des 18. Jahrhunderts.
  • Liboriuskapelle. Auf einer Anhöhe südöstlich der Stadt gelegen. Neuromanischer Bau über kleeblattförmigem Grundriss, der 1901-02 durch Franz Mündelein errichtet wurde. Die Ausstattung stammt noch aus der Erbauungszeit.
  • Brunnenhaus der Unitasquelle auf dem über vier Meter hohen Kütfelsen. Bruchsteinbau mit Walmdach über polygonalem Grundriss, bezeichnet 1554. Wappen der alten Salzgilde über dem Eingang, Inschrift „Unitas Durant“, zwei in sich greifende Hände.
  • Altes Pfarrhaus, Klingelstraße 14. An der Frontseite verschieferter, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, 1783 errichtet.
  • Ehemalige Mädchenschule, eingeschossiger Fachwerkbau mit doppelläufiger Freitreppe und Krüppelwalmdach, erbaut 1819, ab 1973 saniert. Es wird heute als Heimathaus genutzt.
  • Die ehemals zahlreich vorhandenen, in der Regel giebelständigen Fachwerkbauten wurden durch Abbrüche in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts erheblich reduziert. Hervorzuheben:
    • Klingelstraße 15. Giebelhaus mit Utlucht, wohl 18. Jahrhundert.
    • Lange Straße 33 (Café Hölter). Dielenhaus mit beschnitzten Füllbrettern, bezeichnet 1654; die Gefache sind mit Backsteinmustern ausgefüllt. Die ursprüngliche Innenaufteilung blieb weitgehend erhalten.
    • Vielser Straße 4. Dreigeschossiges Dielenhaus mit Speichergeschoss, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert (?)
    • Vielser Straße 8 (Ackerbürgerhaus). Das 1575 bezeichnete Dielenhaus ist der älteste erhaltene Wohnbau der Stadt. Er wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
    • Vielser Straße 9 wurde wohl um 1600 errichtet.
    • Vielser Straße 14. Das ehemalige Dielenhaus mit beschnitzten Füllbrettern entstand wohl noch im 17. Jahrhundert.
    • Vielser Straße 20 (Stadtbücherei und Volkshochschule). Der stattliche Bau mit Krüppelwalmdach ist 1707 bezeichnet.
  • Reste der von 1245-1247 unter dem Paderborner Bischof Simon I. angelegten Stadtbefestigung mit Hexenturm, Bürgerturm und Westerntor blieben bis heute erhalten. Ein längerer Mauerzug befindet sich an einem "An der Stadtmauer" bezeichneten Weg unweit der Schützenstraße.
  • Dreckburg, östlich der Stadt, 1434 erwähnt.
  • Grashügel unter dem die Reste der Burg Vielsen mit der dazugehörigen Kirche liegen. Um 1256 geschleift.
  • Mutterhaus der Franziskanerinnen

[Bearbeiten] Museen

In Salzkotten gibt es ein Polizeimuseum sowie im Stadtteil Scharmede ein Fahrrad- und Historisches Landwirtschaftsmuseum.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Eisenbahnverkehr

Salzkotten hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Hamm–Warburg.

[Bearbeiten] Busverkehr

Regionalbusse verkehren nach Paderborn und nach Geseke.

[Bearbeiten] Straßenverkehr

Durch Salzkotten verläuft die B 1.

[Bearbeiten] Flugverkehr

Der Flughafen Paderborn-Lippstadt ist etwa 10km entfernt von Salzkotten.

[Bearbeiten] Bildung

Förderschulen: Astrid-Lindgren-Schule Salzkotten (Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung), Schule Haus Widey Scharmede (Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung), Don-Bosco-Schule Verne (Förderschwerpunkt Lernen)

Grundschulen: Liboriusschule Salzkotten, Marienschule Verne, Franz-Stock-Schule Verlar, Bischof von Ketteler-Schule Thüle, Christophorusschule Scharmede, Kath. Grundschule Tudorf

Hauptschulen: Johannesschule Salzkotten, [Hauptschule Niederntudorf/Wewelsburg] [[Media:[www.hs-niederntudorf.de]]]

Realschulen: Philipp-Korte-Realschule Salzkotten

Sonstige Schulen: Krankenpflege- und Krankenpflegehilfeschule, Volkshochschule

[Bearbeiten] Kinderbetreuung

Kirchliche Kindergärten: St. Johannes Salzkotten, St. Marien Salzkotten, St. Petrus Upsprunge, St. Bartholomäus Verne, St. Petrus und Paulus Scharmede, St. Rochus Oberntudorf

Städtische Kindergärten: Hederhüpfer Salzkotten, Kuhbusch Salzkotten, Sälzerkrümel Salzkotten, Hoppetosse Schwelle, Pusteblume Mantinghausen, Kunterbunt Thüle, Almeflöhe Niederntudorf

In freier Trägerschaft: Kinderstube Regenbogen Salzkotten

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

Heinz Fricke / Walter Hemmen / Helmut Steines / Ludwig Knust: Archivbilder Salzkotten. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 978-3-86680-094-6

[Bearbeiten] Quellen

  1. LDS NRW: Amtliche Bevölkerungszahlen

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Salzkotten – Bilder, Videos und Audiodateien


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