Ruine Alt-Dettingen
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Ruine Alt-Dettingen | ||
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Entstehungszeit: | 1100 bis 1200 | |
Burgentyp: | Niederungsburg | |
Erhaltungszustand: | Ruine | |
Ständische Stellung: | Adlige | |
Ort: | Konstanz-Dettingen | |
Geographische Lage | 47° 45′ 23,04″ N, 9° 7′ 9,48″ OKoordinaten: 47° 45′ 23,04″ N, 9° 7′ 9,48″ O | |
Höhe: | 450 m ü. NN | |
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Die Ruine Alt-Dettingen ist eine Burgruine am Südwestufer des Überlinger Sees bei dem Ortsteil Dettingen der Stadt Konstanz im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg.
Die Niederungsburg wurde von den Herren von Dettingen, zu denen auch der Minnesänger Heinrich von Tettingen gehörte, gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbaut und vor 1350 aufgegeben. Später war die Burg im Besitz der Kommende Mainau des Deutschen Ordens. Von der ehemaligen Burganlage, die zusammen mit Neu-Dettingen eine Doppelburg darstellt, sind noch Reste der polyganen Ringmauer und die Ruine des Wohnturms erhalten.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- Michael Losse, Hans Noll: Burgen, Schlösser, Festungen im Hegau: Wehrbauten und Adelssitze im westlichen Bodenseegebiet . In: Michael Greuter (Hrsg.): Hegau-Bibliothek 109. Verein für Geschichte des Hegaus. Greuter. Singen, 2001. ISBN 3-9806273-2-2