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Mainau – Wikipedia

Mainau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Blütenpracht auf der Insel Mainau
Blütenpracht auf der Insel Mainau
Die Insel Mainau von Süden aus gesehen
Die Insel Mainau von Süden aus gesehen
Plan der Insel
Plan der Insel
Insel Mainau, Eingangsbereich
Insel Mainau, Eingangsbereich

Die Mainau ist eine Insel im nordwestlichen Teil des Bodensees, dem Überlinger See. Sie ist von dessen Südufer über eine Brücke zu erreichen und verfügt über einen eigenen Schiffsanleger. Die nächsten größeren Städte sind Konstanz, Meersburg und Überlingen.

Die Insel gehört zum Stadtteil Litzelstetten-Mainau der Stadt Konstanz und befindet sich im Besitz der schwedischstämmigen Adelsfamilie Bernadotte. Bedingt durch das günstige Bodenseeklima wachsen hier Palmen und andere mediterrane Pflanzen im Schlosspark. Daher wird die Mainau auch als Blumeninsel im Bodensee bezeichnet. Sie ist für den Tourismus zugänglich und ein bekanntes Ausflugsziel. Auf der Mainau gibt es außer den Gartenanlagen auch noch ein Schmetterlingshaus mit frei zwischen den Besuchern umherfliegenden tropischen Schmetterlingen vor allem südamerikanischer Herkunft, ein Pfauengehege sowie einige gastronomische Einrichtungen. Speziell für Kinder gibt es einen Spielplatz mit Flößen und einen Streichelzoo mit Ziegen und Ponys. Die Mainau liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Jungsteinzeit

Die ersten Siedlungsspuren stammen aus der Jungsteinzeit um 3000 v. Chr. Im Jahre 15 v. Chr. unterwarfen die Römer die ortsansässigen Kelten und nutzten die Insel für ein Kastell, eine Schiffswerft und eine Flottenstation der römischen Bodenseekriegsflotte.

Barockschloss Mainau von Johann Caspar Bagnato
Barockschloss Mainau von Johann Caspar Bagnato
Schmetterlingshaus auf Mainau
Schmetterlingshaus auf Mainau

Das Kloster Reichenau besaß die Insel vom 9. bis zum 13. Jahrhundert. Danach ging sie an die Deutschordensritter.

[Bearbeiten] 18. Jahrhundert

Unter ihrem Ordensbaumeister Johann Caspar Bagnato wurde 1732 mit dem Bau der barocken Kirche St. Marien und des Barockschlosses begonnen. Die Fresken der Kirche wurden 1737/1738 von Franz Joseph Spiegler angelegt. Durch die Säkularisation 1806 unter Napoléon Bonaparte verlor der Deutsche Orden auch die Mainau; verschiedene private Besitzer wechselten sich ab, bis die Insel 1853 vom badischen Großherzog Friedrich I. als Sommersitz erworben wurde.

Dieser ließ die Insel durch seine Hofgärtner Chr. Schlichter und vor allem Ludwig Eberling, der ab 1856 für 42 Jahre in Diensten des Großherzogs stand, umgestalten. So wurden mediterrane und exotische Pflanzen beschafft, Alleen, Gärten, ein Arboretum und ein neues Wegesystem angelegt. Friedrichs Visionen und Ideen und dem Geschick seines Hofgärtners verdankt die Insel ihr heutiges Aussehen.

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

Auch wenn die Mainau nach dem Tod Friedrichs 1907 zunächst wieder dem Verfall preisgegeben war, so wurde während seiner Regentschaft doch der Grundstein für die viel gerühmte Blumeninsel gelegt.

Durch Erbschaft gelangte die Insel 1928 in den Besitz des schwedischen Königshauses. Lennart Bernadotte zog sich nach seinem Austritt aus dem Königshaus von Schweden im Jahre 1932 auf die Mainau zurück und baute sie zur heutigen öffentlich zugänglichen Blumeninsel aus. Er starb am 21. Dezember 2004 im Alter von 95 Jahren im Schloss der Insel.

1974 wurde die gesamte Mainau in die Lennart Bernadotte-Stiftung eingebracht. Die Insel Mainau wird geführt von der Insel Mainau GmbH, deren Stammkapital zu 99 % im Besitz der Stiftung und zu 1 % im Besitz der Familie Bernadotte ist.
Die Insel Mainau GmbH ist ein Privatunternehmen ohne öffentliche Subventionen. Von 1981 bis 2006 war Gräfin Sonja Bernadotte Geschäftsführerin der Mainau GmbH, 2007 übernahm ihre älteste Tochter Gräfin Bettina Bernadotte diese Position.

Stahlskulptur - gestaltet von Stefan Szczesny.
Stahlskulptur - gestaltet von Stefan Szczesny.

2005 kamen 1,2 Mio. Touristen auf die Insel Mainau.

Im Jahr 2007 verwandelte der Künstler Stefan Szczesny, unter dem Titel „Ein Traum vom irdischen Paradies“, die Insel Mainau in ein Gesamtkunstwerk.

[Bearbeiten] Literatur

  • Judith Pfindel, Heinz-Dieter Meier: Die Pflanzenwelt der Mainau. Ein botanischer Führer durch Park und Gärten der Insel. Hampp, Stuttgart 2005, ISBN 3-936682-38-0
  • Michael Boppré et al.: Falter auf der Insel Mainau. Das Schmetterlingshaus - Einblicke in die faszinierende Welt der Schmetterlinge. Forstzoologisches Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau & Blumeninsel Mainau, Freiburg im Breisgau und Insel Mainau 1998
  • Gabriel Girod de l'Ai: Jean Baptiste Bernadotte. Bürger, französischer Revolutionsgeneral, schwedisch-norwegischer König. Konstanz: Südkurier, 1989. Mit zahlr. teils farb. Abb. 501 S., ISBN 3877990819, (Biographie des Stammvaters des regierenden schwedischen Königshauses und des „Mainau-Grafen“ Lennart Bernadotte, anlässlich dessen 80. Geburtstages)
  • Andreas Lück (Hrsg.): Szczesny. Insel Mainau. Ein Traum vom irdischen Paradies. Prestel Verlag, München 2007, ISBN 978-3-7913-3916-0

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 47° 42′ 18" n. Br., 9° 11′ 43" ö. L.

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