Rochefort (Charente-Maritime)
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| Rochefort | ||
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| Staat | Frankreich | |
| Region | Poitou-Charentes | |
| Département | Charente-Maritime | |
| Arrondissement | Rochefort (Unterpräfektur) | |
| Kanton | Chef-lieu von 3 Kantonen | |
| Geographische Lage | 45° 57′ N, 0° 58′ WKoordinaten: 45° 57′ N, 0° 58′ W | |
| Höhe | 5 m (0 m–29 m) |
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| Fläche | 21,95 km² | |
| Einwohner – mit Hauptwohnsitz – Bevölkerungsdichte |
(1999) 25.797 Einwohner 1175 Einw./km² |
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| Postleitzahl | 17300 | |
| INSEE-Code | 17299 | |
| IGN-Nummer | 20731 | |
| Website | http://www.ville-rochefort.fr/ | |
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Rochefort (französisch für starker Fels) ist eine französische Stadt im Département Charente-Maritime der Region Poitou-Charentes. Postleitzahl ist 17300. 1999 hatte die Stadt 25.797 Einwohner.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- Rochefort ist der Geburtsort des Autoren Pierre Loti (1850-1923), dessen Haus in ein Museum umgewandelt wurde.
- Ein weiterer berühmter Sohn der Stadt ist der Philosoph Maurice Merleau-Ponty (1908-1961).
- International bekannt ist auch der Schriftsteller Thomas Narcejac (1908-1998).
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
Rochefort ist Partnerstadt der deutschen Städte Duisburg und Papenburg. Die Duisburger Schulen Mercator-Gymnasium und Steinbart-Gymnasium führen jedes Jahr mit zwei Rochforter Schulen einen Austausch durch. Ebenfalls führt die Stadt Papenburg mehrere Schüleraustausche durch. Das regional bekannte Realschulorchester aus Aschendorf ist Partnerorchester eines Rocheforter Orchesters. Weitere Städtepartnerschaften bestehen mit Burton-upon-Trent (Großbritannien) und Torrelavega (Spanien).
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Schwebefähre von Rochefort
Die von Ferdinand Arnodin am 29. Juli 1900, nach 27 Monaten Bauzeit fertiggestellte Schwebefähre von Rochefort verbindet die Stadt mit Échillais. Sie ist eine der drei heute noch existierenden Schwebefähren von Ardonin, dem insgesamt neun Schwebefähren zugeordnet werden können. In Gebrauch ist dieses historische Monument heute jedoch nur noch für Fußgänger und Zweiräder.
